DE1876632U - Brillenetui. - Google Patents

Brillenetui.

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DE1876632U
DE1876632U DER25938U DER0025938U DE1876632U DE 1876632 U DE1876632 U DE 1876632U DE R25938 U DER25938 U DE R25938U DE R0025938 U DER0025938 U DE R0025938U DE 1876632 U DE1876632 U DE 1876632U
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DE
Germany
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glasses
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needles
needle
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DER25938U
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English (en)
Inventor
Jean L Dr Med Rollin
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/04Spectacle cases; Pince-nez cases
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F5/00Holders or carriers for hand articles; Holders or carriers for use while travelling or camping
    • A45F5/02Fastening articles to the garment
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C11/00Non-optical adjuncts; Attachment thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
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Description

BEILIEEBfUI
Das Muster betrifft ein Brillenetui mit einer Vorrichtung zur Befestigung an Wandteilen.
In der besonders bevorzugten, aber nicht ausschließlichen Anwendung ist dieses Brillenetui zur Befestigung in Kraftfahrzeugen vorgesehen« In Kraftfahrzeugen ist eine lösbare Befestigung von Behältern bekannt; die dazu dienende Vorrichtung besteht aus einem Magneten, welcher mit Metallteilen an dem Kraftfahrzeug zusammenwirkt. Diese bekannte Ausführung hat mehrere Nachteile, besonders ist die Halterung durch einen Magneten bei während des Fahrens auftretenden Erschütterungen nicht zuverlässig. Außerdem läßt die Magnetkraft im Laufe der Zeit nach.
Die Anordnungsmöglichkeit eines solchen Brillenetuis im Innenraum von Kraftfahrzeugen ist darüber hinaus beschränkt,
Abgesehen davon, daß die Halterung ohnehin an lackierten Metallteilen erfolgen müßte, die wenigstens abschnittsweise völlig eben sind und solche Metallteile infolge gefälliger formgebung nur beschränkt vorhanden sind und darüber hinaus einen in seiner Stärke ungleichmäßigen Lacküberzug aufweisen, ist zu berücksichtigen, daß immer mehr Armaturenbretter mit stoßdämmenden Stoffen verkleidet werden und weiterhin die Bespannung beispielsweise an Seitenteilen oder Türen so weit wie möglich erstreckt wird. Für die Anordnung mittels Magneten steht daher - abgesehen von der Unsicherheit der Halterung - in modernen Kraftfahrzeugen kein genügender Raum mehr zur Verfügung*
Es wird darauf hingewiesen, daß die bevorzugte Anwendung der Erfindung an Kraftfahrzeugen liegt, weil es in solchen mitunter von ausschlaggebender Bedeutung ist, eine Brille, gegebenenfalls eine Wechselbrille, beispielsweise eine Sonnenbrille, griffbereit immer an demselben Platz des Fahrzeuges zu wissen. Zahlreiche Unfälle ergeben sich aufgrund des Umstände s, daß der Fahrer eine Brille wechseln muß oder beispielsweise eine Sonnenbrille sucht, die auf dem rückwärtigen Sitz oder in einem hinter ihm hängenden Kleidungsstück enthalten ist. Das Suchen einer solchen Brille lenkt automatisch, wenigstens zeitweise, von der aufmerksamen Beobachtung der Verkehrssituation ab und birgt die Gefahr von Unfällen in sich.
Die Erfindung ist aber nicht auf die Anwendung an Kraftfahrzeugen beschränkt, sondern auch auf eine lösbare Anord-
nung beispielsweise an Kleidungsstücken gerichtet, die unter den oben erwähnten Begriff der Wandteile fallen sollen. Ohne auf das Beispiel mit den Sonnenbrillen näher einzugehen, sei in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, daß zahlreiche Personen zwei verschiedene Brillen für Nah- und Fernsicht mit sich führen müssen und diese Weehselbrille - insbesondere auch im Berufsleben - griffbereit bei sich haben müssen· Wenn kein Arbeitskittel getragen wird, dem eine Brusttasche zur Aufnahme der Brille ohnehin fehlt, wird vielfach eine Brille allein oder in einem Etui in einer oberen, außenliegenden Jackettasche getragen. Bückt sich die die Brille so aufbewahrende Person, dann rutscht die Brille, gegebenenfalls mit Etui, leicht aus dieser Jackettasche und geht beim Aufprall auf dem Boden kaputt· Dieser Nachteil einer Brillenaufbewehrung in einer außenliegenden Brusttasche trifft natürlich auch für Arbeitskittel mit einer solchen Tasche besonders zu, weil sich arbeitende und insbesondere maschinenbedienende Personen häufig bücken müssen«
