DE2240304C3 - Vakuumisolierte Thermoskanne - Google Patents

Vakuumisolierte Thermoskanne

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DE2240304C3
DE2240304C3 DE2240304A DE2240304A DE2240304C3 DE 2240304 C3 DE2240304 C3 DE 2240304C3 DE 2240304 A DE2240304 A DE 2240304A DE 2240304 A DE2240304 A DE 2240304A DE 2240304 C3 DE2240304 C3 DE 2240304C3
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Description

dem ersten Kragenabschnitt (24) bestimmt sind, 30 treten.
daß eine Gießöffnung (34) in dem Flansch der Es liegt daher der Erfindung die Aufgabe zuKappe (10) in dem Raum zwischen den Riegel- gründe, eine Thermoskanne der eingangs genannten einrichtungen (32) des Flansches ausgebildet ist, Art zu schaffen, bei der die Flüssigkeit leicht ausgewobei der Abstand zwischen den Riegeleimich- gössen werten kann, ohne daß ein die Füllöffnung tungen (32) an der Kappe (10) und der Gießöff- 35 der Kanne abdichtender Verschluß entfernt werden nung (34) derart ist, daß die Gießöffnung (34) muß, und die ein gefälliges Aussehen aufweist, mit der Gießtülle ausgerichtet ist, wenn die Diese Aufgabe v/ird erfindungsgemäß dadurch geKappe (10) mit dem Kragen (4) verriegelt ist. löst, daß der erste Kragenabschnitt in Abstand von
2. Thermoskanne nach Anspruch 1, dadurch der Gießtülle angeordnete Riegeleinrichtungen aufgekennzeichnet, daß ein Verschluß (30) unter- 40 weist, daß eine Kappe mit einem nach unten gerichhalb der Kappe (10) vorgesehen ist, welcher die teten Flansch vorgesehen ist, an dem Riegeleinrichöffnup.g (18) des vakuumisolierten Einsatzes (16) tungen angeordnet sind, die für den Eingriff mit den überdeckt. Riegeleinrichtungen an dem ersten Kragenabschnitt
3. Thermoskanne nach Anspruch 2, dadurch bestimmt sind, daß eine Gießöffnung in dem Fisnsch gekennzeichnet, daß der Verschluß (30) aus 45 der Kappe in dem Raum zwischen den Riegeleinricheinem oberen Abschnitt (64) und einem unteren tungen des Flansches ausgebildet ist, wobei der AbAbschnitt (72) besteht, die miteinander verbun- stand zwischen den Riegeleinrichtungen an der den sind und zwischen sich einen hohlen Isola- Kappe und der Gießöffnung derart ist, daß die Gießtionsraum (76) bilden. Öffnung mit der Gießtülle ausgeriqhtet ist, wenn die
4. Thermoskanne nach Anspruch 3, dadurch ao Kappe mit dem Kragen verriegelt ist. gekennzeichnet, daß der Verschluß (30) lose in Hierdurch ergibt sich die Ausbildung einer Therdas offene Oberende (18) des Einsatzes (16) ein- moskanne, deren Gebrauch sehr erleichtert ist und gepaßt ist. die eine vergleichsweise sichere und stabile Bauweise
5. Thermoskanne nach Ansprach 1, dadurch aufweist, wobei die in der Kanne enthaltene Flüssiggpkennzeichnet, daß in dem Flansch der Kappe 55 keit über relativ lange Zeitspannen bei den ge-(10) ein Paar von diametral gegenüberliegend an- wünschten Temperaturen gehalten werden kann, geordneten Gießöffnungen (34) ausgebildet ist Die Thermoskanne gemäß der Erfindung kann, und daß die Gewindegänge (32) auf dem Flansch wenn ihre einzelnen Bestandteile durch Gießen oder der Kappe (10) zwischen den Gießöffnungen (34) irgendein anderes zweckdienliches Verfahren hergeangeordnet sind. 60 stellt sind, leicht zusammengefügt werden. In glei-
6. Thermoskanne nach Anspruch 1, dadurch eher Weise ist das Auseinandernehmen einer derartigekennzeichnet, daß eine Schutzauskleidung (20) gen Thermoskanne für die Reparatur oder zum Eran dem Kragen (4) befestigt ist und sich in den setzen von beschädigten Teilen durch einen Benutzer Vakuumeinsatz (16) erstreckt. leicht.
