DE20004529U1 - Dicht verschließbarer Behälter - Google Patents

Dicht verschließbarer Behälter

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Description

ZENZ · HELBER · HOSBACH & PARTNER
Patentanwälte · European Patent Attorneys · 64673 Zwingenberg, Scheuergasse
Tel.: 06251-73008 · Fax: 06251-73156
Friedrich Sanner GmbH & Co. KG Spritzgußwerk
64625 Bensheim
Dicht verschließbarer Behälter
Die Erfindung betrifft einen Behälter mit einem äußeren röhrchenförmigen, bodenseitig geschlossenen Gehäuse, welches durch einen auf das bodenabgewandte offene Ende aufsetzbaren Deckel dicht verschließbar ist.
Derartige Behälter werden in großem Umfang für Verpackungsgut verwendet, welches empfindlich gegen Umgebungseinflüsse, beispielsweise in der Luft enthaltenem Wasserdampf ist. Als Verpackungsgut sei auf Arzneimittel in Form von Tabletten oder Granulat oder auch auf Teststreifen hingewiesen, wie sie beispielsweise zur Feststellung von Zucker oder auch zum Nachweis einer Schwangerschaft im Harn verwendet werden. Da diese Teststreifen feuchtigkeitsempfindlich sind, werden sie in solchen dicht verschließbaren Behältern verpackt bevorratet, wobei in der Regel an der Innenfläche der Stirnwand des Deckels noch eine mit einem hygroskopischen Material, wie Silicagel oder einem Zeolith gefüllte und zum Behälterinnern hin durch eine poröse Platte verschlossene Trockenstoffkammer vorgesehen ist. Beim Öffnen
des Behälters zum Zweck der Entnahme eines Teststreifens wird dann durch den Trockenstoff der beim Öffnen des Behälters in die Verpackung eingetretene Umgebungsluft die Feuchtigkeit entzogen und so die Funktionsfähigkeit der Teststreifen auch über längere Zeiträume sichergestellt.
Die Abmessung des Gehäuses der Behälter werden dabei so gewählt, dass sie etwa der Länge der Teststreifen entsprechen. Die Teststreifen können dann in Längsrichtung in dem Gehäuse aufgenommen werden, so dass sie nach Abnahme des Deckels an dem oberen Ende ergriffen und entnommen werden können. Trotzdem kann die Entnahme der Teststreifen zu Schwierigkeiten führen. Solange das Gehäuse noch ganz gefüllt ist, kann es schwierig sein, einen einzelnen Teststreifen aus dem Gehäuse zu entnehmen. Wenn andererseits ein größerer Teil der Teststreifen verbraucht ist, so dass nur eine geringe Menge im Behälter enthalten ist, werden sie nicht mehr in der in Längsrichtung ausgerichteten Lage gehalten, sondern können auch eine schräge Stellung annehmen, in welcher ihr oberes Ende deutlich unterhalb der Gehäuseöffnung liegt und sie dann wiederum nur mit unbequemen Manipulationen oder nur unter Verwendung eines zusätzlichen Hilfsmittels, wie einer Pinzette od.dgl. entnehmbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter für die hier geschilderten Anwendungsfälle zu schaffen, welcher das Füllgut gegen Umgebungseinflüsse gesichert aufnimmt, dabei aber andererseits nach dem Öffnen des Deckels einen bequemen Zugriff auf den Behälterinhalt erlaubt.
0 Ausgehend von einem Behälter der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass im äußeren Gehäuse ein um einen vorgegebenen Hub in Richtung der Längsmittelachse des äußeren Gehäuses verschieblich und federnd in Richtung auf dessen offenes Ende vorgespanntes 5 inneres Gehäuse angeordnet ist, und dass der Deckel in der Schließstellung am inneren Gehäuse anliegende und dieses entgegen der Federvorspannung in der dem Boden des äußeren
Gehäuses angenäherte Hub-Endstellung haltende Mittel aufweist. Beim Öffnen des Deckels des Behälters tritt dann das innere Gehäuse um das Maß des vorgegebenen Hubs aus dem äußeren Gehäuse vor und erlaubt dann den bequemen Zugriff auf das Behälter-Füllgut.
