DE2534340A1 - Dose fuer cremes, salben o.dgl. - Google Patents
Dose fuer cremes, salben o.dgl.Info
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- B65D47/20—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
- B65D47/26—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts
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Description
Heinrich Döring, 678 3 Dahn, Pirmasenserstr. 61
Die Erfindung betrifft eine Dose für die Aufnahme und Entnahme von Cremes, Salben, Pasten oder Gelen, bestehend
aus einem Behälter, in den eine dicht an der Behälterwand anliegende Abdeckplatte verschiebbar geführt ist,
der eine domartige Erhöhung mit darin angeordneter Entnahmeöffnung aufweist.
Derartige Cremedosen sind an sich bekannt. So ist beispielsweise im deutschen Gebrauchsmuster 7 030 083
eine derartige Vorrichtung beschrieben, bei der im Inneren eines zylindrischen Gefäßes ein in senkrechter Richtung
verschiebbarer Deckel angeordnet ist, der beim Herabdrücken nach Art eines Kolbens wirkt und dabei einen
Druck auf die im Innern des Gefäßes angeordnete Paste ausübt. Unter diesem Druck steigt die Paste in einer
zylindrischen Austrittsöffnung nach oben und kann dort beim Austritt entnommen werden.
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" 2 " 253434Ü
Eine ähnliche Vorrichtung ist auch aus der deutschen Patentanmeldung St 6721 33c 19/01 bekannt. Bei der dort
beschriebenen Vorrichtung ist der in senkrechter Richtung verschiebbare Deckel in einem Gewinde geführt,
in dem der Deckel durch Drehung auf und ab bewegt werden kann»
Die vorbekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß die aus der Entnahmeöffnung austretende Paste frei mit
der Umgebungsluft in Verbindung steht. Bei längeren Nichtgebrauch kann die Paste an dieser Stelle Veränderungen
durch Oxidation erleiden oder es ist auch möglich, daß bakteriell bedingte Zersetzungen eintreten. Andererseits
ist es bei den bekannten Konstruktionen nicht möglich, die Austrittsöffnung durch einen Deckel o0dgl.
zu verschließen, da sich die öffnung mitsamt der kolbenartigen Abdeckplatte im Laufe des Gebrauches von oben
nach unten verschiebt.
Bei diesem Stande der Technik besteht die Aufgabe, eine Dose für die Aufnahme und Entnahme Von Cremes o.dgl,
vorzuschlagen, bei der die Entnahmeöffnung bei Nichtgebrauch verschließbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
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der die Entnahmeöffnung enthaltende Dom parallel zur Abdeckplatte verschiebbar ist. Der Dom kann hierzu in
Nuten geführt sein oder er kann so ausgestaltet sein, daß er um eine Achse schwenkbar isto Die Achse sollte
dabei vorzugsweise exzentrisch auf der Abdeckplatte angeordnet sein. Es ist aber auch möglich, sie bei anderen
Ausführungen zentrisch anzuordnen.
Die Entnahme des Doseninhaltes läßt sich besonders einfach,
vollständig und vorteilhaft durchführen, wenn der Dom die Umrißform einer Bohne oder einer Niere hat. Die
Entnahmeöffnung sollte dabei vorzugsweise am Ende der Längsausdehnung des Domes angeordnet sein. Je nach Form
der Dose kann es aber auch vorteilhaft sein, wenn der Dom die Umrißform eines Fingernagels hat« Auch in diesem
Falle sollte sich die Entnahmeöffnung am Ende der Längsausdehnung des Domes befinden»
Als besonders günstig hat es sich erwiesen, wenn der Dom an seiner Oberfläche muldenförmig nach innen gewölbt
istp Er ist hierdurch in vorteilhafter Weise der Form
der Fingerkuppe angepaßt und gestattet es, den ausgedrückten Doseninhalt verlustlos zu entnehmen. Bei der beschriebenen
Form und Oberflächengestaltung ist dies selbst dann möglich, wenn der Benutzer verhältnismäßig lange Finger-
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nägel hat, da die Fingerkuppe hierbei,ohne daß der Fingernagel störend wirkt, über die muldenförmig gewölbte
Oberfläche des Domes hinweggleiten kann.
Der Erfindungsgegenstand ist im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine Ausführungsform der Dose;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II der
Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der
Dose mit bohnenförmig ausgebildetem Domstück;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform
mit fingernageIförmig ausgebildetem Domstück.
In Fig. 1 ist bei 1 ein Behälter dargestellt, der beispielsweise runden, viereckigen, sechseckigen oder sonstwie
geformten Querschnitt haben kann. Der Behälter besteht vorteilhafterweise aus Kunststoff, etwa schlagfestem
Polystyrol; es können aber auch beliebige andere Werkstoffe eingesetzt werden.
Der Behälter ist mit Hautcreme, Paste o.dgl. gefüllt;
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- 5 die Füllung ist in der Zeichnung mit 2 bezeichnet.,
Im Innern des Behälters befindet sich eine Abdeckplatte 3, welche dicht an der Behälterinnenwand 4 anliegt und
dort geführt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Führung dadurch bewirkt, daß die Abdeckplatte
einen aufgebördelten Rand 5 hinreichender Höhe aufweist.