65 Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist ein Verschluß unterhalb der Kappe vorgesehen, welcher die Öffnung des vakuumisolierten Einsatzes überdeckt.
<f
Vorzugsweise besteht der Verschluß aus einem erstreckt. Diese Bauweise schafft üine physikalisch«
oberen Abschnitt und einem unteren Abschnitt, die Festigkeit und erzeugt den visuellen Eindruck eines
miteinander verbunden sind und zwischen sich einen mit dem Körper verbundenen Handgriffs, was für
hohlen Isolaüonsraum bilden. einen bestimmten Verbraucherkreis in ästhetischer
Weiterhin kann der Verschluß lose in das offene 5 und psychologischer Hinsicht anstrebenswert ist. Da-
Obcrende des Einsatzes eingepaßt sein. durch, daß der Handgriff 6 als Teil des Kr?gerts 4 ge-
Es ist ferner vorteilhaft, wenn in dem Flansch der formt ist, bestehen bestimmt« wirtschaftliche Vorteile Kappe ein Paar von diametral gegenüberliegend an- bei der Herstellung einer Thermoskanne der begeordneten Gießöffnungen ausgebildet ist und die schriebenen Art. Eine Kappe 10 deckt das offene Gewindegänge auf dem Flansch der Kappe zwischen io Ende der Kanne ab.
den Gießöffnungen angeordnet sind. Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß der Körper 2 mit
Schließlich kann eine Schutzauskleidung an dem einem offenen Oberende 12 versehen ist, welches auf
Kragen befestigt sein wnd sich in den Vakuumeinsatz seiner Außenseite Gewindegänge 14 aufweist. Von
erstrecken. dem Körper 2 ist durch Einsetzen in das offene
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer in 15 Oberende 12 ein vakuumisolierter Behälter oder Ein-
den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Aus- satz 16 aufgenommen, welcher selbst ein offenes
führungsform näher erläutert. Es zeigt Oberende 18 aufweist. An dem Kragen 4 ist eine aus
F i g. 1 die Seitenansicht einer vollständigen Ther- Kunststoff bestehende Auskleidung 20 befestigt, die
moskanne, derart geformt und bemessen ist, daß sie im wesentli-
F i g. 2 eine die Einzelteile di-r Thermoskanne ver- »o chen mit der Innenform des Einsatzes 16 überein-
anschaulichende Ansicht in auseinandergezogener stimmt, so daß sich, wie dies aus Fig.4 ersichtlich
Anordnung, ist, der Körper 2, der Einsatz 16 und die aus Kunst-
F i g. 3 die Draufsicht der Thermoskanne nach stoff bestehende Auskleidung 20 nach Zusammenfü-
F i g. 1, wobei der Verschluß und die Kappe entfernt gung in einer konzentrischen, ineinandergeschachtel-
sind, 15 ten Anordnung befinden, um einen vakuumisolierten
F i g. 4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 von Raum zu bilden, der dazu dient, Flüssigkeiten bei
i g. 1, den angestrebten Temperaturen zu halten.
F i g. 5 eine seitliche Schnittansictu der Thermos- Der Kragen 4 ist im wesentlichen von ringförmiger
kanne nach F i g 1, Gestalt und ist mit einer flachen Oberfläche 22 ver-
Fig.6 eine Schnittansicht im vergrößerten Maß- 30 sehen, die sich nach innen über die offenen Enden
stab eines Teiles des Unterendes dvs Gehäuses, des Körpers 2 und des Einsatzes 16 erstreckt und die
welche Einzelheiten veranschaulicht, mittels derer aus Kunststoff bestehende Auskleidung 20 an ihrer
ein Boden hierin montiert werden kann, inneren Umfangskante trägt. Ein erster Kragenab-
F i g. 7 eine vergrößerte Schnittansicht des oberen schnitt 24 erstreckt sich nach oben von der flachen
Bereiches des Gehäuses, welche die Gewindegänge 35 Oberfläche 22 und ist mit diametral gegenüberlie-
veixnschaulicht, die zur Befestigung des Kragens am gend angeordneten Gewindeabschnitten 26 versehen,
Gehäuse dienen, von denen in Fig. 2 lediglich einer sichtbar ist, die