Dabei ist die in Verschiebungsrichtung gemessene Höhe des inneren Gehäuses zweckmäßig um etwa das Maß des Hubes geringer als die Höhe des äußeren Gehäuses bemessen, so dass das innere Gehäuse in geöffnetem Zustand des Behälters nicht über den Rand des äußeren Gehäuses vorsteht.
Um zu verhindern, dass beim Öffnen des Deckels das innere Gehäuse infolge der auf ihn einwirkenden Federspannung derart beschleunigt verschoben wird, dass die Gefahr eines Auswerfens des Behälter-Füllguts besteht, empfiehlt es sich in erfindungsgemäßer Weiterbildung bei der Verschiebung des inneren Gehäuses im äußeren Gehäuse wirksame Brems- und/ oder Dämpfungseinrichtungen vorzusehen, die sicherstellen, 0 dass die Hubbewegung des inneren Gehäuses in der erforderlichen Weise abgebremst verläuft.
Die äußere Form und Abmessung des inneren Gehäuses kann dabei zweckmäßig zumindest in einem Teilbereich derart komplementär zur Innenseite der Umfangswandung des äußeren Gehäuses ausgebildet sein, dass der komplementäre Teilbereich das innere Gehäuse gegen den Durchtritt von Umgebungsluft weitgehend abgedichtet an der Umfangswandung des äußeren Gehäuses anliegt. Bei der Hubbewegung des inneren Gehäuses 0 im äußeren Gehäuse entsteht dann im Zwischenraum zwischen den Gehäusen ein Unterdruck, welcher zur Erzeugung der gewünschten Dämpfung oder Abbremsung verwendet werden kann.
Um die Größe der Dämpfung genau einzustellen, kann dann 5 zwischen dem äußeren Gehäuse und dem Innenraum des äußeren Gehäuses mindestens ein kalibrierter Drosseldurchlass für den Durchtritt von Umgebungsluft vorgesehen sein, der z.B.
von wenigstens einer im Boden des inneren Gehäuses vorgesehenen Durchlassöffnung gebildet werden kann.
Alternativ kann der Drosseldurchlass einen Ringspalt aufweisen, der durch eine Spielpassung des komplementären Teilabschnitts des inneren Gehäuses in der Umfangswandung des äußeren Gehäuses gebildet ist.
Anstelle der vorerwähnten pneumatischen Dämpfung sind auch mechanische Brems- und/oder Dämpfungseinrichtungen verwirklichbar, die z.B. von wenigstens einem unter Vorspannung an die Innenseite der Umfangswandung des äußeren Gehäuses und/oder die Außenseite der Umfangswandung des inneren Gehäuses angedrücktes Reibungselement gebildet werden. 15
Dabei kann die Ausgestaltung mit Vorteil so getroffen sein, dass das Reibungselement bzw. die Reibungselemente jeweils eine aus einer umlaufenden Wandung des inneren Gehäuses freigeschnitte und zumindest in einem Teilbereich in fe-0 dernder Anlage an die Innenseite der Umfangswandung des äußeren Gehäuses angedrückte Zunge aufweisen.
Die Zunge(n) kann bzw. können dabei von jeweils zwei benachbarten, von der Oberseite der Wandung des inneren Gehäuses in Richtung zu dessen Boden geführten Einschnitten gebildet und zumindest im freien Endbereich gegenüber der Wandung des inneren Gehäuses radial nach außen vortreten, wobei die in ihrem bodenseitigen Ende integral an die Wandung des inneren Gehäuses übergehende(n) Zunge(n) an ihrem 0 oberen freien Rand das integral angesetzte Reibelement trägt bzw. tragen.
In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung tritt vom Boden des inneren Gehäuses ein bodenseitig offener hohler und deckelseitig geschlossener Ansatz vor, in welchem die das innere Gehäuse vorspannende Feder angeordnet ist.
