DE202008015242U1 - Behälter zur Aufbewahrung einer Brille - Google Patents

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Abstract

Behälter zur Aufbewahrung einer Brille, bestehend aus einem verschließbaren Hüllkörper (1, 1'), dadurch gekennzeichnet, dass der Hüllkörper (1, 1') in seiner korpulenten Länge zwischen einer brillenaufnahmefähigen Länge und einer minimalen Länge veränderbar ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter zur Aufnahme einer Brille, der aus einem verschließbaren Hüllkörper bestehend.
  • Derartige Behälter werden im täglichen Leben verwendet.
  • Brillen sind Gegenstände des täglichen Lebensbedarfs. Dabei geht es sowohl um Brillen zur Unterstützung der Sehschärfe für nah oder fern als auch um Brillen zum Schutz der Augen vor Sonne oder grellem Licht.
  • Brillen dieser Art werden oftmals nur kurzzeitig benutzt, während die Brillen in der restlichen Zeit für den nächsten Einsatzfall aufbewahrt werden müssen. Es wird vielfach praktiziert, die Brille während der Nichtbenutzung in den eigenen Haaren festzuklemmen oder an einer Halteschnur um den Hals zu hängen. Damit ist die Brille zwar stets griffbereit, aber nicht sicher gegen Verlust, gegen Verschmutzung und gegen Beschädigung.
  • In üblicher Weise wird die Brille in ein passendes Etui verstaut und in einer Tasche eines Bekleidungsstückes oder in einer Handtasche verstaut. Hierbei ist die Brille zwar sicher gegen Verschmutzung und Beschädigung und ziemlich sicher auch gegen einen Verlust, aber nicht immer griffbereit. Der wesentliche Nachteil besteht aber darin, dass das Etui relativ korpulent ist und bei der Aufbewahrung viel Platz einnimmt. Das behin dert den Benutzer. Diese Behinderung tritt sowohl ein, wenn das Etui mit der Brille bestückt ist als auch dann, wenn die Brille benutzt und das Etui leer ist. Brillenetuis sind in der Regel aus einem starren und wertvollen Material, sodass sie auch sehr kostenintensiv in der Herstellung sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Behälter zur Aufbewahrung einer Brille zu entwickeln, der einfach in der Herstellung und Platz sparend in der Anwendung ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Hüllkörper in seiner korpulenten Länge zwischen einer brillenaufnahmefähigen Länge und einer minimalen Länge veränderbar ausgebildet ist.
  • Der neue Behälter zur Aufbewahrung einer Brille beseitigt die Nachteile des Standes der Technik. Der Behälter zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass er im leeren Zustand auf ein Minimum verkleinerbar ist, sodass er sehr einfach zu handeln ist. Der Behälter ist dann so klein, dass er wie eine kleine Dose behandelt und in jeder Tasche verstaut werden kann. Auf Grund seiner geringen Abmessungen und seiner geringen Masse kann er zum Beispiel an einer Schnur oder einem Band um den Hals getragen werden. Für diesen Zweck besteht die Möglichkeit, dem dosenartig zusammen geschobenen Behälter eine schmuckhafte Form und/oder eine schmuckhafte Oberflächengestaltung zu geben.
  • Der Behälter ist obendrein im gestreckten Zustand ausreichend stabil, um der im Inneren des Behälters befindlichen Brille einen ausreichenden Schutz gegen Beschädigungen jeglicher Art zu ermöglichen. Das wird sowohl durch die stabile Form des Faltenbalges als auch durch den erhöhten Innendruck des Behälters gewährleistet. Zweckdienliche Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 9.
  • Die Erfindung soll anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert werden.
  • Dazu zeigen:
  • 1: eine Ansicht des Anmeldegegenstandes in einer ersten Ausführungsform im benutzten Zustand,
  • 2: eine Ansicht des Anmeldegegenstandes im unbenutzten Zustand,
  • 3: eine Schnittdarstellung des Anmeldegegenstandes in der ersten Ausführungsform im benutzten Zustand,
  • 4: eine Ansicht des Anmeldegegenstandes in einer zweiten Ausführungsform im benutzten Zustand und
  • 5: eine Ansicht des Anmeldegegenstandes im unbenutzten Zustand.
  • Das Behältnis nach den 1 bis 5 besteht in der Hauptsache aus einem gestreckten Hüllkörper 1, der einerseits durch einen Grundkörper 2 verschlossen ist. Der Hüllkörper 1 und der Grundkörper 2 sind damit einteilig verbunden. Andererseits ist der Hüllkörper 1 mit einem Deckelkörper 3 verschließbar ausgeführt. Der Hüllkörper 1, der Grundkörper 2 und der Deckelkörper 3 sind im Querschnitt kreisrund ausgeführt, wobei auch ovale oder mehreckige Querschnitte möglich sind. Die Abmessungen des Hüllkörpers 1, des Grundkörpers 2 und des Deckelkörpers 3 sind so gewählt, dass sich innerhalb des Hüllkörpers 1 ein umschlossener Raum ergibt, der zur Aufnahme einer Brille geeignet ist.
