DE8600937U1 - Demontabler Tisch - Google Patents

Demontabler Tisch

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DE8600937U1 DE19868600937 DE8600937U DE8600937U1 DE 8600937 U1 DE8600937 U1 DE 8600937U1 DE 19868600937 DE19868600937 DE 19868600937 DE 8600937 U DE8600937 U DE 8600937U DE 8600937 U1 DE8600937 U1 DE 8600937U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/02Underframes
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    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

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Demontabler Tisch
Die Neuerung bezieht sich auf einen demontäblen Tisch, bestehend aus einer Tischplatte, einer daran abnehmbar befestigten Standsäule und aus einem Fuß, der wiederum abnehmbar mit der Standsäule verbunden ist.
Ein solcher demontabler Tisch ist beispielsweise bekannt aus der DE-OS 1 907 955. Es handelt sich bei dem bekannten Tisch um einen im demontierten Zustand stapelbaren Säulentisch, bei dem die Säule aus zwei Schenkeln besteht, deren eines Ende einen klauenförmigen Greifteil hat, der dazu bestimmt ist, in eine an der Unterseite der Tischplatte angebrachte Schließplatte einzugehen. Die Greifteile bilden eine feste Klemmverbindung mit der Schließplatte. Die anderen Enden der Schenkel sind so geformt, daß der Fuß daran befestigt werden kann und die Schenkelenden in zusammengeführter Stellung O verschließt.
Der bekannte demontable Tisch ist relativ schwer zu montieren und erfordert eine Reihe von Handgriffen, die genau geübt und verstanden sein müssen. Insbesondere bei einem Tisch, der für den Außenbetrieb einer Gastwirtschaft gedacht ist, stellt sich die Aufgabe, das Montieren und Demontieren zu erleichtern, wobei insbesondere daran gedacht ist, derartige Tische so auszustatten, daß bestimmte Teile allabend-
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lieh abmontiert werden können, die dann eingeschlossen werden, wobei die übrigen Teile für einen Dieb keiften großen Wert mehr darstellen. Darüber hinaus soll es möglich sein, den demontablen Tisch so zu gestalten, daß ein Sonnenschirm oder eine andere Säule mit ihm leicht verbunden werden kann bzw. daß die Säule mit Sem Fuß allein als Ständer für andere Teile dienen kann, ohne daß die Tischplatte dafür erforderlich ist.
Diese Aufgaben werden von einem demontablen Tisch gemäß Neuerung gelöst, bei dem die Platte mit einem Mittelloch versehen ist, in das das obere Ende der Standsäule eingelenkt und in dem es festlegbar ist. Hierbei können bei-" spielsweise Rastverbindungen, vorzugsweise aber einfache Schraubverbindungen vorgesehen werden. Schraubverbindungen haben defr Vorteil, daß für die Montage und Demontage aes Tisches kein zusätzliches Werkzeug erforderlich ist, und daß der Tisch rasch auf- und abgebaut werden kann.
Durch die vorhandene Mittelöffnung und unter der Bedingung, daß die Sfcandsäule wenigstens im Bereich ihres oberen Endes hohl ist, kann eine weitere Säule, beispielsweise der Stab eines Sonnenschirms, in das Mittelloch und in die darunter sich anschließende Tischsäule eingeschoben werden. Hierbei \ ist gegebenenfalls ein Adapter erforderlich, wenn nicht von
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' vornherein Sonnenschirm und Tisch aufeinander abgestimmt
sind.
I Um ein verbessertes Standvermögen bei dem genannten Sonder^
zweck zu erzielen, ist der Fuß des demontablen Tisches ais •j befüllbarer Hohlkörper gestaltet, wobei dieser eine mittig
gelegene, gegen den übrigen Fuß abgedichtete Einsteck- und
p Verschrauböffnung für die Standsäule besitzt. Der Hohlkörper
I Q kann mit Sand oder Wasser gefüllt und damit beschwert werden.
Um zu verhindern, daß Regenwasser sich in der Einsteck- und I Verschrauböffnung sammelt, ist diese an ihrem Boden mit
I einer Ablauföffnung versehen.
\ Weiterhin ist die Einsteck- und Verschrauböffnung auf ihrer
\ unteren Teillänge mit einem Gewinde und darüber mit glatten
\ „ Innenwänden versehen. Der untere Endbereich der Standsäule
I ist mit einem Gegengewinde und darüber mit außen umlaufenden
Spreizflanschen versehen, die mit den glatten Innenwänden kontaktieren und für eine genaue Ausrichtung und Senkrecht- % stellung der Standsäüle sorgen.