Der hohle Ansatz tritt dabei zweckmäßig mittig vom Boden des inneren Gehäuses vor und ist zu einem von der Innenseite der Deckel-Stirnwand vortretenden Vorsprung ausgerichtet. Der Ansatz und der Vorsprung wirken dann beim Schließen des Deckels in dem Sinne zusammen, dass das innere Gehäuse beim Schließen des Behälters wieder in die untere Hub-Endstellung verschoben wird.
Der von der Innenseite der Deckel-Stirnwand vortretende Vorsprung kann dabei von einer mit einem Trockenstoff gefüllten und auf ihrer vom Boden des inneren Gehäuses vortretenden Ansatz zugewandten Stirnseite durch eine für Wasserdampf durchlässige Scheibe abgeschlossene, integral mit der Deckel-Stirnwand verbundenen Trockenstoffkammer gebildet werden.
Alternativ kann die Ausgestaltung auch so getroffen sein, dass die Umfangswandung des inneren Gehäuses eine im Vergleich zum lichten Innendurchmesser des äußeren Gehäuses verringerten Durchmesser aufweist, so dass zwischen der Innenseite der Umfangswandung des äußeren Gehäuses und der Außenseite der Umfangswandung des inneren Gehäuses ein zylindrischer Zwischenraum entsteht, in welchem die das innere Gehäuse vorspannende Feder angeordnet ist, wobei vom deckelzugewandten Rand des inneren Gehäuses ein im zylindrischen Ringraum im wesentlichen verschließender, radial zur Innenseite der Umfangswandung des äußeren Gehäuses vortretender Ringflansch angesetzt ist, an welchem das deckel-0 seitige Ende der im Ringraum angeordneten und am anderen Ende auf dem Boden des äußeren Gehäuses abgestützten Feder anliegt.
Die das innere Gehäuse vorspannende Feder kann von einer üblichen metallischen Schraubenfeder gebildet sein, die im Zwischenraum zwischen dem inneren und dem äußeren Gehäuse angeordnet ist. Alternativ kann die Feder auch von einer
aus elastischem Kunststoffmaterial bestehenden Feder gebildet sein, wobei sie beispielsweise von einer Anzahl von in Radialrichtung zueinander versetzten elastisch verformbaren federnden Armen gebildet werden. Solche federnden Arme werden bisher schon an den Stopfenverschlüssen für Tablettenröhrchen als so genannte Niederhalter für die Tablettenfüllung verwendet.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Längsmittelschnitt durch ein
erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Behälters in geschlos
senem Zustand;
Fig. 2 einen Längsmittelschnitt durch das erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Behälters in geöffnetem 0 Zustand;
Fig. 3 die Einzelteile des in den Figuren 1 und 2 gezeigten Behälters mit Ausnahme der das innere Gehäuse vorspannenden Feder in auseinandergezogenem Zustand 5 jeweils im Halbschnitt;
Fig. 4 einen Längsmittelschnitt durch ein
zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Behälters in geschlossenem Zustand;
Fig. 5 einen Längsmittelschnitt durch das
zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Behälters in geöffnetem Zustand;
Fig. 6 eine in der Darstellungsweise der Fig. 3 entsprechende Ansicht des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Behälters einschließlich der das
innere Gehäuse vorspannenden Feder; und
Fig. 7 eine Draufsicht auf das innere Gehäuse
des zweiten Ausführungsbeispiels, gesehen in Richtung der Pfeile 7-7 in
Fig. 6.
Das in den Fig. 1 bis 3 gezeigte, in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnete Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Behälters weist ein äußeres röhrchenförmiges Gehäuse 12 auf, welches im dargestellten Fall von einer im wesentlichen zylindrischen Umfangswandung 14 gebildet wird, die an ihrem unteren Ende durch einen Boden 16 geschlossen ist. Das äußere Gehäuse 12 ist durch einen als den oberen Randbereich der Umfangswandung 14 übergreifende Verschlusskappe ausgebildeten Deckel 18 dicht verschließbar, dessen Stirnwand 20 auf der Innenseite eine mit einem hygroskopischen Material 22, z.B. Silicagel, gefüllte und am freien Ende durch eine poröse Pappscheibe 24 abgeschlossene Trockenstoff kammer 26 trägt.
