DE4041831C2 - Verschluß für eine Füllöffnung eines Behälters - Google Patents

Verschluß für eine Füllöffnung eines Behälters

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
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Description

Die Erfindung betrifft einen durch eine Schraubkappe verschließbaren und über einen Gießstutzen entleerbaren Verschluß für eine Füllöffnung eines Behälters, die von einem kurzen Stutzen mit nach außen, unten umgelegtem Endbereich umschlossen ist, wobei der Verschluß einen Haltering mit nach innen ragenden Halteleisten aufweist, an denen der Gießstutzen in seiner Ausgangsstellung gehalten ist und wobei ein am Gießstutzen angeordneter Kragen in der Ausgießstellung an dem Haltering anschlägt.
Ein Verschluß dieser Art ist durch die EP 0 018 930 A1 bekannt. Bei diesem bekannten Verschluß trägt der Gießstutzen am oberen Ende ein Außengewinde, auf das die Schraubkappe aufschraubbar ist. An der Schraubkappe sind hochklappbare Bügel angeformt, die in der hochgeklappten Stellung als Handhabe zum Herausziehen des Gießstutzens in die Ausgießstellung verwendet werden. Ist der Gießstutzen in die Ausgießstellung gebracht, dann rastet das Basisteil zwischen einen am unteren Ende angeformten Anschlagbund und einen daran im Abstand angeordneten Raststeg ein, so daß der Gießstutzen in der Ausgießstellung gehalten ist. Die Schraubkappe, die auf den Gießstutzen aufgeschraubt ist und dessen Öffnung verschließt, wird zur Freigabe der Öffnung des Gießstutzens abgeschraubt.
Bei diesem bekannten Verschluß kann bei abgeschraubter Schraubkappe der Gießstutzen durch unbeabsichtigten Druck auf seine offene Stirnseite in den Behälter eingeschoben werden, wobei das Basisteil den Gießstutzen freigibt und in den Behälter fallen läßt. Außerdem muß beim Abschrauben und Wiederaufschrauben der Schraubkappe der Gießstutzen festgehalten werden, da er im Basisteil frei drehbar und nur durch dichten Paßsitz gehalten ist.
Aus dem DE-GM 19 19 059 ist ein Verschluß für eine Behälteröffnung eines Behälters bekannt, der über einen ausziehbaren Gießstutzen die Entleerung des Behälters ermöglicht. An einem Haltering sind am Innenmantel einstückig zwei übereinander angeordnete und nach innen ragende Halteleisten angeformt. Im Ausgangszustand ist ein am oberen Ende des Gießstutzens angeformter Bund zwischen den beiden Haltestegen verrastet, so daß der Gießstutzen am Haltering festgelegt ist.
Die untere Halteleiste dient als Anschlag für einen am unteren Ende des Gießstutzens angeformten umlaufenden Kragen und ist in Richtung zur Behälterinnenseite konisch erweitert, so daß der Kragen in der Ausgießstellung des Gießstutzens bündig mit der Unterkante des Halteringes abschließt.
Für die Montage des Gießstutzens an dem Haltering wird dieser von der Unterseite in den Haltering so eingeführt, daß der obere Bund des Gießstutzens über die untere Halteleiste geschoben wird. Hierbei federt die untere Halteleiste elastisch zurück und der Bund verrastet zwischen der oberen und der unteren Halteleiste.
Bei einem solchen Behälterverschluß muß das Ausziehen des Gießstutzens aus dem Haltering vorsichtig erfolgen, da sonst die Gefahr besteht, daß der Kragen bei nicht dosierter Krafteinleitung über die Halteleiste hinaus aus dem Haltering gezogen wird. Dieser Effekt wird zudem dadurch verstärkt, daß infolge der konischen Erweiterung der unteren Halteleiste auf den Kragen eine radial nach innen gerichtete Kraft wirkt.