Der Standfuß ist vorzugsweise als eine Art Diskus-Scheibe : gestaltet, die aus einer Ober- und einer Unterschale be
steht. Die Oberschale ist dabei als ein aufklemmbarer, um
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die Standsäule herumlaufender Deckel gestaltet. Hierdurch wird gewährleistet, daß beispielsweise Füllsand sehr einfach eingefüllt werden kann, ohne daß die Einsteck- und Verschrauböffnung verschmutzt. Auch das Herausschütten des Sandes "nach Saisonende" ist ohne weiteres möglich.
Schließlich wird der Deckel noch verbessert aufgedrückt und auch vor einem unbeabsichtigten Entfernen gehindert, wenn dieser mit einer zum Säulenschaft zeigenden Nase, die auch umlaufend sein kann,- versehen istr die von überstehenden Teilen am Säulenschaft übergriffen und bei in das Gewinde eingedrehtem Säulenende unter Druck von dem überstehenden Teil des Säulenschaftes kontaktiert ist. Hierdurch wird sowohl ein einwandfreier Sitz des Deckels auf der Unterschale des Fußes gewährleistet als auch verhindert, daß der Deckel, beispielsweise beim schrägen Rollen des Tisches, einfach abgedrückt wird.
Schließlich wird noch vorgeschlagen, in die Tischplatte oder in den Fuß einen Gewindekörper einzulassen, der für eine Verstärkung des Gewindes sorgt und dabei eine Verbesserung des Haltes bedeutet.
Ein Ausführungsbeispiel der Nahrung ist in der Zeichnung dargestellt. Die Zeichnung zeigt einen neuerungsgemäßen Tisch, teilweise in Ansicht und teilweise geschnitten.
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Der Tisch ist im Aüsführungsbeispiel als sogenannter Bistro-Tisch gestaltet, der wetterfest sein soll, jedoch auch rasch zu montieren und zu demontieren sein soll. Dabei kann das Format der Tischplatte quadratisch, rund, oval oder auch rechteckig sein. Auch der Standfuß kann von der dargestellten Form eines Art runden Diskus abweichen und nach den Erfordernissen der Standfestigkeit auch länglich, rechteckig oder oval gestaltet sein. Es sei auch nicht ausgeschlossen, daß eine längliche- beispielsweise rechteckige Platte, mit zwei Standsäulen ausgestattet ist.
Das vorliegende Ausführungsbeispiel zeigt einen demontablen Tisch, der aus einer Tischplatte 1, einer daran abnehmbar befestigten Standsäule 2 und aus einem Fuß 3 besteht, der wiederum abnehmbar mit der Standsäule 2 verbunden ist. Die Tischplatte 1 besteht aus einer kreisrunden Plattform 4, die einen heruntergezogenen Rand 5 aufweist. Zusätzlich ist sie noch an ihrer Unterseite mit sternförmig angeordneten Versteifungsrippen 6 versehen, die vom Rand 5 ausgehen und bis in den Bereich einer Mittelhülse 7 reichen. Die Mittelhülse 7 wiederum ist integriert mit der Plattform 4 verbunden und weist nach oben hin eine Mittelöffnung 8 auf, von der gleichzeitig ein Teil Mittelloch 81 der Tischplatte 1 ist. Durch die Mittelhülse 7 ist die Tischplatte von unten her zugänglich. Die Mittelöffnung 8 braucht nicht ständig von
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oben her zugänglich zu sein. Es ist möglich, hier einen kleinen Klemmdeckel oder dergleichen vorzusehen, so daft die Plattform 4 des Tisches von oben her keine sichtbaren Öffnungen aufweist.
Die Mittelhülse 7 ist in ihrem unterhalb der Plattform 4 gelegenen und bis in die Höhe derselben reichenden Bereich mit einem Gewindeeinsatz 9 versehen, der etwa ein Drittel bis zur Hälfte der Höhe der Mittelhülse einnimmt. Das Gewinde 10 des Gevfindeeinsatzes 9 ist mit einem entsprechenden Gewinde 12 des Kopfes der Standhülse 2 verschraubt. Ein Gewindeeinsatz 9 wird deshalb gewählt, um den kunststofffertigungsteohnisch schwer zu beherrschenden Bereich des Innengewindes 10 qualitätsvoll gestalten zu können. Der Gewindeeinsatz 9 wird separat gefertigt und in die Tischplatte 1 eingepreßt. Mit einer oben angebrachten Lochscheibe 91 verringert er die Mittelöffnung 8 zum Mittelloch 8'.