  • Der Hüllkörper 1 ist in seiner Länge veränderbar ausgeführt, um den Behälter in seinem geleerten Zustand auf ein Minimum zu verkleinern.
  • In einer ersten Ausführungsform gemäß der 1 bis 3 besteht der Hüllkörper 1 daher aus einem Faltenbalg 4, der einerseits mit dem Grundkörper 2 fest verbunden ist und der andererseits einen Hüllenrand 5 aufweist. Dieser Hüllenrand 5 ist mit einem Gewinde ausgestattet, das mit einem entsprechenden Gewinde des Deckelkörpers 3 harmonisiert. An Stelle des Gewindes können auch andere Verbindungsarten eingesetzt werden. Der Deckelkörper 3 besitzt weiterhin Kupplungselemente 6, die mit entsprechenden Kupplungselementen 7 des Grundkörpers 2 übereinstimmen. Der Faltenbalg 4 des Hüllkör pers 1 ist aus einem solchen Material und derart ausgeführt, dass der Faltenbalg 4 im zusammen geschobenen Zustand auf ein Mindestmaß zusammengedrückt und von dem Grundkörper 2 und dem Deckelkörper 3 aufgenommen und umschlossen wird. In dieser Position kommen die Kupplungselemente 6, 7 miteinander in Eingriff und bilden den Behälter ähnlich einer Dose mit einer Höhe von etwa 22 mm aus.
  • Der Grundkörper 2 besitzt eine Umfangsfläche 8 und der Deckelkörper 3 besitzt eine Umfangsfläche 9, die beide gleiche Formen und Abmessungen aufweisen. Im zusammen geschobenen und eingekuppelten Zustand vereinen sich die beiden Umfangsflächen 8, 9 zu einer gemeinsamen Umfangsfläche, die von einem Klettband 10 umwickelt werden. Dieses Klettband 10 dient mit seinem freien Ende der Befestigung des Behälters an einem sicheren Ort. Zum Austausch der Luft während der Längenveränderungen ist der Hüllkörper 1 mit entsprechenden Luftdurchtrittsöffnungen versehen.
  • Der Behälter zur Aufnahme einer Brille in der Ausführungsform nach den 1 bis 3 wird durch die innewohnende Kraft des Faltenbalges 4 in seiner gestreckten Form gehalten. In diesem Zustand befindet sich die Brille im Behälter, der durch den Deckelkörper 3 verschlossen ist. Der so befüllte Behälter kann mit Hilfe des Klettbandes 10 an einem Kleidungsstück oder anderswo befestigt oder auch nur lose im Bekleidungsstück oder in einer Tragetasche aufbewahrt werden.
  • Bei Bedarf wird der Deckelkörper 3 vom Hüllkörper 1 getrennt und die Brille entnommen. Danach wird der Hüllkörper 1 wieder durch den Deckelkörper 3 verschlossen und soweit zusammen gedrückt, dass der Deckelkörper 3 und der Grundkörper 2 miteinander einkuppeln. Danach wird das Klettband 10 um den Grundkörper 2 und den Deckelkörper 3 gewickelt. In dieser zusammen gefalteten Form kann der Behälter leicht verstaut oder womöglich sogar als ein Schmuckelement um den Hals getragen werden.
  • In einer anderen Ausführungsform gemäß der 4, 5 besteht der Hüllkörper 1 aus einem luftundurchlässigen Material, wozu in erster Linie eine Kunststofffolie 11 in Betracht kommt. Dazu besitzt die Kunststofffolie 11 sowohl in axialer als auch in radialer Richtung des Hüllkörpers 1 elastische Eigenschaften. Im Inneren der Kunststofffolie 11 ist eine nicht dargestellte und auf Druck belastbare Spiralfeder eingearbeitet. Dabei ist die Kunststofffolie 11 und die eingearbeitete Spiralfeder so aufeinander abgestimmt, dass der Hüllkörper 1 durch die innewohnenden Kräfte der Kunststofffolie 11 und der Spiralfeder in seine gestreckte und aufnahmefähige Größe gehalten wird.
  • Der Deckelkörper 3 besitzt ein Rückschlagventil 12, das in Richtung von innen nach außen schließt und dabei vom inneren Luftdruck des Hüllkörpers 1 belastet wird. Im Deckelkörper 3 befindet sich ein äußerer Stellknopf 13 für das Rückschlagventil 12, der von Hand betätigbar ist und der somit das Rückschlagventil 12 aus seiner Schließstellung in seine Offenstellung bringt.
  • Am Deckelkörper 3 ist weiterhin ein Trage- oder Hängeband 14 angeschlagen.