Die Aufbewahrung einer Brille in einer Hosentasche bzw· Gesäßtasche oder einer in Hüfthöhe angeordneten Kitteltasche empfiehlt sich nicht, weil dort aufbewahrte Brillen erfahrungsgemäß durch Stöße, Anlehnungen der jeweiligen Person an andere Gegenstände oder besondere Beanspruchungen durch Sitzbewegungen leicht beschädigt oder zerstört werden* Es ist darüber hinaus natürlich völlig ausgeschlossen, bekannte Brillenetuis mit Halterungsmagneten an Kleidungsstücken anzuordnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Brillenetui zu schaffen, das diese Nachteile beseitigt, sowohl an zahlreichen Stellen in Kraftfahrzeugen als auch wahlweise an Kleidern beliebig und sicher anzuordnen und damit eine Möglichkeit zu bieten, Brillen bzw. Irsatzbrillen stets griffbereit zur Verfügung zu halten. Dabei wird unterstrichen, daß eine zuverlässige Befe st.igungsmoglichke it in Kraftfahrzeugen besondere Bedeutung hat, weil dort beispielsweise bei wechselnden Tageslichtbedingungen oder im Fall von Nachtfahrten selbst für normalsichtige Personen die Bereithaltung einer Brille von wesentlicher Bedeutung ist, wenn die Brille ohne Suchbewegung, also gewissermaßen blind, ohne weiteres von einem bekannten und stets gleichbleibenden Platz entnommen werden kann·
Diese Aufgabe wird durch wenigstens ein mechanisch in einen durchdringbaren Wandteil einsetzbares Befestigungsmittel gelöst.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist als Befestigungsmittel ein an sich bekanntes Klettenband an dem Brillenetui angeordnet. Derartige Klettenbänder sind bekannt. Sie gestatten die anschmiegsame und beliebige Befestigung einerseits an Bespannungen von Wandteilen, beispielsweise an Türflächen von Kraftfahrzeugen, und andererseits an Kleidungsstücken.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung
ist als Befestigungsmittel wenigstens eine Nadel vorgesehen, die mit einem abgewinkelten Teil an dem Brillenetui befestigt ist und mit ihrem Nadelschaft im wesentlichen parallel zum Brillenetui verläuft»
Vorteilhaft sind mehrere Nadeln, beispielsweise zwei Nadeln, angeordnet. Dabei sieht eine Ausführung vor, daß zwei Nadeln zueinander fluchtend an dem Brillenetui vorgesehen sind* Gemäß einer anderen und bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zwei Nadeln parallel zueinander, aber in Axialrichtung versetzt, an dem Brillenetui angeordnet. Hierdurch wird eine Lösung durch Erschütterung automatisch verhindert, weil solche Erschütterungen bzw. auch sich ergebende Keak— tionsverSchiebungen an Kleidungsstücken im allgemeinen nicht völlig parallel in einer !Richtung erfolgen. Unter dem gleichen Gesichtspunkt sind gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zwei Nadeln mit einem Winkel zueinander einschließenden Achsrichtungen an dem Brillenetui angeordnet.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist eine langgestreckte Nadel am oberen Teil mit nach unten gerichteter Spitze angeordnet und eine verhältnismäßig kurze Winkelnadel im unteren Bereich vorgesehen, deren Spitze nach oben weist. Hierdurch ergibt sich eine Sicherungsmöglichkeit, da man nach Einhakung der oberen langgestreckten Nadel im allgemeinen den Bezug oder Stoff, in den diese Nadel eingesteckt ist, etwas nach unten ziehen kann, um dann von unten
her die kurze Winkelnadel einzuhängen. Hierdurch ist eine völlige Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Lösen oder Verschwenken des Etuis gegeben.
Es versteht sich, daß ein beispielsweise an Schlipsnadeln bekanntes Sicherungs-Aufsatzstück für wenigstens eine Nadel vorgesehen sein kann·
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die insbesondere zur Halterung an Kleidungsstücken vorgesehen ist, weist das Brillenetui einen Klemmclip auf. Dieser ist beispielsweise an der Passung einer Tasche eines Kleidungsstückes oder an einem Rockbund befestigbar. Ih einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Klemmclip mittels eines flexiblen Zwischenstückes an dem Brillenetui befestigt. Das hat den Zweck, bei einer Befestigung beispielsweise an einer Brusttasche zu verhindern, daß das außen hängende Brillenetui Körperbewegungen mitmacht, aufgrund deren die Brille aus dem Etui hinausgleiten könnte·
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben, die schematisch in den Zeichnungen dargestellt sind. In diesen zeigen:
Fig. 1 : eine Seitenansicht eines Brillenetuis,