Im Innern des äußeren Gehäuses 12 ist ein inneres Gehäuse 30 eingesetzt, welches von einer bodenseitig geschlossenen zylindrischen Umfangswandung 32 gebildet wird, deren Durchmesser so gewählt ist, dass das innere Gehäuse 30 im äuße-0 ren Gehäuse 12 verschiebbar ist. Die Höhe der Umfangswandung 32 ist um das in Fig. 1 ersichtliche Maß geringer als die Höhe der Umfangswandung 14 bemessen, so dass also der obere Rand des inneren Gehäuses 3 0 in der in Fig. 1 veranschaulichten Stellung, in welcher der Boden 34 des inneren
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Gehäuses auf dem Boden 16 des äußeren Gehäuses aufsitzt, mit Abstand unterhalb des oberen Rands der Umfangswandung 14 des äußeren Gehäuses 12 steht. Der mögliche Verschiebungsweg des inneren Behälters 3 0 im äußeren Behälter 12 ist dadurch vorgegeben, dass die obere freie Stirnkante 36 der Umfangswandung 3 2 des inneren Behälters 3 0 in der ganz hoch geschobenen Stellung des inneren Behälters 3 0 an einer auf der Innenseite der Umfangswandung 14 des äußeren Gehäuses 12 in geringem Abstand von dessen oberem Rand radial nach innen vorstehenden Ringschulter 38 zur Anlage kommt.
Mittig vom Boden 34 des inneren Gehäuses 30 tritt ein bodenseitig offener und am gegenüberliegenden Ende geschlossener hohler Ansatz 40 vor, welcher den oberen Rand der Umfangswandung 3 2 des inneren Gehäuses noch so weit überragt, dass er in der in Fig. 1 gezeigten geschlossenen Stellung des Behälters an der Trockenstoffkammer 26 anliegt. Im hohlen Innern des Ansatzes ist die - nur in den Figuren 1 und
2 gezeigte - Schraubenfeder 42 eingesetzt, die sich in der geschlossenen Behälterstellung am oberen geschlossenen Ende des Ansatzes 40 einerseits und am Boden 16 des äußeren Gehäuses 12 andererseits unter Vorspannung abstützt, wobei sie am bodenseitigen unteren Ende durch einen vom Boden 16 vorstehenden zylindrischen Ansatz 40 zentriert gehalten ist.
Beim Öffnen des Deckels 18 bewirkt die Vorspannung der Feder 42 dann eine Verschiebung des inneren Gehäuses 3 0 in Richtung auf das obere Ende der Umfangswandung 14 des äuße-0 ren Gehäuses, wobei der Verschiebungshub des inneren Behälters 3 0 durch die mit der Ringschulter 3 8 zusammenwirkende Stirnkante 36 der Umfangswandung 32 so beschränkt ist, dass der obere Rand der Umfangswandung 3 2 des inneren Gehäuses
3 0 nicht über den oberen Rand der Umfangswandung 14 des äußeren Gehäuses 12 vortritt, wenn die Stirnkante 36 an der Ringschulter 38 anliegt. Durch die durch entsprechende Passung zwischen der Außenfläche der Umfangswandung 3 2 und der
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Innenfläche der zylindrischen Umfangswandung 14 mit bewirkter Abdichtung des inneren Gehäuses im äußeren Gehäuse wird bei der Verschiebung des inneren Gehäuses in Richtung aus dem äußeren Gehäuse heraus im Zwischenraum zwischen dem Boden 34 des inneren Gehäuses und dem Boden 16 des äußeren Gehäuses und im Innern des Ansatzes 42 ein Unterdruck erzeugt, welcher das innere Gehäuse entgegen der Federvorspannung gegen eine Verschiebung zurückzuhalten sucht. Im Boden 34 vorgesehene durchgehende Bohrungen 44 ermöglichen einen Druckausgleich zur äußeren Atmosphäre, wobei die Durchmesser der Bohrungen 44 so gewählt sind, dass dieser Druckausgleich nur gedrosselt, d.h. zeitlich verzögert, möglich ist. Die Bohrungen 44 stellen also Drosselbohrungen dar, welche die Hubbewegung des inneren Gehäuses 3 0 beim Öffnen des Behälters 10 durch Drosselwirkung der überströmenden Luft dämpfen bzw. bremsen.