Fig.8 eine Schnittansicht im vergrößerten Maß- jedoch in Fig.3 beide veranschaulicht sind. Der
stab der Außenkaute des oberen Bereiches eines Ver- Kragen 4 ist mit einem zweiten Abschnitt 27 verse-
schlusses für die Thermoskanne, 40 hen, v/elcher nach unten vorsteht und mit einem In-
F i g. 9 eine Schnittansicht im vergrößerten Maß- nengewinde versehen ist, welches in Eingriff mit den stab der Außenkante des Bodenbereiches oder Kör- Gewindegängen 14 an den Körper 2 gebracht werden pers eines Verschlußes für die Kanne, welcher in kann. Diese Gewinde sind am besten aus Fig.5 erEingriff mit dem in F i g. 8 veranschaulichten Bereich sichtlich,
gelangt, 45 Eine Öffnung 28 in dem Kragen 4 und dem oberen
Fig. 10 eine vergrößerte Schnittansicht der Ende der aus Kunststoff bestehenden plastischen
Außenkante der Kappe, die einen Teil der Thermos- Auskleidung 20 ist durch einen Verschluß 30 ver-
kanne bildet, wobei diese Figur im Querschnitt einen schlossen. Die Kappe 10 überdeckt den Verschluß 30
der an diesem Teil vorgesehenen Gewindegänge ver- und ist mit Gewindegängen 32 versehen, die entspre-
anschaulicht, so cbend den Gewindegängen 26 an dem Klagen ausge-
Fig. 11 eine Schnittansicht im vergrößerten Maß- bildet sind und mit diesem im Eingriff stehen. Die
stab der oberen Kante der aus Kunststoff bestehen- Kappe 10 ist mit einem Paar von diametral gegen-
den Auskleidung, die einen Teil der Thermoskanne überliegend angeordneten Gießöffnungen 34 verse-
biidet, und hen, welche, wenn der Verschluß 30 au! den Kra-
Fig. 12 eine Schnittansicht im vergrößerten Maß- 55 gen4 aufgeschraubt ist, zu dem Handgriffe und der
stab des Bereiches des Kragens der Thermoskanne, Gießtülle 8 ausgerichtet sind oder mit diesen überein-
der mit dem oberen Ende der in F i g. 11 veranschau- stimmen, so daß, wenn die Kanne dadurch verkippt
lichten Auskleidung in Eingriff gelangt. wird, daß sie an dem Handgriff angehoben wird, die
Aus den Zeichnungen ist eine Thermoskanne er- darin enthaltene Flüssigkeit unter dem Verschluß 30 sichtlich, die ein Schutzgehäuse oder einen Körner 2 60 hervor durch eine Gießöffnung 34 und aus der Gießaufweist. Auf dem Oberende dieses Körpers ist ein tülle 8 fließen kann.
Kragen 4 montiert, der mit einem Handgriff 6 und In den F i g. 5 bis 12 sind besondere Einzelheiten
einer Gießtülleg versehen ist. Wie man den F i g. 1,2 der Bauweise einer bevorzugten Ausfiihrungsform
und 5 entnehmen kann, ist der Handgriffe einstückig gezeigt.
mit dem Kragen 4 geformt. Wie weiterhin ersichtlich 65 Wie aus den Fig. 2 undS ersichtlich, ist der Körist, weist der Handgriffe einen inneren Abschnitt? per2 als ein Zylinder mit einem offenen Gierende auf, der sich unmittelbar neben oder vorzugsweise in 12 und einem Bodenverschluß 3S ausgebildet, wel-Bertihrung mit der Seite des Körpers 2 nach unten eher als scheibenähnlicher Bauteil geformt ist. So-
woh! der Körper 2 als auch der Bodenverschluß 36 können aus Kunststoffmaterialien hergestellt sein und der Bodenverschluß während des Zusammenbaus an dem Körper unter Verwendung eines zweckdienlichen Klebemittels oder mittels Schweißung unter Einwirkung von Wärme in einer zweckdienlichen Weise befestigt sein. Es ist offensichtlich, daß andere zweckdienliche Materialien für diese Elemente verwendet werden können, falls dies angestrebt wird. Um den Zusammenbau des Bodenverschlusses 36 mit dem Körper 2 zu erleichtern, ist der Fuß des Körpers mit einer ringförmigen geneigten Leiste 38 versehen, auf der der Bodenverschluß abgestützt ist und an der er befestigt werden kann.
