DE7410788U - Stopfen aus Kunststoff fuer mit Schaumweinen und dergl. gefuellte Flaschen - Google Patents
Stopfen aus Kunststoff fuer mit Schaumweinen und dergl. gefuellte FlaschenInfo
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Description
Die Neuerung betrifft Stopfen aus Kunststoff für mit Schaumweinen
und dergl. gefüllte Flaschen.
Die bekannten Stopfen aus Kunststoffen haben zwar wesentliche
Vorteile gegenüber Stopfen aus Kork, sind jedoch meistens noch kompliziert und umständlich ausgebildet. Bei diesen bekannten
Stopfen beruht die Abdichtung gegen die Drücke, die im Inneren der Flasche wirksam sind, hauptsächlxch auf einer Anzahl
ringförmiger Außenrippen des Stopfens, die in einen Endab schnitt des Halses der Flasche eingepreßt werden. Damit der
Stopfen den Drücken wirksam Widerstand leisten kann, muß der
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Hais der Flasche innen einen vollkommen zylindrischen Endabschnitt
aufweisen, der eine Höhe von nicht weniger als 20 mm von der Mündung aus haben muß, das eine sehr genaue und sorgfältige
Ausbildung der Flasche erfordert, so daß höhere Kosten die Folge sind. Außerdem müssen derartige Stopfen an der Flasche
auch noch axial verankert sein, was entweder durch die Verwendung herköinroiicher Bügel oder mit Hilfe von äußeren
Vorsprüngen oder Eintiefungen erreicht werden kann, welche
das öffnen der Flasche umständlich machen und gegebenenfalls
das erneute Verschließen sehr erschweren«
Aufgabe der Neuerung ist es * Stopfen der vorliegenden Gattung
so auszubilden, daß sie nicht nur einfach und leicht zu handhaben sowohl beim Einsetzen als auch beim Ziehen sind, sondern
daß sie gegebenenfalls ein erneutes Verschließen der Flasche ermöglichen, ohne daß dabei übermäßige Muskelkräfte
aufgewendet werden müssen- daß sie am Hals der Flasche rasch» wirksam und sicher verankert werden können» ohne daß wie bisher
äußere Bügel oder Klemmen, die auch sehr hohen Drucken
Widerstand leisten, verwendet werden müssen, und daß keine genaue Eichung des Halses der Flasche notwendig ist und daher
Flaschen einer laufenden Fabrikation mit geringen Kosten
Verwendung finden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Neuerung aus von Stopfen aus Kunststoff für Flaschen, die zur Füllung mit Schaumweinen und
dergl. bestimmt sind und die an ihrem unteren Ende einen dehnbaren
Teil aufweisen, durch den eine starre innere Verankerung im Flaschenhals durch eine radiale Verlagerung von starren
Innenteilen des Stopfens nach außen mittels eines im hohlen
Stopfeninneren von Hand axial beweglichen Kernkörpers erzielt werden kann. Ein derartiger Stopfen ist nach dem Hauptmerkmal
der Neuerung gekennzeichnet durch einen rohrförmigen Außenkörper, der unten abgeschlossen und über einen Teil seiner Oberfläche
mit ringförmigen Dichtungsrippen versehen ist und öer
einen erweiterten oberen Teil aufweist, der am Hals der Flasche
zur Anlage verbringbar ist und an seinem oberen Ende mit zwei übereinander angeordneten ringförmigen Vorsprüngen
ausgebildet ist* von denen der untere einen größeren Durch-
* messer hat als der obere, ferner gekennzeichnet durch ein t
Zwischenelement, das gleichachsig im Inneren des Außenkör-
ί p2YS angeordnet und mit radial dehnbaren Sektoren versehen
ist, die sich in der Höhe des nicht verrippten Endteils des
Außenkörpers befinden und einen rohrförmigen Innensitz von verringerten1. Durchmesser begrenzen; und durch einen beweglichen
Körper, des? einen erweiterten oberen Kopf aufweist, welcher-durch einen Ring gebildet wird, der um den erweiterten
oberen Tfc-il des Außenkörpers herum verbringbar und an
seinem unteren Ende mit einem ringförmigen,für das Zusammenwirken
mit den beiden ringförmigen Vorsprüngen des erweiter- ^ ten Teils des Außenkörpers bestimmten Innenvorsprung versehen
ist, daß der bewegliche Körper außerdem einen Stiel aufweist,
» der sich axial in das Innere des Außenkörpers und des Zwischenelements
erstreckt und mit einem in den rohrförmigen Sitz . einführbaren geeichten Teil endet, der zur radialen Dehnung
* der Sektoren und damit einer Erweiterung durch elastische
* Verformung des unteren Teils des Außenkörpers durch die Sekj
toren des Zwischenelements gebildet wird.
