CH309026A - Einsatz zum Festhalten von Tabletten, Pillen und dergleichen in einem Behälter. - Google Patents

Description

  



  Einsatz zum Festhalten von Tabletten, Pillen und dergleichen in einem Behälter.



   Die vorliegende Erfindung betrifft einen Einsatz zum Festhalten von Tabletten, Pillen und dergleichen in einem Behälter. Gemäss der Erfindung ist bei diesem Einsatz ein   Ilalteteil zweeks    federnder Nachgiebigkeit durch mehrere   schraubenlinienformig    verlaufende Stege, mit einem   Abstiztzteil verbunden.   



  Es kann dadu ! reh auf einfache Weise ein   sieheres    Festhalten von Tabletten, Pillen oder dergleichen im Behälter erreicht werden.



     Zweckmässigerweise können    die Stege so verlaufen, dass sie sich zwischen Halteteil und Abstützteil über weniger als einen halben Gang erstrecken.



   Ferner kann vorteilhaft der Abstützteil als Ring ausgebildet sein, der dazu bestimmt ist, in einen hohlen   Kunststof'fpfropfen    hineingepresst zu werden.



   Ausserdem können der Halteteil, die Stege und der Abstützteil aus einem Stück aus Kunststoff bestehen.



   Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des   Erfindungsgegen-    standes dargestellt.



   Fig.   l zeigt    eine Ansieht bzw. Schnitt eines   Pfropfens    zur Aufnahme eines   Ein-    satzes.



   Fig. 2 ist eine Ansicht eines Einsatzes.



   Fig. 3 ist ein Grundriss zu Fig. 2, und
Fig.   4    zeigt einen mit Tabletten gefüllten Behälter mit einem   Pfropfen und einem Ein-    satz   fiir    das Festhalten der Tabletten.



   Der in Fig.   1    gezeigte, aus Kunststoff bestehende elastische Pfropfen 1 weist einen zylindrischen Hohlraum 2 auf. Der in Fig. 2 und 3 gezeigte Einsatz weist einen als Ring 3 ausgebildeten Abstützteil, vier sehraubenlinienförmig verlaufende Stege 4 und einen scheibenförmigen Halteteil 5 auf. Diese Teile 3,   4    und 5 bestehen aus einem Stück aus Kunststoff. Die Stege 4 verlaufen nach   steil-    gängigen Schraubenlinien. Sie erstrecken sich zwischen Halteteil 5 und Abstützring 3 über weniger als einen halben Gang. Der   Abstütz-    teil 3 kann mittels eines Rohres von entspre  chendem Durchmesser    in den Hohlraum 2 des   Pfropfens      1    hineingepresst werden und bleibt darin festgehalten.

   Beim   Aufsetzen des Pfrop-    fens 1 auf einen mit Tabletten 6 gefüllten Behälter 7 liegt der Halteteil 5 gegen die oberste Tablette 6 an und die Stege 4 werden federnd deformiert, wie aus Fig. 4 hervorgeht. Auf diese Weise werden die Tabletten 6 im Behälter 7 federnd so festgehalten, dass sie beim Transport nicht beschädigt werden.,
Auf gleich e Weise wie Tabletten können z. B. auch Pillen in einem Behälter   festge-    halten werden.  



   PATENTANSPRUCH :
Einsatz zum Festhalten von Tabletten, Pillen und dergleichen in einem Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass ein Halteteil. zweeks federnder   Naehgiebigkeit    durch mehrere   schraubenlinienformig    verlaufende Stege mit einem Abstützteil verbunden ist. 

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Claims (1)

1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.

   Einsatz zum Festhalten von Tabletten, Pillen und dergleichen in einem Behälter.

   Die vorliegende Erfindung betrifft einen Einsatz zum Festhalten von Tabletten, Pillen und dergleichen in einem Behälter. Gemäss der Erfindung ist bei diesem Einsatz ein Ilalteteil zweeks federnder Nachgiebigkeit durch mehrere schraubenlinienformig verlaufende Stege, mit einem Abstiztzteil verbunden.

   Es kann dadu ! reh auf einfache Weise ein sieheres Festhalten von Tabletten, Pillen oder dergleichen im Behälter erreicht werden.

   Zweckmässigerweise können die Stege so verlaufen, dass sie sich zwischen Halteteil und Abstützteil über weniger als einen halben Gang erstrecken.

   Ferner kann vorteilhaft der Abstützteil als Ring ausgebildet sein, der dazu bestimmt ist, in einen hohlen Kunststof'fpfropfen hineingepresst zu werden.

   Ausserdem können der Halteteil, die Stege und der Abstützteil aus einem Stück aus Kunststoff bestehen.

   Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen- standes dargestellt.

   Fig. l zeigt eine Ansieht bzw. Schnitt eines Pfropfens zur Aufnahme eines Ein- satzes.

   Fig. 2 ist eine Ansicht eines Einsatzes.

   Fig. 3 ist ein Grundriss zu Fig. 2, und Fig. 4 zeigt einen mit Tabletten gefüllten Behälter mit einem Pfropfen und einem Ein- satz fiir das Festhalten der Tabletten.

   Der in Fig. 1 gezeigte, aus Kunststoff bestehende elastische Pfropfen 1 weist einen zylindrischen Hohlraum 2 auf. Der in Fig. 2 und 3 gezeigte Einsatz weist einen als Ring 3 ausgebildeten Abstützteil, vier sehraubenlinienförmig verlaufende Stege 4 und einen scheibenförmigen Halteteil 5 auf. Diese Teile 3, 4 und 5 bestehen aus einem Stück aus Kunststoff. Die Stege 4 verlaufen nach steil- gängigen Schraubenlinien. Sie erstrecken sich zwischen Halteteil 5 und Abstützring 3 über weniger als einen halben Gang. Der Abstütz- teil 3 kann mittels eines Rohres von entspre chendem Durchmesser in den Hohlraum 2 des Pfropfens 1 hineingepresst werden und bleibt darin festgehalten.

   Beim Aufsetzen des Pfrop- fens 1 auf einen mit Tabletten 6 gefüllten Behälter 7 liegt der Halteteil 5 gegen die oberste Tablette 6 an und die Stege 4 werden federnd deformiert, wie aus Fig. 4 hervorgeht. Auf diese Weise werden die Tabletten 6 im Behälter 7 federnd so festgehalten, dass sie beim Transport nicht beschädigt werden., Auf gleich e Weise wie Tabletten können z. B. auch Pillen in einem Behälter festge- halten werden.

   PATENTANSPRUCH : Einsatz zum Festhalten von Tabletten, Pillen und dergleichen in einem Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass ein Halteteil. zweeks federnder Naehgiebigkeit durch mehrere schraubenlinienformig verlaufende Stege mit einem Abstützteil verbunden ist.

   UNTERANSPRÜCHE 1. Einsatz nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichent, dass die Stege sieh zwischen Halteteil und Abstützteil über weniger als einen halben Gang erstrecken.

   2. Einsatz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da. der Abstützteil als Ring ausgebildet ist, der dazu bestimmt ist, in einen hohlen Kunststoffpfropten hineingepresst zu werden.

   3. Einsatz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteteil, die Stege und der Abstützteil aus einem Stüek aus Kunststoff bestehen.