Fig. 2 ; eine Rückansicht eines erfindungsgemäßen Brillenetuis besonderer Ausgestaltung,
Fig. 3 : eine Rückansicht einer anderen Ausführungsform eines Brillenetuis,
Pig. 4 : eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Brillenetuis,
fig. 5 s eine Rückansicht einer anderen Ausführungsform eines Brillenetuis,
Pig* 6 : eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Brillenetuis.
Das an sich bekannte Brillenetui ist in allen Figuren mit 1 bezeichnet· Dieses Brillenetui ist praktisch eine langgestreckte und oben offene Tasche, in die eine Brille einschieb— bar ist. Das Etui kann aus Stoff, Leder, Kunststoff oder Kombination dieser Materialien bestehen.
Gemäß Fig. 1 sind an der Rückseite des Brillenetuis zwei Nadeln 2, 3 angeordnet· Diese Nadeln haben jeweils einen nach unten gerichteten Schaft, der im wesentlichen parallel zur Längsachse des Brillenetuis verläuft· Torteilhaft fluchten beide Nadeln miteinander.
Insbesondere besteht jede Nadel aus einem Schaftteil 4, der sich parallel zur Achse des Brillenetuis erstreckt, und einem abgewinkelten Arm 5» der zu einer Befestigungsplatte 6 führt, die beispielsweise durch nicht dargestellte Nieten oder andere Stife mit dem Brillenetui 1 verbunden ist. Die Verbindung kann auch durch Eingießen oder Einformen einer Befestigungsplatte hergestellt sein.
Es ist erkennbar, daß ein solches Brillenetui beispielsweise an der Innenbespannung einer Kraftfahrzeugtür leicht anzubringen ist, indem die Nadeln von oben nach unten an einer bestimmten Stelle eingeschoben werden. Ebenso ist dieses Brillenetui leicht beispielsweise an einem Arbeitskittel, insbesondere in Hüfthöhe, oder auch an einem Jackett zu befestigen, so daß die Brille immer an einer bestimmten Stelle griffbereit ist.
Fig. 2 zeigt eine Abwandlung, in welcher die insbesondere gemäß Fig. 1 ausgestalteten Nadeln in einer besonderen Zuordnung angeordnet sind. Die Nadeln 7» 8 verlaufen parallel zueinander, sind aber in ihrer Axialrichtung seitwärts versetzt·
Gemäß Fig. 3 sind die mit Halteplatten 6' an dem Brillenetui 1 befestigten Nadeln 9» 10 im wesentlichen untereinander, aber unter verschiedenen Eichtungen zur Längsachse des Brillenetuis geneigt, angeordnet. Auch dadurch läßt sich das Brillenetui leicht durch Einsatz und Verschiebung nach unten an einem Stoffbezug befestigen, wobei aber eine Lösung, die unbeabsichtigt ist und auf Erschütterungen oder Schwingungen beruht, leicht verhindert wird.
Gemäß Fig· 4 ist an dem Brillenetui 1 oben eine Nadel 2 gemäß Fig. 1 angeordnet· Im unteren Bereich ist eine Winkelnadel 11 vorgesehen, deren sich im wesentlichen parallel zur Längsachse des Etuis erstreckender Schaft 12 verhältnismäßig kurz und an einem abgewinkelten Arm 13 angeordnet ist, der mittels einer
Befestigungsplatte 14· in der beschriebenen Y/eise an dem Etui befestigt ist. Nachdem die Nadel 2 völlig in einen Stoff eingeführt ist, wird dieser Stoff etwa entsprechend der länge des Schaftes 12 nach unten gedehnt, dann die Nadel 12 eingesetzt, die bei Entspannung des Stoffes nach oben gezogen wird und somit eine Sicherheitsmaßnahme gegen unbeabsichtigtes Lösen herstellt·
Pig. 5 zeigt an einer Seite des Etuis 1 die Anordnung eines Klettenbandes 15» das sich im wesentlichen über die Höhe des Etuis erstreckt. Dieses Klettenband ermöglicht den mechanischen| Eingriff in irgendeinen Stoff oder Bezug in beliebiger lage, wobei dieser Eingriff auch wahlweise lösbar ist, aber nach Herstellung dieses Eingriffs zuverlässig hält.
IPig. 6 zeigt einen an dem Etui 1 befestigten Klemmclip 16 bekannter Ausführung. Der Klemmclip 16 ist mittels eines flexiblen Zwischengliedes 17 und beispielsweise einer Halteplatte 18, die durch Verklebung, Verschweißung, Vernietung oder Einformung an dem Etui befestigt sein kann, mit diesem verbunden. Das flexible Zwischenstück hat den Vorteil, daß bei Einhängung in einer oberen Brusttasche das Etui 1 auch bei Vorwärt snei— gung des Oberkörpers leicht seine senkrechte Lage beibehält. Die erwähnten Befestigungsmethoden für die Halteplatte 18 beinhalten natürlich auch die der Halteplatte 6 oder 6f.
Es wird darauf hingewiesen, daß anstelle des Etuis 1 auch ein Doppeletui verwendbar ist, in dem zwei Brillen untergebracht
werden können. Ferner ist ersichtlich, daß die Befestigung an Kraftfahrzeugverkleidungen an beliebiger Stelle sowie auch an Kleidungsstücken möglich ist, wobei beispielsweise an Arbeitskitteln die Befestigung in Hüfthöhe und außen bevorzugt wird.
- 10 -