In der geschlossenen Stellung wird der Deckel 18, welcher über die Trockenstoffkammer ja auch durch die Vorspannung der Feder 42 beaufschlagt ist, durch eine Drehverriegelung gesichert, die im speziellen Fall von in den sich in der Schließstellung übergreifenden Bereichen des Deckels 18 und der Umfangswandung 14 des äußeren Gehäuses 12 vorgesehenen komplementären Gewindegängen 4 6 bzw. 4 8 gebildet werden.
Alternative Verbindungsmittel, wie rein kraftschlüssig arbeitende Verrastungen oder auch formschlüssige Verriegelungen nach Art von Bajonettverschlüssen, können hier natürlich ebenfalls vorgesehen werden. Der Behälter 10 ist im speziellen Fall zur Aufbewahrung von Teststreifen 50 be-0 stimmt, von denen in den Zeichnungsfiguren 1 und 2 jeweils nur ein solcher Teststreifen dargestellt ist. Es ist ersichtlich, dass die in geschlossenem Zustand des Behälters 10 unterhalb des oberen Rands der Umfangswandung 14 eingeschlossenen Teststreifen 50 in geöffnetem Zustand (Fig. 2) 5 mit ihrem oberen Ende aus dem äußeren Gehäuse 12 vorstehen und dementsprechend einfach entnommen werden können.
In den Figuren 4 bis 7 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Behälters 10' gezeigt.
Da der Behälter 10' nach dem grundsätzlich gleichen Funktionsprinzip wie der beschriebene Behälter 10 arbeitet, werden nachstehend nur die getroffenen Änderungen beschrieben, während es für die übereinstimmende Ausgestaltung genügt, auf die vorausgehende Beschreibung zum Behälter 10 zu verweisen, zumal funktionell gleichen Bauelementen beider Behälter in der Zeichnung auch die gleichen Bezugszeichen zugeordnet sind.
Das äußere Gehäuse 12 des Behälters 10' weist wiederum eine zylindrische Umfangswandung 14 und einen geschlossenen Boden 16 auf. Der Deckel 18 ist mit einer konzentrisch zu seiner äußeren Umfangswandung von der Deckel-Stirnseite vortretenden, behälterseitig offenen zylindrischen Ansatz 19 versehen, der hier jedoch - abweichend vom Behälter 10 nicht als Trockenstoffkammer ausgebildet ist, sondern der in geschlossenem Zustand (Fig. 4) ins Innere des äußeren Behälters 12 eingreift und den inneren Behälter 30 entgegen der Vorspannung der Feder 42 in Richtung zum Boden 16 des äußeren Behälters zurückgeschoben hält.
Das innere Gehäuse 30 weist ebenfalls eine grundsätzlich zylindrische Umfangswandung 3 2 und einen in diesem Fall ebenflächig geschlossenen Boden 34 auf, wobei der Außendurchmesser der Umfangswandung 32 deutlich kleiner als der lichte Innendurchmesser der Umfangswandung 14 des äußeren Gehäuses 12 bemessen ist, so dass zwischen der Umfangswandung 30 und der Umfangswandung 14 ein zylindrischer Zwischenraum besteht, in welchem die nachstehend in Verbindung mit Fig. 4 noch näher beschriebene Feder 42 angeordnet ist, welche das innere Gehäuse 30 in Öffnungsrichtung vorspannt.
