DE2015044A1 - Zigaretten Spender - Google Patents

Zigaretten Spender

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Publication number
DE2015044A1
DE2015044A1 DE19702015044 DE2015044A DE2015044A1 DE 2015044 A1 DE2015044 A1 DE 2015044A1 DE 19702015044 DE19702015044 DE 19702015044 DE 2015044 A DE2015044 A DE 2015044A DE 2015044 A1 DE2015044 A1 DE 2015044A1
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DE
Germany
Prior art keywords
container
cigarette
support piece
dispenser according
cigarette dispenser
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702015044
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard 7151 Affalterbach Rudolf Hans 7057 Leutenbach Riegraf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gerhard Riegraf KG
Original Assignee
Gerhard Riegraf KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Gerhard Riegraf KG filed Critical Gerhard Riegraf KG
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Publication of DE2015044A1 publication Critical patent/DE2015044A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F15/00Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor
    • A24F15/02Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor for domestic use
    • A24F15/04Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor for domestic use with appliances for releasing a single cigar or cigarette

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Zigaretten-Spender Zur Auf bewahrung und zum Anbieten von Zigaretten werden meist geschmackvoll aufgemaohte, verschließbare Dosen oder Kästohen verwendet. Die Entnahme der Zigaretten aus diesen Behältern ist dabei mehr oder weniger umstandlich, weil der betreffende Raucher aus der Menge der angebotenen, in dem Behälter meist dicht gedrängt befindlichen Zigaretten nicht immer sogleich eine bestimmte ergreifen kann. Er muß vielmehr die benachbarten beiseite schieben, um das gewünschte StUck bequem fassen zu können. Dabei werden oft diese benachbarten Zigaretten gedrUckt und sind daher leicht einer Beschädigung ausgesetzte Die vorliegende Erfindung soll die Aufgabe lösen, das Heraussuchen einer beliebigen oder bestimmten Zigarette aus einer größeren Menge zu erleichtern, ohne daß dabei benachbarte Zigaretten beschädigt werden Auch nach Entnahme einer Zigarette soll der gesamte Rest wieder beisammen und gut gegen Wärme-und Feuchtigkeitseinflüsse geschützt bleiben. Dies erfolgt erfindungsgemäß durch einen Zigaretten-Spender, bei dem ein die Zigaretten aufrechtstehend enthaltender, mit einem fest abschließenden StUlp-oder Schraubdeckel versehener Behälter die Zigaretten auf einem ì= der Behälterinnenwand verschiebbaren Tragstück hält, unter dem eine sich auf dem Behälterboden abstUtzende Schraubenfeder bei geschlossenem Behälter durch ein AbstandsstUck zwischen Behälterdeckel und TragstUckboden in gespanntem Zustand ist, die sich bei geöffnetem Deckel entspannt und dabei das Tragstück mit den Zigaretten längs der Behälterinnenwand bis zu einem im Innern des Gehäuses vorgesehenen Anschlag emporhebt. Beim Offnen des Behälters durch Abnehmen des DeckelsdrUckt die Feder den Boden des flachzylindrischen Tragkörper nach oben, so daß die Zigaretten Uber den Rand des Behälters heraus ragen, sich zum Teil Uber die Wand nach außen neigen und dabei jede einzelne Zigarette ergriffen werden kann, ohne daß die anderen berührt werden Das Anbieten der Zigarette wird unterstUtzt durch ein akustisches Begleitzeichen, indem im Boden des Tragstückes durch eine darin angebrachte kleinere und eine größere Oeffnung eine Isuftwirbelpfeife beim Verschieben des Tragkörpers pfeifende oder zwitschernde Töne erzeugt werden. Eine kleine Scherzfigur, z.B. ein Vogel auf dem freien Ende des Abstandsstückes, ist vorgesehen, um den Eindruck zu erwecken, daß dort der Pfeirton erzeugt wurde.
  • Der neue Zigarettenbehälter nach der Erfindung wird im folgenden anhand eines AusrUhrungsbeispiels entsprechend der beigefUgten Zeichnung beschrieben. Die darin ausgezogenen Linien geben die Stellung des Behälters in geschlossenem Zustand an. Die gestrichelten Linien zeigen den Behälter in geöffneter Stellung, also bei abgenommenem Deckel.
  • Der beispielsweise aus Kunststoff oder Blech geformte Behälter 1 hat in dem gezeichnet en Beispiel eine zylindrische Form. Er ist verschließbar mit einem aufschiebbaren oder aufschraubbaren Deckel 2. Dieser Deckel sitzt auf dem oberen Ende 5 des Behälters, wo ein ringförmiger, wenige Zentimeter hoher Einsatz 3 in dem Behälter 1 befestigt ist und aus diesem soweit heraustritt, daß sich ein Absatz 9 £r den aufzusetzenden Deckel 2 ergibt.
  • In dem Behälter l an der Innenwand gleitbar eingesetzt ist ein Tragstück 4 in Form eines verhältnismäßig flachen oben offenen Zylinders vom gleichen Durchmesser wie der Innenraum des Behälters mit der Grundfläche 10 und der Wandung 11.
  • Auf die Grundfläche 10 dieses Tragstückes 4 können die Zigaretten 9 senkrechtstehend dicht nebeneinander eingesetzt werden. Bei geschlossenem Behälter werden die Zigaretten unten von der Wand 11 des flachen Zylinders 4, in ihrem oberen Teil von der Behälterwand 1 zusammengehalten.
  • Aus der Mitte des Tragkörpers erstreckt sich in dünner Stab 6 nach oben, an dem das Tragstück 4 bei Bedarf mitsamt den eingesetzten Zigaretten emporgehoben werden kann, und der als Abstandsstück von der Grundfläche 10 des Tragstückes bis zur Deckelfläche des Behälters 1 dient.
  • Unterhalb des Bodens 10 des Tragstückes 4 befindet sich eine Schraubenfeder 7, die bei geschlossenem Behälter zusammengedrUckt, also gespannt ist. Wird der Behälter durch Abnehmen des Deckels 2 geöffnet, kann diese Feder das Tragstück 4 mit den Zigaretten nach oben drUcken. Dessen zylindrische Wand 11 wird von dem unteren Rand 12 des Einsatzstückes 3 aufgehalten, wie aus der gestrichelten Stellung der Teile in der Figur erkennbar ist. Dabei können sich die vorher dicht zusammengedrängten Zigaretten nunmehr an ihren Oberteilen Uber den Rand 5 des offenen Behälters 1 neigen, so daß sie in dieser Stellung leicht greifbar sind. Soll der Behälter 1 wieder geschlossen werden, so wird der abgenommene Deckel 2 Uber das freie Ende 8 des Tragstück Abstandsstabes 6 gelegt und nach unten wieder Uber den Behälterrand 5 gestülpt. Auf diesem Rand muß der Deckel 2 gut und straff aufsetzbar sein, damit er dem Druck der verhältnismäßig kräftigen gespannten Schraubenfeder 7 im geschlossenen Behälterzustand widerstehen kann.
  • Am freien Ende 8 des Abstandsstückes kann eine Scherzfigur vorgesehen sein, z.B. ein kleiner Vogel 14. In dem Boden 10 des Tragkörpers 4 befindet sich eine kleine Öffnung 15, die mit einer darunter angebrachten größeren oeffnung beim Hochziehen und Herunterlassen des Einsatzes, also beim 5ffnen und Schließen des Behälters, ein Pfeif- oder Zwitschergeräusch von sich gibt.