Um den Einsatz 16 zu schließen und zu halten, ist ein tassenförmiges Schutzteil 40 einen Rohransatz 42 umgebend an dem Einsatz montiert, wobei der Rohreinsatz 42 das abgebildete Überbleibsel des Rohres ' ist, durch welches der Raum in dem Einsatz evakuiert wurde. Das SpitzenschutTteif 40 kann an dem Einsatz 16 angeklebt oder in irgendeiner anderen Weise befestigt sein und kann aus Kunststoff oder einem anderen zweckdienlichen Material hergestellt sein. Es ist eine das Spitzenschutzteil 40 dicht umfassend angeordnete weiche, elastisch nachgebende Hülse 44 vorgesehen, wobei ihr oberes Ende im Eingriff mit einer Schulter 46 an dem Spitzenschutzteil steht. Es ist ersichtlich, daß die Hülse 44 von einem im wesentlichen zylindrischen Sockelteil 48 aufgenommen und in diesem angeordnet ist, welches nach oben von dem Bodenverschluß 36 vorsteht. Längsrippen 50 sind innerhalb des Sockelteiles 38 ausgebildet, um die Hülse 44 zu greifen und abzustützen. Diese Anordnung bildet eine fest und gleichzeitig federnde Lagerung für den vergleichsweise zerbrechlichen Einsatz 16.
Der Einsatz selbst besteht aus inneren und äußeren Wandungen 52 und 54, zwischen denen ein evakuierter Raum 56 ausgebildet ist. Die Oberenden der Innenwandung und der Außenwandung sind durch einen gewölbten RandabschniU 58 miteinander verbunden, welcher das Mundstück oder die obere öffnung 18 umgibt. Nach der Zusammenfügung steht der Randabschnitt 58 im Eingriff mit der Bodenfläche des flachen Abschnittes 22 des Kragens 4, um sonst den Einsatz 16 in einer vergleichsweise festgelegten Stellung zu halten.
Wie in den Fig. 11 und 12 veranschaulicht, endet die Innenkante der flachen Oberfläche 22 des Kragens 4 in einem nach unten vorstehenden ringförmigen Vorsprung 60, welcher von einer Nut 62 aufgenommen ist, die in der oberen Kante der aus Kunststoff bestehenden Auskleidung 20 ausgebildet ist. Die Kunststoffauskleidung kann an dem Kragen 4 am Eingriffspunkt des Vorsprunges 60 und der Nut 62 durch Verwendung eines zweckdienlichen Klebemittels befestigt sein, so daß, falls der Kragen vom Unterteil abgenommen wird, die Kunststoffauskleidung von der Karaffe entfernt wird und den Zugang zu dem Einsatz möglich macht, um diesen, falls not-
wendig, zu ersetzen. Das Kunststoff material der Auskleidung 20 schützt den Einsatz 16 vor möglichen Beschädigungen beim Herunterfallen oder beim Hereinstopfen von festen Gegenständen in den Einsatz und schützt zusätzlich den Benutzer einer derartigen
ίο Thermosflasche, indem die Auskleidung verhindert, daß, falls der Einsatz zerbrechen sollte, Material des Einsatzes in die in der Kanne enthaltene Flüssigkeit hineinfällt.
Der Verschluß 30 ist zweiteilig ausgebildet, wobei der erste Teil eine Verschlußkappe 64 ist, die einen erhabenen Knauf 66 als Handgriff und, wie aus F i g. 8 ersichtlich, einen nach unten gerichteten Flansch 68 mit einer darin ausgebildeten Ringnut 70 aufweist. Weiterhin weist der Verschluß 30 einen
«o Verschlußkörper 72 mit einem nach oben vorstehenden ringförmigen Vorsprung 74 (Fig.9) auf, welcher in die Nut 70 eingreift und in dieser durch ein zweckdienliches Klebemittel festgehalten ist. Der zwischen der Verschlußkappe 64 und dem Veras schlußkörper 72 vorgesehene Luftraum 70 dient dazu, eine thermische Isolierung der oberen öffnung 28 der aus Kunststoff bestehenden Auskleidung 20 zu bilden, um die Aufrechterhaltung einer bestimmten Temperatur der in der Thermoskanne enthaltenen Flüssigkeit zu unterstützen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Verschlußkörper 72 mit einer Anzahl von in Abständen angeordneten Vorsprüngen 78 versehen, welche in Berührung mit der Innenfläche des flachen Bereichs 22 des Kragens itehcn Wenn die Kanne in einer aufrecht stehenden Stellung befindlich ist, steht eine gewölbte untere Fläche 80 (Fig. 9) des Verschlußkörpers 72 in Berührung mit der Mündung der öffnung 28, um die Kanne gt schiossenzuhaiten. Da die Kappe 3f derart geformt ist, daß sie vergleichsweise lose in die Mündung 28 paßt, kann sich der Verschluß 30 falls die Thermoskanne zum Gießen gekippt wird, nach oben bewegen und ermöglicht es, daß die Flüssigkeit in die zwischen den Vorsprüngen 78 vorgesehenen Räume fließt.