5 Vom oberen Rand der Umfangswandung 3 2 des inneren Gehäuses 30 tritt ein Ringflansch 41 vor, welcher den Zwischenraum zwischen den Umfangswandungen 14 und 42 am oberen Ende
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verschließt, und der gleichzeitig die Anlage für die das innere Gehäuse 3 0 vorspannende Feder 42 bildet, die an ihrem gegenüber liegenden Ende am Boden 16 abgestützt ist. An der Unterseite des Randflanschs 41 ist konzentrisch zur Umfangswandung 3 2 des inneren Gehäuses 3 0 eine zylindrische Führungswand 45 angesetzt, welche den inneren Behälter 30 im äußeren Behälter 12 in senkrechter Richtung verschieblich führt. Zum Abbremsen bzw. Dämpfen der Hubbewegung des inneren Gehäuses 3 0 nach dem Abnehmen des Deckels 18 sind hier mechanisch durch Reibung wirkende Dämpfungsmittel vorgesehen, die von aus der Führungswand 45 des Gehäuses 20 von oben her freigeschnittene Zungen 52 gebildet werden, die an ihrem oberen Ende radial vortretende Abschnitte 45a größerer Wandstärke aufweisen. Die radial vortretenden Abschnitte 45a der Zungen 52 liegen unter Vorspannung an der Umfangswandung 14 an, so dass sie eine die Hubbewegung des inneren Gehäuses 3 0 beim Öffnen des Deckels 18 verzögernde Bremswirkung durch Reibung entfalten.
Die im Behälter 10' zur Vorspannung des inneren Gehäuses 30 in Hubrichtung verwendete Feder 42 ist ähnlich den aus Tablettenröhrchen zum Niederhalten des Stapels von Tabletten verwendeten Niederhaltern aufgebaut. Die integral aus elastischem Kunststoff hergestellte Feder weist im dargestellten Fall einen oberen und unteren Anlagering 54 und 56 auf, zwischen denen verbiegbare federnde Arme 58 eingesetzt sind.
Die - wie erwähnt - nicht im Deckel 18 vorgesehene Trocken-Stoffkammer 26 ist beim Behälter 10' vom Boden 16 des äußeren Behälters vortretend gebildet. Im Boden 34 des inneren Behälters sind wiederum durchgehende Bohrungen 44 vorgesehen, die aber in diesem Falle keine Drosselbohrungen zur Verzögerung der Verschiebung des inneren Behälters sind, 5 sondern die Aufnahme von Wasserdampf aus dem inneren Behälter 32 durch das in der Trockenstoffkammer 26 enthaltene hygroskopische Trocknungsmittel ermöglichen.
Es ist ersichtlich, dass im Rahmen des Erfindungsgedankens Abwandlungen und Weiterbildungen der beschriebenen Ausführungsbeispiele verwirklichbar sind, die sich z.B. auf die Art der Ausgestaltung der verwendeten Vorspann-Feder beziehen. Anstelle einer gesonderten Feder 42 kann diese Feder bei Herstellung des inneren Gehäuses 3 0 aus einem hinreichend elastischen Kunststoff auch von integral am inneren Gehäuse angespritzten federnden Armen gebildet werden.

Claims (17)

1. Behälter (10; 10') mit einem äußeren röhrchenförmigen, bodenseitig geschlossenen Gehäuse (12), welches durch einen auf das bodenabgewandte offene Ende aufsetzbaren Deckel (18) dicht verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet
dass im äußeren Gehäuse (12) ein um einen vorgegebenen Hub in Richtung der Längsmittelachse des äußeren Gehäuses (12) verschieblich und federnd in Richtung auf dessen offenes Ende vorgespanntes inneres Gehäuse (30) angeordnet ist, und
dass der Deckel (18) in der Schließstellung am inneren Gehäuse (30) anliegende und dieses entgegen der Federvorspannung in der dem Boden (16) des äußeren Gehäuses (12) angenäherten Hub-Endstellung haltende Mittel aufweist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in Verschiebungsrichtung gemessene Höhe des inneren Gehäuses (30) um etwa das Maß des Hubes geringer als die Höhe des äußeren Gehäuses (12) ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Verschiebung des inneren Gehäuses (30) im äußeren Gehäuse (12) wirksame Brems- und/oder Dämpfungseinrichtungen vorgesehen sind.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Form und Abmessung des inneren Gehäuses (30) zumindest in einem Teilbereich derart komplementär zur Innenseite der Umfangswandung (14) des äußeren Gehäuses (12) ausgebildet ist, dass der komplementäre Teilbereich des inneren Gehäuses (30) gegen den Durchtritt von Umgebungsluft weitgehend abgedichtet an der Umfangswandung (14) des äußeren Gehäuses (12) anliegt.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem inneren Gehäuse (30) und dem Innenraum des äußeren Gehäuses (12) wenigstens ein kalibrierter Drosseldurchlass für den Durchtritt von Umgebungsluft vorgesehen ist.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Drosseldurchlass von wenigstens einer im Boden (34) des inneren Gehäuses vorgesehenen Durchlassöffnung (44) gebildet wird.
7. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Drosseldurchlass einen Ringspalt aufweist, der durch eine Spielpassung des komplementären Teilabschnitts des inneren Gehäuses (30) in der Umfangswandung (14) des äußeren Gehäuses (12) gebildet ist.
8. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Brems- und/oder Dämpfungseinrichtung wenigstens ein unter Vorspannung an die Innenseite der Umfangswandung (14) des äußeren Gehäuses (12) und/oder die Außenseite der Umfangswandung (32) des inneren Gehäuses (30) angedrücktes Reibungselement aufweisen.
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Reibungselement bzw. die Reibungselemente jeweils eine aus einer Wandung (z. B. Führungswand 45) des inneren Gehäuses (30) freigeschnittene und zumindest in einem Teilbereich in federnde Anlage an die Innenseite der Umfangswandung (14) des äußeren Gehäuses (12) angedrückte Zunge (52) aufweisen.
10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge(n) (52) von jeweils zwei benachbarten, von der Oberseite der Wandung des inneren Gehäuses (30) in Richtung zu dessen Boden (34) geführte Einschnitte gebildet und zumindest im freien Endbereich gegenüber der Wandung (32) des inneren Gehäuses (30) radial nach außen vortritt, und dass die in ihrem bodenseitigen Ende integral in die Wandung des inneren Gehäuses (30) übergehende(n) Zunge(n) (52) an ihrem oberen freien Rand das integral angesetzte Reibelement (41a) trägt.
11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass vom Boden (34) des inneren Gehäuses (30) ein bodenseitig offener hohler und deckelseitig geschlossener Ansatz (40) vortritt, in welchem die das innere Gehäuse (30) vorspannende Feder (42) angeordnet ist.
12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der hohle Ansatz (40) etwa mittig vom Boden (34) des inneren Gehäuses (30) vortritt und zu einem von der Innenseite der Deckel-Stirnwand vortretenden Vorsprung ausgerichtet ist.
13. Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Innenseite der Deckel-Stirnwand vortretende Vorsprung von einer mit einem Trockenstoff (22) gefüllten und auf ihrer dem vom Boden des inneren Gehäuses vortretenden Ansatz (40) zugewandten Stirnseite durch eine für Wasserdampf durchlässige Scheibe (20) abgeschlossene, integral mit der Deckel-Stirnwand verbundenen Trockenstoffkammer (26) gebildet wird.
14. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangswandung (32) des inneren Gehäuses (30) einen im Vergleich zum lichten Innendurchmesser des äußeren Gehäuses (12) verringerten Durchmesser aufweist, so dass zwischen der Innenseite der Umfangswandung (14) des äußeren Gehäuses (12) und der Außenseite der Umfangswandung (32) des inneren Gehäuses (30) ein zylindrischer Zwischenraum entsteht, in welchem die das innere Gehäuse (30) vorspannende Feder (42) angeordnet ist, und dass vom deckelzugewandten Rand des inneren Gehäuses (30) ein den zylindrischen Ringraum im wesentlichen verschließender radial zur Innenseite der Umfangswandung (14) des äußeren Gehäuses (12) vortretender Ringflansch (41) angesetzt ist, an welchem das deckelseitige Ende der im Zwischenraum angeordneten und am anderen Ende auf dem Boden (16) des äußeren Gehäuses (12) abgestützten Feder (42) anliegt.
15. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die das innere Gehäuse (30) vorspannende Feder (42) von einer metallischen Schraubenfeder gebildet wird.
16. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die das innere Gehäuse (30) vorspannende Feder (42) von einer aus elastischem Kunststoffmaterial bestehenden Feder gebildet ist.
17. Behälter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder eine Anzahl von in Radialrichtung zueinander versetzte elastisch verformbare federnde Arme (58) aufweist.
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