Weitere Merkmale der Neuerung betreffen vorteilhafte Einzelheiter,
dieser neuen Stopfenform.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand schematischer Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen
zeigen:
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Fig. 1 in auseinandergezogener Darstellung eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Kunststoffstopfens
der Neuerung,
Fig. 2 den Stopfen nach Fig. 1 in vormontierter Stellung,
einfach auf den Flaschenhals aufgesetzt, wie er am Beginn des Schließvorgangs angeordnet
wird,
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, welche den Stopfen in die Flasche eingesetzt vor der
Ausdehnung seines verformbaren unteren Teiles darstellt,
Fig. 4 eine der Fig. 2 und 3 ähnliche Ansicht, welche
den Stopfen in der gedehnten Sperrstellung angibt, und
Fig. 5 eine den Fig. 2 bis 4 ähnliche Ansicht, welche
den Stopfen in seiner zum Ziehen verengten Stellung darstellt.
Der neuerungsgemäße Stopfen wird durch mehrere Teile j
gebildet, die aus Kunststoff preßgeformt und miteinander ;
verbunden sind. Mit 1 ist ein rohrförmiger Aussenkörper ;]
bezeichnet, der aus einem flexiblen Kunststoff gepreßt ist und eine rohrförmige Wand 2 aufweist, die unten durch
eine gewölbte Wand 3 abgeschlossen ist und an ihrem oberen Teil mit mehreren biegsamen ringförmigen Dichtungsrippen
u versehen ist, Die Wand 2 setzt sich nach oben mit einem
erweiterten Teil 5 von grösseter Wandstärke fort, der mit dem unteren Teil 2 eine quergerichtete Anschlagschulter
δ bildet» Der erweiterte Teil 5 trägt einen ringförmigen unteren Vorsprung 7, der an seiner Unterseite durch eine
ebene Querfläche 7a und oben durch eine kegelstumpfförmige Fläche 7b begrenzt ist» einen zweiten oberen Vorsprung 8
von kleinerem Durchmesser als der untere4 der ebenfalls
von einer ebenen Querfläche 8a an seiner Unterseite und oben von einer kegelstumpfförmigen Fläche 8b begrenzt ist.
In das Innere des rohrförmigen Körpers 1 ist ein dehnbares Zwischenelement 9 eingesetzt, das aus starrem Kunststoff
gepreßt ist und einen oberen Flansch 10 aufweist, der an seiner Unterseite mit einer Schulter 11 ausgebildet
und mittels eines kegelstumpfförmigen Teils 12 mit einem
rohrförmigen Teil 13 verbunden ist, der mit Län^sschlitzen
15 versehen ist, die eine Anzahl dehnbarer Sektoren 14
begrenzen. Jeder Sektor weist unten eine Aussenwand 16 auf, die zur Abstützung an der unteren Zone der rohrförmigen
Wand 2 des Aussenkörpers 1 bestimmt ist, und eine innere Wand 17, welche mit den entsprechenden Wänden der benachbarten
Sektoren einen rohrförmigen Innensitz von verringertem Durchmesser bildet. Die Wand 17 ist mit der Aussenwand
16 mittels eines nach oben gewölbten Teils 17a verbünden χχηά gegebenenfalls mit Versteifungsrippen 18 ver-
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sehen, welche ferner die Aufgabe haben, beim Verschliessen mit dem Stopfen mögliche Toleranzen auszugleichen,
die beim Hals der Flasche und bei den verschiedenen Teilen des Stopfens bestehen.