Die Standsäule 2 ist eine Hohlsäule. Sie ist in ihrem sichtbaren Bereich in erster Linie nach ästhetischen Gesichtspunkten gestaltet. An ihrem oberen Ende 11 trägt sie das Gegengewinde 12, das in das Gewinde 10 einschraubbar ist. Bei festem Andrehen des Gewindes 10/12 drückt der obere Rand gegen die Lochscheibe 91 im Bereich der Mittelöffnung 8 und wird damit gegenüber der Tischplatte festgelegt,
Die Hohlsäulen-Eigenschaft der Standsäule 2 kann dazu ausgenutzt werden, eine weitere Säule oder einen weiteren Ständer in das Mittelloch 8' und damit in den Innenraum der Standsäule 2 einzuschieben, beispielsweise einen Stiel 13 eines Sonnenschirmes. Der Stil 13 wird über die gesamte Länge der Standsäule bis zum Boden hin eingeschoben; bei entsprechend leichterer Gestaltung und geringerer Höhe kann es auch nur erforderlich sein, den Stiel von oben über eine Tr-illänge der Standsäule 2 einzuschieben. Um auch Säulen von Ständern einschiebbar zu machen, die einen anderen Durchmesser haben, ist ein Adapter 14 vorgesehen. Ein solcher Adapter 14 ist beispielsweise mit nach innen hervorragenden Flanschen versehen, die sich an die Außenseite eines Stieles 13 andrücken und ihn halten.
Der Fuß 3 ist als befüllbarer Hohlkörper mit einer mittig gelegenen, gegen den übrigen Fuß abgedichteten Einsteck- und Verschrauböffnung 15 für die Standsäule 2 versehen. Im vorliegenden Fall hat der Fuß 3 eine bei derartigen Tischen übliche Diskusform. Von einem flachen Boden 16 erhebt sich eine Standhülse 17 sowie ein Kranz 18, den ein weiterer Rundsteg 19 umgibt. Zwischen dem Kranz 18 und der Standhülse 17 bleibt demnach eine nach oben offene Schale off an, in die beispielsweise trockener Sand 20 eingefüllt werden kann.
Die Standhülse 17 ist im Bodenbereich abgeschlossen durch
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eine Bodenplatte 21, die wiederum eine öffnung 22 zum Einstecken des Endes des Stieles 13 bzw. zum Ablaufen des Wassers aufweist. Auf die durch Boden 16/ Standhülse 17, Kranz 18 und Steg 19 gebildete Unterschale des Fußes ist ein Deckel 24 aufgestülpt, der mit seinem Rand 25 den Ründsteg 19 übergreift und mit Hilfe einer Rastverbindung, die ähnlich wie bei Kunststoffdosen gestaltet ist, dort festgehalten ist. Weiterhin weist der Deckel 24 eine zum Säulenschaft hin zeigende Nase 26 auf, die wiederum von einem überstehenden Flansch 27 am Säulenschaft übergriffen wird. Der Flansch sorgt bei in das Gewinde eingedrehtem Säulenende für einen Druck auf den Deckel 24, der diesen gleichzeitig in seiner AbschluMage hält.
Standsäule 2 und Standhülse 17 sind jeweils an ihren unten liegenden Bereichen mit Außen- bzw. Innengewinde 28 bzw. 28' versehen, so daß sie ineinandergeschraubt werden können, über dem Gewinde ist die Standsäule 17 mit glatten Innenwänden versehen. In diesen Bereichen ist wiederum die Standsäule 2 mit zwei Spreizflanschen 28 versehen, die gegen den Innenmantel der Standsäule 2 drücken. Auch im unteren Bereich des Tisches ist dieser mit einem Gewindeeinsatz 29 versehen, der das Gewinde 28f als Innengewinde trägt und gleichzeitig die Bodenplatte 21 als Mittelteil aufweist. Der Gewindeeinsatz 29 ist mit der Innenseite der Standhülse 17 verpreßt.
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Durch Abdichtung des Hohlraumes im FUß 3 gegenüber den Bereich, in den das untere Ende der Standsäule 2 eingeschraubt ist, wird verhindert t daß dort Sand eindringt, der das Gewinde verschmutzen könnte.
