DE894903C - Wasserdichter Schutzueberzug fuer nasse Regenschirme - Google Patents

Wasserdichter Schutzueberzug fuer nasse Regenschirme

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DE894903C
DE894903C DEW6698A DEW0006698A DE894903C DE 894903 C DE894903 C DE 894903C DE W6698 A DEW6698 A DE W6698A DE W0006698 A DEW0006698 A DE W0006698A DE 894903 C DE894903 C DE 894903C
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Germany
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umbrella
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wet
cover
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DEW6698A
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English (en)
Inventor
Fritz Wengler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B25/00Details of umbrellas
    • A45B25/24Protective coverings for umbrellas when closed

Description

  • Wasserdichter Schutzüberzug für nasse Regenschirme Es sind verschiedene Vorschläge bekannt, um den Benutzer eines Regenschirmes, davor zu schützen, diaß er beim Tragen des nassen, geschlossenen Schirmes, z. B. in der,StraBeniba'hn,, im Omnibus oder auch beim Einkauf in einem Geschäft oder bei ähnlichen Gelegenheiten, seine eigene Kleidung oder ,auch die Kleidung anderer mit dem Schirm ;benäßt. Einer dieser bekannten Schutzüberzüge ist aus gummiertem, wasserdichtem Stoff und hat trichterförmige 'Gestalt. Das von dem nassen Schirm. ablaufende Wasser sammelt sieh .im unteren Teil der Trichter,form. Am olberen,offenen Ende weist der trichterförmige Überzug einen henkelartigen Band:ansatz auf, mit ,dem die oben offene Hülle am Schirm gehalten werden kann. Eine solche Schutzhülle nimmt ,dem geschlossenen Schirm seine modische Form und ist unbequem beim Tragen,des .damit versehenen nassen Schirmces. Mit dem Schirm fest vereinigte Schutzüberzüge aus. gummielastischem Stoff verlangen, @daB der Schirm zusammengerollt wird, bevor .die ,Schutzhülle übergezogen werden kann. Bei einer anderen Ausführung ist ein Schutzüberzug nach der Art eines, Faltkörpers zusamrnenges:choben in einer Ringdose am, Schirmgriff ungeordnet. Ganz abgesehen; ,davon, @daB eine solche Ausführung teuer ist, stört sie auch das modische Aussehen des offenen und geschlossenen Schirmes.
  • Die Erfindung geht von der vorerwähnten Entwicklung für Schutzüberzwge nasser ,Schirme aus und @besteht darin, daß der Schutzüberzug von einem Kunststoffspitzheutel mit wasserdichten Nahtstellen gebildet ist, der über den nassen, geschlossenen. Schirm: geschoben, an diesem, die nasse Schirmbespannung ab.deckemd, mittels eines Beutelverschlus@ses leicht, abnehmbar gehfalten wird-. Der Überzug (kann auch von einem nahtlosen Spitzbeutel aus Kunststoffolie gebildet sein.
  • Der nasse, geschlossene Schirm wird in die wasserdichte Kunststoffhülle 'hineingesteckt, und. es wird dieselbe beispielsweise mittels eines der bei Beuteln .bekannten Schnurzüge beutelartig so verschlossen, d@aß die :zweckmäßig lose über :den. Schirm geschobene Hülle an dem GrifFhal.s otd. dgl. gehalten wird. Es steckt also der nasse Teil .des Schirmes in einem wasserdichten. Beutelüberzug, und es kann sich das vom Schirm, ablaufende Wasser in dieser Hülle sammeln, ohne daß der Träger, eine ;andere Person, der Fußboden oder, z. B. beim Aufhängen des nassen Schirmes an. einer Garderobe, die Wand benäßt wird.
  • Die Benutzung,des Schutzüberzuges verlangt, daß ,derselbe leicht über den nassen Schirm zu ziehen ist und: eiben,so leicht wieder abgezogen. werden kann. Es ist deshalb eine Form der den ,Schutzüberzug bildenden Hülle zu .bevorzugen, bei der diese einen genügend weiten Spitzbeutel bildet. Auch müssen die Verschlußmittel- für die Hülle, mit :denen dieselbe trotz ihrer Weite sicher an dem nassen Schirm gehalten wird, sehr einfach und schnell bedienbar sein. Vorteilhorft ist es"an der Hülle ein Verschlußband vorizusehen, .das um die Hülle nahe ihrem oberen Ende herumgelegt und, durch Druckknopf leicht wieder lösbar, zum Haltering geschlossen wird. Auch ,kann der Rand der Hüllenöffnung elastisch, z. B. als -Gummizug, ausge@bilidet sein. Ein einfacher Hüllenverschluß im Sinne der Erfindung ist auch dann gegeiben, wenn der Rand der H,ülle.nöffnung mit einer Klemmfeder versehen ist, die z. B. als flachovale Bandfeder die Hüllenöffnung in dieser Form, also als, Flachoval, geschlossen oder nahezu geschlossen 'hält. Durch leichten Druck in der Längsachse des Ovals biegen sich die Ova1-seitenwän,de nach außen, und es öffnet sich die Hülle. Dadurch kann der nasse Schirm in .dieselbe eingeschoben werden, bis der elastische Hüllenöffnungsrand an den Schirmstabenden liegt und .die Hülle durch die Klemmwirkung der flachovalen Feder in dieser Stellung am ,Schirm gehalten wird. Für ,das Abzi.ehem der Hülle vom Schirm braucht nur die Klemmwirkung durch das beschriebene Ausbiegen der Hüllenrandfeder,aufgehoben zu werden, und es kann der Schiren einfach aus der Hülle herausgezogen werden.