Die Abdeckplatte 3 weist auf ihrer Oberfläche einen Dom 6 auf, der in seinem Inneren mit einer Bohrung 7 ausgestattet
ist, welche im Gebrauchsfall eine Öffnung 8 der Abdeckplatte 3 mit der Entnahmeöffnung 9 verbindet.
Der in der Zeichnung dargestellte Dom 6 ist zur Abdeckplatte 3 parallel verschiebbar. Bei Nichtgebrauch der
Dose ist der Dom in eine Stellung geschoben, in der die Öffnung 8 und die Bohrung 7 nicht einander entsprechen.
Die Öffnung 8 ist folglich geschlossen und der Doseninhalt vor produktschädigenden Einflüssen geschützt«, Als
produktschädigende Einflüsse kommen beispielsweise die Einwirkung des Luftsauerstoffes in Betracht, die einerseits
zu oxidativen Veränderungen des Produktes führen kann und die andererseits auch das Bakterienwachstum,
namentlich das Wachstum der aeroben Keime beschleunigt.
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Soll der Doseninhalt aus dem Behälter entnommen werden,
so wird der Dom in der Weise verschoben, daß die Bohrung 7 mit der Öffnung 8 fluchtet. Alsdann wird auf die Abdeckplatte
3 ein leichter Druck in Richtung des Pfeiles 10 ausgeübt, mit der Folge, daß der Doseninhalt durch
die öffnung 8, die Bohrung 7 zur Entnahmeöffnung 9 strömt. Dort kann das Produkt mit der Fingerkuppe entnommen werden,
Zur Verschiebung des Domes 6 kann dieser in Nuten 11 geführt sein. Derartige Nuten sind in Fig. 3 beispielsweise
dargestellt. Andererseits ist es aber auch möglich, den Dom 6 derart auszubilden, daß er um eine Achse 12
schwenkbar ist. Dieser Fall ist in Fig. 2 dargestellt. Die Anordnung kann dabei so getroffen sein, daß die Achse
12 zentrisch auf der Abdeckplatte 3 angeordnet ist. Je nach Abmessungen des Behälters kann es aber auch vorteilhaft
sein, sie exzentrisch anzuordnen.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn der Dom 6 die Umrißform einer Bohne oder Niere 13 hat.
Diese Ausführungsform ist in Fig. 4 dargestellt. Die
Zeichnung läßt erkennen, daß es in diesem Fall besonders leicht möglich ist, das aus der Entnahmeöffnung 9 austretende
Produkt von der Oberfläche abzuwischen.
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— π —
Soll die Entnahmeöffnung geschlossen werden, so wird der Dom 6 entweder in Richtung des Pfeiles 14 verschoben
oder er wird um eine in Fig. 4 nicht erkennbare Schwenkachse in Richtung des Pfeiles 15 verschwenkto
In Fig. 5 ist eine andere Ausfuhrungsform der Dose dargestellt.
In diesem Falle hat der Dom 6 die Umrißform eines Fingernagels. Soll die Entnahmeöffnung 9 verschlossen
werden, wird entweder der Dom 6 in Richtung des Pfeiles 16 verschoben oder auch beispielsweise in Richtung eines
der Pfeile 17 verschwenkt.
Die Zeichnung läßt erkennen, daß in jedem Fall die Entnahmeöffnung
am Ende der Längsausdehnung des Domes 6 angeordnet isto Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft,
jedoch nicht unerläßlich.
Desweiteren wird vorgeschlagen, daß die Bohrung 7, welche im Inneren des Domes angeordnet ist und die die öffnung
8 der Abdeckplatte 3 mit der Entnahmeöffnung 9 verbindet schräg im Inneren des Domes verläuft und zwar
derart, daß sie zum Rande 18 des Domes hingerichtet ist. Durch eine derartige Anordnung wird erreicht, daß das
austretende Produkt in eine Richtung gelenkt wird, die besonders gut durch die Fingerkuppe greifbar ist, ohne
daß das Produkt unter den Fingernagel gedrückt wird.
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Claims (10)
1. Dose für die Aufnahme und Entnahme von Cremes, Salben,
-Pasten oder Gelen, bestehend aus einem Behälter, in dem eine dicht an der Behälterinnenwand anliegende Abdeckplatte
verschiebbar geführt ist, die eine domartige Erhöhung mit darin angeordneter Entnahmeöffnung aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dom (6) zur Abdeckplatte (3) parallel verschiebbar ist.
2. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dom (6) in Nuten (11) geführt ist,
3. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Dom (6) um eine Achse (12) schwenkbar ist.
4. Dose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (12) zentrisch auf der Abdeckplatte (3) angeordnet
ist»
5. Dose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Achse (12) exzentrisch auf der Abdeckplatte (3) angeordnet ist.
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6. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Dom (6) die ümrißform einer Bohne oder Niere (13) hat.
7. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Dom (6) die Umrißform eines Fingernagels hat.
8. Dose nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung (9) am Ende der Längsrichtung
des Domes (6) angeordnet ist.
9O Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Dom (6) an seiner Oberfläche muldenförmig nach innen gewölbt ist.
10. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Dom (6) eine schräg zum Rande (18) hingerichtete Bohrung (7) aufweist»
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