  • Der Behälter zur Aufnahme einer Brille in der Ausführungsform nach den 4, 5 befindet sich in seiner gestreckten Form, wie es die 4 darstellt. In diesem Zustand ist der Behälter mit der Brille bestückt und durch den Deckelkörper 3' verschlossen. Bei Bedarf wird der Deckelkörper 3' vom Hüllkörper 1' abgenommen und die Brille entnommen. Danach wird der Hüllkörper 1' mit dem Deckelkörper 3' verschlossen und zusammen gedrückt. Dabei wird der Stellknopf 13 betätigt, sodass sich das Rückschlagventil 12 öffnet und die eingeschlossene Luft während des Zusammendrückens entweichen kann. Am Ende des Zusammendrückens kommen der Grundkörper 2' und der Deckelkörper 3' in einen eingekuppelten Zustand, so wie es die 5 zeigt. Der so minimierte Behälter ist dann wieder leicht zu deponieren. Wenn die Brille nicht mehr benötigt wird und wieder im Behälter verstaut werden soll, dann wird zunächst der Deckelkörper 3' abgeschraubt. Dadurch erstreckt sich der Füllkörper 1 durch die Kräfte der Spiralfeder und der Kunststofffolie 11 wieder in seine erforderliche Länge, sodass die Brille in den Behälter eingesteckt werden kann. Anschließend wird der Deckelkörper 3' wieder auf den Hüllkörper 1' aufgeschraubt. Danach wird das Rückschlagventil 12 durch eine Betätigung des Stellknopfes 13 geöffnet und der Hüllkörper 1' über die kraftausgeglichene Position hinweg in die Länge gezogen. Dabei dringt solange Luft über das Rückschlagventil 12 in das Innere des Behälters ein, bis sich ein Druckausgleich zwischen dem Inneren des Behälters und der Außenluft eingestellt hat. Nach einem vorbestimmten Weg wird das Rückschlagventil 12 geschlossen, sodass kein Luftausgleich mehr stattfindet, und der Hüllkörper 1' von der Handkraft freigegeben. Dadurch wirken nur noch die Zugkräfte des Federelementes und die Zugkräfte der Kunststofffolie 11 auf den Deckelkörper 3', die den Hüllkörper 1' wieder in seine kraftausgeglichene Position bringen wollen. Dabei erhöht sich der Luftdruck im Inneren des Behälters, sodass dort ein Überdruck entsteht. Dieser Überdruck stützt die Kunststofffolie 11 in radialer Richtung und erhöht die Stabilität der Kunststofffolie 11. So entsteht ein stabiler Hüllkörper 1', der der Brille einen ausreichenden Schutz vor äußerliche Beanspruchung gewährleistet.
  • 1 1'
    Hüllkörper
    2 2'
    Grundkörper
    3 3'
    Deckelkörper
    4
    Faltenbalg
    5 5'
    Hüllenrand
    6
    Kupplungselement
    7
    Kupplungselement
    8
    Umfangsfläche
    9
    Umfangsfläche
    10
    Klettband
    11
    Kunststofffolie
    12
    Rückschlagventil
    13
    Stellknopf
    14
    Trage- und Hängeband

Claims (9)

  1. Behälter zur Aufbewahrung einer Brille, bestehend aus einem verschließbaren Hüllkörper (1, 1'), dadurch gekennzeichnet, dass der Hüllkörper (1, 1') in seiner korpulenten Länge zwischen einer brillenaufnahmefähigen Länge und einer minimalen Länge veränderbar ausgebildet ist.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hüllkörper (1, 1') durch sein Material und durch seine Form innere Kräfte besitzt, die den Hüllkörper (1, 1') in seiner aufnahmefähigen Länge halten, und mit Kupplungselementen (6, 7) ausgestattet ist, die den Hüllkörper (1, 1') in seiner minimierten Länge halten.
  3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hüllkörper (1, 1') einerseits einen Grundkörper (2, 2') besitzt und andererseits durch einen Deckelkörper (3, 3') verschließbar ausgeführt ist.
  4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungselemente (6, 7) zum Halten der minimalen Länge sich am Deckelkörper (3, 3') und der Grundkörper (2, 2') befinden.
  5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hüllkörper (1) ein Faltenbalg (4) ist.
  6. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hüllkörper (1') eine von einem Federelement gestützte Folie, die elastisch und luftundurchlässig ist.
  7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie des Hüllkörpers (1') eine Kunststofffolie (11) ist.
  8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hüllkörper (1') mit einem Rückschlagventil (12) ausgestattet ist, das in Richtung vom inneren Luftdruck des Hüllkörpers (1') belastet und von außen entsperrt werden kann.
  9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Entsperrung des Rückschlagventils (12) ein Stellknopf (13) vorgesehen ist, die sich im Deckelkörper (3') befindet.
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