  • Die vorteil'hafterweis,e spitzbe.wtelartige Hülle nach der Erfindung kann auch an ihrer Spitze offen sein. Will -,man vermeiden, da'ß ,das von idem Schirm in der Hülle ablaufende Wasser bei solchen unten offenen Hüllen während dies Tragens o.d. dgl. iah der Schirmspitze abtropft, so (kann die Spitzenöffnung der Hülle einen ,elastischen Ring bilden, der über die ,Schirmspitze geschoben an dieser ,dichtend anliegt. Durch:dieAnordnung eines: solchen:Dichtungsringes: ,ist es in einfacher Weise möglich, .das ,in der Hülle. ang,esiammelte Wasser vor dem Abziehen der Hülle abzulassen. Für diesen Zweck kann der Dichtungsring (der Hüllenspitzenöffnun@g mit einer Lasche od.-,dgl. versehen sein, mit der die Dichtung zwischen Ring und Schirmspitee gelüftet werden kann. Es genügt, nur wenig an der Lasche oid. @d:gl. radial nach außen ztr .ziehen, :und es wimd der Dichtungsring so. geweitet, daß das angesammelte Wasser ablaufen. kann.
  • Der erfindungsgemäße Schutzüberzug eignet sich auch gut für modische Zwecke, indem man z. B. als Material farbigen oder gemusterten Kunststoff, der auch durchsichtig sein kann, verwendet. Solche Kunststoffe sind neben anderen Möglichkeiten die bekannten dünnen, sehr festen organischen Syntheseprodukte. Es. kann die Hülle auch aus was.serabweisenden Materialien bestehen, wie .solche z. B. von @dichtem Nylongewebe gebildet sind.
  • Es .ist ein Erfordernis für die erfindungsgemäße Benutzung,des, Schutzüberzuges, d aß derselibe jederzeit ,beim Gebrauch des, Schirmes verfügbar ,ist. Von Vorteil ist, es deshalb, an dem Schirmselbst einen Behälter für die TJnterbringunig der .Schutzüberzughülle vorzusehen. :Die modernen wasserdichten KunststofPe lassen es zu; daß für den erfindungsgemäßen Zweck .sehr dünnes Material ve,rwendet wird, also der meihrfach zusammengelegne Überzug nur sehr wenig Raum benötigt. Dadurch ist es möglich, denselben irreiner Tasche der Schirmbespannung oder der vielfach benutztenSchirmzierh@ülle mit dem Schirm transportabel unterzubringen. Auchkann der Schirmgriff irnderheuteviel gebräuchlichen geraden Form 'hohl ausgebildet sein und einen Aufnahmebehälter für den zusammenrollbaxen Überzug bilden. Die geraden Schirmgriffe eigen sich auch gut in der Weise als Aufnahmebehälter für den Schutzüberzug aus .sehr dünnem Kunststoff, .daß innerhalb des Griffes ein mit-Deckel verschließharer Längsschlitz vorhanden ist, der entweder selbst-,den-Behälter bildet, oder in dem ein herausnehmiba.rer Behälter für die Hülle angeordnet ist. Eine solche Gestaltung des Schirmgriffes läßt die verschiedensten Möglichkeiten für ,die Unterbringung des Schutzüberzu ges zu. Für den einfachen Bedarf wird der Schutzüberzug zusammengelegt in einer Dose oder sonstigen Uunhüllung in der Handtasche der Damen oder. in dier Tasche eines Kleidungsstückes mitgeführt.
  • Beispiele für die Verwirklichung der Erfindung sind in der Zeichnung,dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen mit dem Schutzüberzug i aus durchsichtigem Kunststoff versehenen Schirm, 2. Die .den Überzug i bildende Spitzbeutedlhülle ist so weit gehalten, d'aß der Schirah 2 leicht in dieselbe eingeschoben werden kann. Mit dem Verschlußbandi 3, das durch Druckknopfverschluß, q. leicht lösbar .in der Verschlußlage gehalten wird, ist die Überzugshülle i @beutel'artig zusammengezogen an dem. Schirm 2 .befestigt. .Die Hülle i ist an ihrer Spitze offen und mit dem elastischen Ring 5., z..B. einem iGummiring, über die Schirmspitze 6 geschoben. Dadurch ist an dieser Stelle .eine Ab- dichtung zwischen Schirmspitze 6 und Ring 5 vorhanden, so daß .das von dem Schirm ablaufende Wasser sich in, der Hülle i sammelt. Mit der Lasche 7 kann der Ring 5 in radialer Richtung durch Ziehen au dieser Lasche. 7 gedehnt werden, und. es wird dadurch die Dichtung zwischen dem Ring 5 und der Schirmspitze 6 gelüftet. Das angesammelte Wasser kann auf diese Weise vor dem Wiedera.ufspannen des Schirares 2, also. vor ,dem Abziehen der Hülle i von dern Schirin2, ;abgelassen werden, ohne daß sich der Schirmbenutzer dabei benäßt.