Für den Verschluß von Behältern, die nur teilentleert und dann wieder verschlossen werden müssen, ist es erforderlich, daß der Gießstutzen wieder in seine Ausgangsstellung in dem Haltering zurückschiebbar ist. Bei dem beschriebenen Verschluß ist dies schwierig, da der am oberen Ende des Gießstutzens angeordnete Bund über die obere Halteleiste gedrückt werden muß. Bei diesem Vorgang überschnappt der Bund auch leicht die untere Halteleiste, so daß der Gießstutzen in den Behälter fallen kann.
Die FR 26 06 745 A1 beschreibt eine Verschlußkappe für den Verschluß einer mit einem Gewinde versehenen Behälteröffnung, wobei das auf ein Außengewinde eines Ringteils aufgeschraubte Verschlußteil mit einem angeformten Ring die Öffnung des Ringteils verschließt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Verschluß für eine Behälteröffnung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem der Gießstutzen sowohl in der Ausgangsstellung als auch in der Ausgießstellung eindeutig gehalten ist und bei dem das Öffnen und Verschließen des Verschlusses erleichtert ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Gießstutzen mit einem am oberen Ende angebrachten Bund die Halteleisten übergreift, daß die Halteleisten als Anschlag für den Bund dienen und die Einschubbewegung des Gießstutzens begrenzen, daß der untere Bund des Gießstutzens als umlaufender Kragen ausgebildet ist, der in der Ausgießstellung des Gießstutzens als Anschlag wirkt und sich dichtend an einem Anschlag des Basisteils verspannt, daß das Basisteil über dem in Ausgangsstellung befindlichen Gießstutzen mit einer ausbrechbaren Siegelplatte verschlossen ist, und daß die auf ein Außengewinde des Basisteils aufgeschraubte Schraubkappe mit einem angeformten Dichtungsring die Öffnung des Basisteils verschließt.
Für die Montage wird der Gießstutzen mit dem oberen Bund von unten in den Haltering eingeführt und hinter die Halteleisten des Halteringes eingerastet. Damit ist der Gießstutzen in die Ausgangsstellung gebracht. Die Verbindung des Verschlusses mit dem Behälter ist durch Aufrasten seiner U-förmig profilierten Basis auf dem Stutzen des Behälters möglich. Hierdurch ist der Haltering ausgesteift, so daß die Halteleisten nicht mehr elastisch zurückfedern können. Der Bund liegt in der Ausgangsstellung fest auf der Halteleiste auf und kann auch bei Krafteinwirkung nicht über sie hinweggedrückt werden, so daß der Gießstutzen nicht in den Behälter fallen kann.
Die Schraubkappe kann leicht ab- und aufgeschraubt werden, da sie mit dem Basisteil verschraubt ist, das fest auf der Behälteröffnung sitzt. Die Siegelplatte verschließt das Basisteil und damit die Öffnung des im Basisteil gehaltenen Gießstutzens. Wird die Siegelplatte ausgebrochen, dann ist die Öffnung des Behälters frei und der Gießstutzen kann in seine Ausgießstellung gezogen werden. Hierbei legt sich der Kragen dichtend an der Unterseite des Halteringes so an, daß selbst mit großer Kraft oder bei ruckartiger Bewegung der Gießstutzen nicht aus dem Haltering herausziehbar ist. Der Gießstutzen ist leicht wieder in seine Ausgangsstellung zurückschiebbar und an dem Halteleisten festlegbar, so daß die Schraubkappe auf das Basisteil aufgeschraubt werden kann.
Die Halteleisten sind nach einer Ausgestaltung als umlaufender Bund ausgebildet.
Das Entfernen der Siegelplatte aus dem Basisteil wird dadurch erleichtert, daß die Siegelplatte über dem oberen Bund des in Ausgangsstellung befindlichen Gießstutzens angeordnet und über eine umlaufende Reißfuge mit der Innenwandung des Innenringes des Basisteils einstückig verbunden ist, sowie daß auf der der Schraubkappe zugekehrten Seite der Siegelplatte eine Handhabe angeformt ist.