Claims (6)

  1. Ansprüche
    l Zigaretten-Spender, bestehend aus einem die Zigaretten in aufrechter Stellung enthaltenden Behälter mit einem diesen fest abschließbaren StUlp- oder Schraubdeckel, dadurch gekennzeichnet, daß die Zigaretten (9) auf einem längs der Behälter-Innenwand (1) verschiebbaren Tragstück (4) gehalten Bind, unter dem eine sich auf dem Behälterboden (16) abstützenden Schraubenfeder (7) bei geschlossenem Behälter durch ein Abstandsstück (6) zwischen Deckel (2) und Tragstückboden (10) in gespanntem Zustand gehalten ist, die sich bei geöffnetem Deckel (2) entspannt und dabei das Tragstück (4) mit den Zigaretten (9) läng@ der Behälter-Innenwand (1) bis zu einem im innern des Gehäuses befindlichen Anschlag (12) emporhebt.
  2. 2. Zigaretten-Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (12) durch die untere kante eines in den oberen Behälterteil eingesetzten ringförmigen Einsatzstückes (3) gegeben ist, das über den eigentlichen Rand (17) des Behälters (1) um ein geringes, die Aufsatzfläche für den Behälterdeckel (2) bildendes Stück (9) hinaustritt.
  3. 3. Zigaretten-Spender nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück (4) als flacher Zylinder ausgebildet ist, der die unteren Teile der Zigaretten (9) zusammenhält und dessen oberer Rand (18) bei entspannter Feder (7) von dem Anschlag (12) des Einsatzstückes (3) auf gehalten wird.
  4. 4. Zigaretten-Spender nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundplatte (10) des Tragstückes (4) durch je eine kleine und darunter befindliche größere Öffnung (15) eine Luftstromwirbelpfeife gebildet ist.
  5. 5. Zigaretten-Spender nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende (8) des Abstandsstückes (6) eine Scherzfigur (Vogel 14) angebracht ist.
  6. 6. Zigaretten-Spender nach AnsprUchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Randoberfläche (9) des Einsatzstückes (3) ftir den Abschluß durch den Deckel (2) so ausgebildet ist, daß der Kraft der gespannten Feder (7) auf das Tragstück (4) aus@eichender Widerstand geleistet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4690276A (en) * 1986-09-05 1987-09-01 Howard Sussman Containers for cosmetic sundries
DE20004529U1 (de) * 2000-03-10 2001-07-26 Sanner Friedr Gmbh Co Kg Dicht verschließbarer Behälter
AT412641B (de) * 2002-05-22 2005-05-25 Vogel & Noot Verpackungstechni Federeinsatz für dosen
EP2686054A1 (de) * 2011-03-18 2014-01-22 Coloplast A/S Katheteranordnung

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