  • Die von. dem nassen Schirm 2 abgezogene Hülle i (Fi.g. 2) kann ohne besondere Sorgfalt in ,die Tasche gesteckt werden, damit sie schnell griffbereit-wieder zur Verfügung ist. Damit die Hüllte i sich immer bei dem mitgenommenen Schirm .befindet, kann, dieselbe in einer Tasche 8 einer Schirmzierhülle 9 untergebracht sein (Fig.3), oder, es kann an dem Schi-rm#bezug io eine entsprechende Tasche ii für die Hülle i vorgesehen -werden. (Fig. 4). Es. bleibt der modischen Zweckmäßigkeit überlassen, .für die Unterbringung oder zusammengelegten oder zus.amrmngero;lllten Hülle i die geeignete Lösung am Schirm, an der Schirmzierhülle, am Schirmgriff oder in einem, besonderen Behälter für, die Handtasche od. d:gl. zu sehaffen. Die .SchutzübeTzughülle i kann auch mit einer Schlaufe zum Anhängen des in die (Hülle i gesteckten Schirmes an :den Arm oder zum Aufhängen des geschützten nassen Schirmes an Garderobehaken od. @dgl. versehen sein. Daß der Verwendung der erfindungsgemäßen SchutzüberzughülJe für nasse Schirme bei Massengarderoben besondere Bedeutung zukommt, sei mit erwähnt. Für diese Zwecke kann die ,Schu zhüPle die einfachste, unten geschlossene Form mit Aufhärnges@chlaufe haben.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wasserdichter Schutzüberzug für nasse Regenschirme, dadurch .gekennzeichnet, daß ,derselbe von einem Kunststoffspitzbeutel@ mit wasserdichten Nahtstellen oder von einem nahtlosen Kunststoffspitzbeutel gebildet ist, der, lose über den nassen, ,geschlossenen Schirm, geschoben, an diesem, die nasse Schirmbespannung abdeckend, mittels eines Beutelverschlusses leicht abnehmbar gehgken wird.
  2. 2. Schutzüberzug nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle durch ein Verschlußband mit Druck1knopfverschluß od. dgl. beutelartig am Schirm zusammengehalten wird.
  3. 3. Schutzüberzug nach Anspruch: i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Hüllenöffnung elastisch, z. B. als Gummizug, ausgebildet ist.
  4. 4. Schutzüberzug nach Anspruch i, @dadlurch ,gekennzeichnet, daß ,der Rand der Hüllenöffnung von einer Klemmfeder, z. B. von einer flachoval-en Bandfeder, gebildet ist. Schutzüberzug nach Anspruch i, 2, 3 oder 4, idadurch gekennzeichnet, daß die Hülle an ihrer Spitze offen ist und die Spitzenöffnung einen elastischen Ring bildet, der, über die Soh)i,rmspitze geschoben, dicht an dieser ,anliegt. 6. Schutzüberzug nach Anspruch 5, .dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Dichtungsring der Hüllenspitzenöfnung mit einer Lasche od. dgl. versehen ist, mit der die Dichtung zwischen Ring und ,Schirmspitze durch @r:adiales Ausdehnen des Ringes gelüftet werden, kann. 7. Schutzüberzug nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle aus durchsichtigem, insbesondere farbigem oder gemustertem Kunststoff, z. B. einem organischen Syntheseprodukt, ,oder aus wasserabweisendem Stoff, .z.B. dichtem Nylongewebe, besteht. B. In. einer Tasche der Schirmbespannung oder der Schirmzi,erhüllc @m:it dem Schirm transportabel untergebrachter Schutzüberzug nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche. 9. In dem .Sch:irmgriff, z. B. in: einem büchsenartig ausgebildeten Schirmgriff, mit dem Schirm transportabel untergebrachter ,Schutzüberzug nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 7. io. Als Transportbehälter nach Anspruch; 9 Eenender Schirmgriff, dadurch gekennzeichnet, ,daß der z. B. zylindrische Griff einen Längsschlitz oder eine Aussparung besitzt, der .bzw. die einen verschließbaren Behälter für den Schutzüberzug bilIdet. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 149 281; USA.. Patentschrift Nr. 2 545 022; deutsche Patentschrift Nr. 669 i,6o.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1240243B (de) * 1965-11-08 1967-05-11 Bernard Goslar Schutzhuelle fuer nasse Regenschirme
US5513786A (en) * 1994-08-31 1996-05-07 Drane; Jerome Hands-free umbrella holder

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH149281A (de) * 1931-03-18 1931-08-31 Stebler Berta Schirmhülle.
DE669160C (de) * 1938-12-17 Siegfried Imbach Schirmhuelle
US2545022A (en) * 1947-09-13 1951-03-13 F A Da Mert Umbrella cover

Patent Citations (3)

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