Claims (11)

RA.23?595*-8.U3 DIPL.-ING. O. R. KRETZSCHMAR 2 Hamburg ι BEIM STROHHAUSE 34 RU F 24 67 43 PATENTANWALT , Κ/Η Dr. med. J.L. Kollin Hamburg Anwaltsakte: 1744 SCHÜTZANSERÜOHE
1. Brillenetui mit einer Vorrichtung zur Befestigung an Wandteilen, gekennzeichnet durch wenigstens ein mechanisch in einen durchdringbaren Wandteil einsetzbares Befestigungsmittel.
2. Brillenetui nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel ein an sich bekanntes Klettenband an dem Brillenetui angeordnet ist.
3. Brillenetui nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel wenigstens eine Hadel vorgesehen ist, die mit einem abgewinkelten Teil an dem Brillenetui befestigt ist und mit ihrem Nadelschaft im wesentlichen parallel zum Brillenetui verläuft.
4. Brillenetui nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Nadeln, beispielsweise zwei Nadeln, angeordnet sind.
— 1 —
KONTENi DRESDNER BANK, KONTO-NR. 8509 · POSTSCHECK HAMBURG NR. 1937 66
5· Brillenetui nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Nadeln zueinander fluchtend an dem Brillenetui vorgesehen sind,
6. Brillenetui nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß zwei Nadeln parallel zueinander, aber in Axialrichtung versetzt, an dem Brillenetui angeordnet sind,
7. Brillenetui nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Nadeln mit einem Winkel zueinander einschließenden Achsrichtungen an dem Brillenetui angeordnet sind.
8· Brillenetui nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine langgestreckte Nadel am oberen Teil mit nach unten gerichteter Spitze angeordnet und eine verhältnismäßig kurze Winkelnadel im unteren Bereich vorgesehen ist, deren Spitze nach oben weist,
9, Brillenetui nach einem der Ansprüche 3 bis 8, gekennzeichnet durch ein Sicherungs-Aufsatzstück für wenigstens eine Nadel.
10. Brillenetui nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anordnung eines Klemmclips.
11. Brillenetui nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmclip mittels eines flexiblen Zwischenstückes an dem Brillenetui befestigt ist.
— 2 —
DER25938U 1963-04-08 1963-04-08 Brillenetui. Expired DE1876632U (de)

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DE (1) DE1876632U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017124849A1 (de) * 2017-10-24 2019-04-25 Edeltraud Brenndörfer Etui, insbesondere ein Brillenetui

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017124849A1 (de) * 2017-10-24 2019-04-25 Edeltraud Brenndörfer Etui, insbesondere ein Brillenetui

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