Die Montage des Tisches ist denkbar einfach. Standsäule, Fuß und Tischplatte könen getrennt aufbewahrt werden. Zunächst wird der Deckel 24 von der Unterschale des Fußes abgezogen. Der Hohlraum wird mit Sand 20 gefüllt und der Deckel wieder aufgedrückt. Anschließend wird die Standsäule 2 in die Einsteck- und VefSchraüböffnung eingeschoben und verschfaübt, bis der Deckel fest aufgedrückt ist. Anschließend wird die Tischplatte 1 aufgeschraubt. Das Mittelloch 8* kann entweder durch einen Deckel (nicht dargestellt) verschlossen werden. Es ist jedoch auch möglich, hierin einen Sonnenschirm-Stiel 13 einzustecken.
Anstelle der Gewindeverbindungen, wie sie in der Figur dargestellt sind, ist es auch möglich, das obere und/oder das untere Ende der Standsäule 2 konisch konvergierend zu fertigen und in eine Fassung kompatibler Konizität an der Tischplatte 1 bzw. am Fuß einsteckbar zu machen. Ein derartiger Übergang von Gewinde zu Einsteckfassung ist dem Fachmann üblicherweise bekannt. Hier können auch noch zusätzliche Sicherungen durch Stifte, Paßfedern oder dergleichen vorge-
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nommen werden* Anstelle Von konisch geformten Teilen können in diesem Falle auch zylindrische Steckverbindungen gewählt werden. Auch hierdurch können stabile, lösbare Verbindungen hergestellt werden.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche :
    1. Demontabler Tisch, bestehend aus einer Tischplatte, einer daran abnehmbar befestigten Standsäule und aus einem Fußder wiederum abnehmbar mit der Standsäule verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (1) mit einem wenigstens von unten her zugänglichen Mittelloch (81) versehen ist, in das das obere Ende der Standsäule (2) eingesenkt und in dem es festlegbar ist.
    2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (11) der Standsäule (2) mit der Tischplatte verschraubt ist.
    3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daft die Standsäule (2) wenigstens im Bereiche ihres oberen Endes (11) hohl ist, und daß, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Adapters (14), eine weitere Säule (13) in das Mittelloch (81) der Tischplatte (2) einschiebbar ist, beispielsweise der Stab eines Sonnenschirms.
    4. Tisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (3) als befüllbarer Hohlkörper mit einer mittig gelegenen, gegen den übrigen Fuß abgedichteten Einsteck- und Verschraüböffnung (15) gestaltet ist.
    5. Tisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteck- und Verschrauböffnung (15) an ihrem Boden (21) mit einer Ablauföffnung (22) versehen ist.
    6. Tisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteck- und Verschrauböffnung (15) auf ihrer unteren Teillänge mit einem Gewinde (28') und darüber mit glatten Innenwänden versehen ist und daß der untere Endbereich der Standsäule (2) mit einem Gegengewinde und darüber angeordneten äußeren umlaufenden Spreizflanschen (27) versehen ist.
    7. Tisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper des Standfußes mit einem aufklemmbaren und um die Standsäule herum verlaufenden Deckel (24) versehen ist.
    8. Tisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmdeckel (24) eine zum Säulenschaft hin zeigende Nase (26) aufweist, die von überstehenden Teilen (27) am Säulenschaft übergriffen und bei in Sas Gewinde eingedrehtem Säulenende unter Druck von dem überstehenden Teil (27) kontaktiert ist.
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    Tisch nadh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gewinde in der Tischplatte
    ünd/oder im Fuß in einen Gewindeeinsatz (9,4 29) eingeschnitten ist, der in die Tischplätte (1) bzw. Fuß (3) eingesetzt bzw* eingepreßt ist,
    10. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere und/oder das untere Ende der Ständsäüle (2)
    konisch konvergierend oder zylindrisch geformt ist und in eine Fassung kompatible!: Konizität an der Tischplatte (1) bzw. am Fuß (3) einsteckbar ist.
DE19868600937 1986-01-16 1986-01-16 Demontabler Tisch Expired DE8600937U1 (de)

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DE (1) DE8600937U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2637473A1 (fr) * 1988-10-06 1990-04-13 Marchand Bernard Dispositif constituant un socle pour recevoir une colonne elevatrice notamment de mobilier tel que table
EP0670124A1 (de) * 1994-02-22 1995-09-06 Werner Severin Demontierbarer Stehtisch

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2637473A1 (fr) * 1988-10-06 1990-04-13 Marchand Bernard Dispositif constituant un socle pour recevoir une colonne elevatrice notamment de mobilier tel que table
EP0670124A1 (de) * 1994-02-22 1995-09-06 Werner Severin Demontierbarer Stehtisch

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