Der Gießstutzen kann dann leicht in seine Ausgießstellung herausgezogen werden, wenn vorgesehen ist, daß der Gießstutzen mit einem im Innenraum radial verlaufenden Griffsteg versehen ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Schraubkappe im Bereich der offenen Seite mit einem innen liegenden, umlaufenden Abstützring versehen ist, daß im Bereich des Abstützringes der Außenring ohne Gewindegänge ausgebildet ist und daß bei aufgeschraubter Schraubkappe der Abstützring im Abstand zu der Außenwandung des Außenringes des Basisteils steht.
Die Erfindung wird anhand eines im Teilschnitt dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung ist ein aus Kunststoff spritzbarer Verschluß dargestellt, dessen Basisteil 1 einen Innenring 2 und einen Außenring 3 aufweist, das im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist. Zum Aufbringen auf die Behälteröffnung eines Behälters sind der Innenring 2 und der Außenring 3 in ihrem unteren Bereich durch konische Flanken 4 bzw. 5 verjüngt, so daß das Basisteil 1 dadurch leicht auf einen Behälterstutzen 7 des Behälters aufrastbar ist. Der Behälterstutzen 7 weist einen nach außen, unten umgebördelten oder umgerollten Randbereich auf, so daß sich die obere, steile Flanke eines Ringwulstes 6 des Außenringes 3 gegen das freie Ende des Behälterstutzens 7 abstützt. Durch entsprechende Anpassung läßt sich dieser feste Sitz unter elastischer Verformung des Innenringes 2 und/oder des Außenringes 3 derart erreichen, daß ein sicherer Halt und eine völlige Abdichtung erreicht werden.
Zum sicheren Abschluß des Verschlusses vor dem Anbruch und gleichzeitig zur Anzeige eines bereits erfolgten Anbruches ist über eine als Sollbruchstelle in der Stärke verminderte Reißfuge 9 an der Innenwandung des Innenringes 2 des Basisteils 1 einstückig eine Siegelplatte 10 angeformt, die vermittels einer ringförmigen, angeformten Handhabe 11 ergreifbar und aus dem Verschluß heraus ziehbar ist.
Zur Aufnahme einer abschließenden Schraubkappe 12 mit einem Innengewinde ist das Basisteil 1 mit einem Außengewinde 8 ausgestattet. Die Schraubkappe 12 wird zum sicheren Abschluß so weit aufgeschraubt, daß ein an das Innengewinde anschließender ringförmiger Kopfscheibenbereich sich fest auf einen ringförmigen Ansatz des Basisteils 1 legt, und gleichzeitig wird dieser Ansatz durch einen eine konische Flanke aufweisenden Dichtungsring 14 fest eingespannt, so daß eine sichere Abdichtung erreicht wird. Das Außengewinde 8 jedoch befindet sich im wesentlichen im Höhenbereich der eigentlichen Basis, und der Außenring 3 tritt mit seinem Mantel gegenüber dem Kerndurchmesser des Außengewindes 8 zurück. Damit wird erreicht, daß beim Aufschieben des bereits mit der Schraubkappe 12 versehenen Verschlusses auf einen Behälterstutzen das freie, mit einem Abstützring 13 verstärkte Ende des Außenringes 3 sich elastisch erweitern kann, bis der Ringwulst 6 über den Endbereich des Behälterstutzens 7 gestreift ist und mit der steilen Flanke des Ringwulstes 6 diesen hintergreift.
