AT54802B - Säbelkuppel. - Google Patents

Description

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  Säbelkuppel. 



    Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine aus zwei leicht lösbar miteinander verbundenen Teilen bestehende Säbelkuppel und besteht in der besonderen Art der Festlegung dieser beiden Teile aneinander. Weiters bildet den Gegenstand der Erfindung eine Einrichtung zur Verkürzung des den Säbel tragenden Riemens, welche darin besteht, dass in den Tragriemen ein Gelenkteil eingeschaltet ist, der in der verschwenkten Lage feststellbar ist. 



  In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform in der Fig. 1 in Ansicht und in der Fig. 2 im Längsschnitt veranschaulicht. Fig. 3 zeigt eine Einzelheit im Längsschnitt. In den Fig. 4 bis 8 sind zwei weitere Ausgestaltungen des den Sähelriemen tragenden & elenkbügels in Ansicht und Längsschnitt bzw. in Rückansicht veranschaulicht. 



  An dem Leibriemen 1 ist eine Platte 2 angeordnet, in deren Ausnehmung 3 ein die Säbelriemen 5, 6 tragender plattenförmiger Teil 4 mittels seines entsprechend verbreiterten Kopfes 7 eingreift und in dieser Lage gesichert wird. Bei vorliegendem Ausführungsbeispiel erfolgt die Sicherung dadurch, dass an der Platte 2 ein Bolzen 8 vorgesehen ist, der in der Gebrauchslage durch eine Öffnung 9 des plattenförmigen Teiles 4 hindurchgreift und in dieser Lage durch einen an dem Teil 4 geführten Schieber 10, der in Nuten des Bolzens 8 eingreift bzw. den verbreiterten Kopf desselben untergreift, festgehalten wird. Um die Verbindung zwischen (ler Säbelkuppel und dem Leibriemen zu lösen, wird der Schieber 10 soweit zurückgeschoben. bie der Bolzen 8 in die Erweiterung des Schieberschlitzes 11 zu liegen kommt.

   Hiedurch ist die Sicherung der ineinandergelangten Platten (4, 2) gelöst und der Kopfteil 7 kann aus dem Schlitz J der Platte 2 herausgenommen werden. 



  In dem Tragriemen 5 des Säbels ist der Erfindung gemäss ein Gelenkteil eingeschaltet. Bei den vorliegenden Ausführungsformen wird derselbe von zwei gelenkig miteinander verbundenen BÜgeln 12, 13 gebildet, von denen der eine (12) mit der Platte 4 verbunden ist. während der   
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  Die Feststellung des Bügels 13 in seiner verschwenkten Lage erfolgt nach den Fig. 1 bis 3 durch einen aufklappbar an dem Bügel 12 angeordneten Verschlussteil. Derselbe wird bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel von einem Rahmen gebildet, dessen den Bügel überdeckende Leisten von federnden Dräbten 14 gebildet werden, welche es ermöglichen, den Vorderteil les Rahmens über einen an der Aussenseite des Bügels angeordneten Fortsatz 12' zu ziehen, unter welchem er infolge der Federung der Leisten 74 einschnappt. Durch eine an dem Bügel 12 an- 
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    \\eh'he nie entsprechend   verlängerten Längsseiten des verschwenkten Bügels 13 übergreifen. Die Festlegung der   Klappe 17   in dieser Lage erfolgt durch eine an der Leiste 15 drehbar gelagerte 

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1. Aus zwei leicht lösbar miteinander verbundenen   Teilen bestebende Säbelkuppel,   gekennzeichnet durch einen an dem einen Teil   (2)   angeordneten Bolzen   (8),   der in der Gebrauchslage der Säbelkuppel in eine Öffnung (9) des zweiten Teiles   (4)   eingreift und in dieser Lage durch eine Verriegelung (10) od. dgl. gesichert wird.

Claims (1)

1. 2. Säbelkuppel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (8) mit einem eingedrehten Hals bzw. mit Einschnitten versehen ist, in welche in der Gebrauchslage der Säbelkuppel ein an dem zu sichernden Teil (4) angeordneter Schieber (10) od. dgl. eingreift.

   3. S belkuppel, gekennzeichnet durch einen in den Tragriemen (5) eingeschalteten Gelenkteil (13), zum Zwecke, durch Versohwenken dieses Teiles den Tragriemen verkürzen'zu können.

   4. Säbelkuppel nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch zwei gelenkig miteinander verbundene bügelartige Teiie (12, 13), von denen der eine mit dem Leibriemen (1) und der andere mit dem Tragriemen (5) verbunden ist, und von denen der eine (12) ein die Bügel in der zusammengeklappten Lage feststellendes Organ (14) trägt.

   5. Säbelkuppel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Feststellorgan (14) ein an dem festen Bügelteil (12) aufklappbar angeordneter Rahmen (14) dient.

   6. Säbelkuppel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (14) aus EMI2.2 Verschlussstellung gezogen werden kann.

   7. Säbelkuppel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Feststellorgan von einer an dem festen Bügeltei ! ) verschiebbar gelagerten Spange (16) gebildet wird.

   8. Säbelkuppel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das FeststeUorgan von einer drehbar gelagerten Klappe (17) gebildet wird, die den beweglichen Teil (13), des zusammen- EMI2.3