Um den Kragen 4 mit dem Körper 2 zu verbinden, ist der zweite Abschnitt 27 des Kragen mit Innengewindegängen 82 versehen, welche im Eingriff mit den Außcngewmdegängen 14 stehen, weiche an dem oberen Bereich des Körpers 2 vorgesehen sind.
Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich, erstreckt sich der Handgriff 6 nach unten längs des Körpers 2, um einen ausreichenden freien Raum zu belassen, der is ermöglicht, daß die Finger einer Hand darin aufgenommen werden, falls die Thermoskanne angehoben und/oder aus dieser ausgeschenkt werden soll.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

240 304 ' Die Erfindung betrifft eine vakuumisolierte Thermoskanne mit einem oben offenen Schutzgehäuse, νatentanspruene: einem in dem Schutzgehäuse angeordneten oben offenen, vakuumisolierten Einsatz, einem Kragen mit
1. Vakuumisolierte Thermoskanne mit einem 5 einer sich über die Oberseite des Einsatzes erstrekoben offenen Schutzgehäuse, einem in dem kcnrlen Oberflache, einem ersten sich nach oben von Schutzgehäuse angeordneten oben offenen, va- dieser Oberfläche erstreckenden Abschnitt and kuumisolierten Einsatz, einem Kragen mit einer einem zweiten nach unten von dieser Oberfläche vorsieh über die Oberseite des Einsatzes erstrecken- stehenden Abschnitt, mit ineinander eingreifenden den Oberfläche, einem ersten sich nach oben von io Einrichtungen im Bereich des Oberendes des Gehäudieser Oberfläche erstreckenden Abschnitt und ses und dazu passenden, ineinander eingreifenden einem zweiten nach unten von dieser Oberfläche Einrichtungen im Bereich des Untcrendes des Kravorstehenden Abschnitt, mit ineinander eingrei- gens, Welche im Eingriff mit den ineinander eingreifenden Einrichtungen im Bereich des Oberendes fenden Einrichtungen des Gehäuses stehen und mit des Gehäuses und dazu passenden, ineinander 15 einer in dem Kragen ausgebildeten Gießtülle, wobei eingreifenden Einrichtungen im Bereich des Un- an dem Kragen ein Handgriff vorgesehen ist, der sich terendes des Kragens, welche im Eingriff mit den von diesem längs des Schutzgehäuses nach unten erineinander eingreifenden Einrichtungen des Ge- streckt.
häuses stehen und mit einer in dem Kragen aus- Bei einer bereits bekannten Thermoskanne der
gebildeten Gießtülle, wobei an dem Kragen ein ao vorerwähnten Art ist ein in die obere öffnung des
Handgriff vorgesehen ist, der sich von diesem Kragens einsetzbarer Verschluß vorgesehen, der je-
längs des Schutzgehäuses nach unten erstreckt, des Mal herausgenommen werden muß, wenn Fliis-
dadurch gekennzeichnet, daß der erste sigkeit aus der Kanne ausgegossen werden soll (deut-
Kragenabschnitt (24) in Abstand von der Gieß- sches Gebrauchsmuster 6 942 259). Dies wird jedoch
tülle (8) angeordnete Riegeleinrichtungen (26) 35 allgemein als recht umständlich empfunden. Ferner
aufweist, daß eine Kappe (JO) mit einem nach kann bei einer derartigen Kanne, bei der zum Aus-
unten gerichteten Flansch vorgesehen ist, an dem gießen stets der Verschluß abgenommen werden
Riegeleinrichtungen (32) angeordnet sind, die für muß, infolge des geöffneten Zustandes auch eine ra-
den Eingriff mit den Riegeleinrichtangen (26) an schere Abkühlung der Flüssigkeit in der Kanne auf-
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