Zur Erleichterung der Entnahme ist der Verschluß mit einem ausziehbaren, im wesentlichen rohrförmigen Gießstutzen 15 versehen. Der Gießstutzen 15 hält sich im Verschluß vermittels eines oberen Bundes 16, der Halteleisten 17 oder einen entsprechenden umlaufenden Bund des Innenringes übergreift. Bei der Montage ergeben sich hier keine Schwierigkeiten, da sowohl der Bund 16 sich als elastisch erweist, als auch der Innenring 2 zurückfedern kann. Das untere Ende des Gießstutzens 15 ist mit einem konischen Kragen 18 versehen, der sich nach dem Öffnen des Verschlusses und Ausziehen des Gießstutzens 15 fest gegen den unteren Endbereich des Innenringes 2 abdichtend legt und gleichzeitig einen den Hub des Gießstutzens 15 mechanisch begrenzenden Anschlag bildet. Die Handhabung des Gießstutzens 15 beim Ausziehen wird durch einen Griffsteg 19 erleichtert, der radial bzw. in Richtung des Durchmessers zwei einander gegenüberliegende Mantelbereiche des Gießstutzens verbindet.
Es hat sich gezeigt, daß sich der dargestellte Verschluß mit geringem Materialeinsatz und relativ einfachen und wenig komplizierten Werkzeugen erstellen läßt. Zur Montage seiner einzelnen Teile ist es nur erforderlich, die Schraubkappe 12 auf die Basis des Verschlusses aufzuschrauben und unter geringem axialen Druck den Gießstutzen 15 von unten in den Innenring 2 des Basisteils 1 so einzudrücken, daß dessen Bund 16 hinter die Halteleisten 17 einrastet. Die Montage des Verschlusses auf dem Behälter erfordert nur ein einfaches, axiales Aufdrücken von oben des zusammengesetzten Verschlusses auf den Behälterstutzen 7 eines Behälters.

Claims (6)

1. Durch eine Schraubkappe verschließbarer und über einen Gießstutzen entleerbarer Verschluß für eine Füllöffnung eines Behälters, die von einem kurzen Stutzen mit nach außen, unten umgelegtem Endbereich umschlossen ist, wobei der Verschluß einen Haltering mit nach innen ragenden Halteleisten aufweist, an denen der Gießstutzen in seiner Ausgangsstellung gehalten ist und wobei ein am Gießstutzen angeordneter Kragen in der Ausgießstellung an dem Haltering anschlägt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gießstutzen (15) mit einem am oberen Ende angebrachten Bund (16) die Halteleisten (17) übergreift,
daß die Halteleisten (17) als Anschlag für den Bund (16) dienen und die Einschubbewegung des Gießstutzens (15) begrenzen,
daß der untere Bund des Gießstutzens (15) als umlaufender Kragen (18) ausgebildet ist, der in der Ausgießstellung des Gießstutzens (15) als Anschlag wirkt und sich dichtend an einem Anschlag des Basisteils (1) verspannt,
daß das Basisteil (1) über dem in Ausgangsstellung befindlichen Gießstutzen (15) mit einer ausbrechbaren Siegelplatte verschlossen ist, und
daß die auf ein Außengewinde (8) des Basisteils (1) aufgeschraubte Schraubkappe (12) mit einem angeformten Dichtungsring (14) die Öffnung des Basisteils (1) verschließt.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleisten (17) als umlaufender Bund ausgebildet sind.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Siegelplatte (10) über dem oberen Bund (16) des in Ausgangsstellung befindlichen Gießstutzens (15) angeordnet und über eine umlaufende Reißfuge (9) mit der Innenwandung des Innenringes (2) des Basisteils (1) einstückig verbunden ist.
4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Schraubkappe (12) zugekehrten Seite der Siegelplatte (10) eine Handhabe (11) angeformt ist.
5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gießstutzen (15) mit einem im Innenraum radial verlaufenden Griffsteg (19) versehen ist.
6. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubkappe (12) im Bereich der offenen Seite mit einem innenliegenden, umlaufenden Abstützring (13) versehen ist,
daß im Bereich des Abstützringes (13) der Außenring (3) ohne Gewindegänge ausgebildet ist und
daß bei aufgeschraubter Schraubkappe (12) der Abstützring (13) im Abstand zu der Außenwandung des Außenringes (13) des Basisteils (1) steht.
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