Beim Zusammenbau wird das Zwischenelement 9 in den Hohlraum des Aussenkörpers 1 eingesetzt, so daß sein oberer
Flansch 10 sich gegen das obere Ende des Aussenkörpers abstützt und .auf diesem zentriert ist»
Zum Stopfen gehört ferner ein beweglicher Körper 19» der
aus starrem Kunststoff gepreßt ist und *ioen oberfen erweiterten
Kopf aufweist» der durch einen Ring 2C gebildet wird, welcher um den oberen erweiterten Teil 5 des Aussenkörpers
1 her*yn angeordnet werden kann und mit Mitteln versehen
ist, «eiche den Griff der Finger erleichtern. Diese Mittel können durch Längsrillen» Vorsprünge oder durch
eine vieleckige Ausbildung gebildet werden, wie bei dem
dargestellten Beispiel» Der Aussenring 20 ist eben mit
einem Querflansch 22 verbunden» mit welchem ein rohrförmiger Stiel 23 aus einem Stück be±eht» der sich axial nach unten
erstreckt und mit einem rohrförmigen Ansatz 24 endet» der
als Zapfen wirkt.
Der Aussenring 20 endet unten mit einem ringförmigen Vorsprung 21, der mit einer Verzahnung ausgebildet ist, welche
oben von einer ebenen Querfläche 21a und unten von einer kegelstumpfförmigen Fläche 21b begrenzt ist.
Oben weist der bewegliche Körper 19 einen ringförmigen Sitz 25 auf, in welchen ein Deckel 26 eingesetzt wird,
der einen ringförmigen Umfangsteil 28 und eine Abschlußquerwand 27 aufweist.
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Für den Zusammenbau des Stopfens wird, wie in Fig, 2 dargestellt, das Zwischenelement 9 in den Aussenkörper
1 eingesetzt und der bewegliche Körper wird gleichachsig auf die beiden anderen aufgesetzt, bis der ringförmige
Innenvorsprung 21 des Ringes 20 des beweglichen Körpers 19 an dem oberen Vorsprung 8 des Innenkörpers 1 einrastet.
In dieser Stellung sind die den Stopfen bildende Elemente aneinander gesichert und kann der Stopfen ver-
g packt und verschickt werden.
Zum Aufbringen auf die Flasche, wie ebenfalls in Fig. 2 dargestellt, wird da« untere Ende des Stopfens in die
öffnung des Halses 29 eingesetzt, die innen eine Erweiterung
30 aufweist, so daß nach unten eine Auswölbung erhalten wird* Durch die Ausübung eines axialen Druckes auf
die Oberseite des Stopfens wird die verrippte Zone des Aussenkörpers in den Hals der Flasche eingepreßt, so daß
der Vorsprung 21 des Ringes 20 des beweglichen Körpers auf den unteren Vorsprung 7 des Aussenkörpers 1 wirkt.
i)i& Einwärtsbewegung des Stopfens kommt zum Stillstand,
wie in Fig. 3 gezeigt, wenn die Schulter 6 des Aussenkörpers an der Oberseite 31 des Flaschenhalses zur Auflage
kommt* Unter diesen Bedingungen befindet sich der nicht verrippte untere Teil des Aussenkörpers 1 in der Höhe der
inneren Erweiterung 30 des Halses, hat jedoch radial einen Abstand von diesem und der Zapfen 24 befindet sich in
einer Stellung, in der er einen axialen Abstand von dem rohrförmigen Sitz hat, der durch die Innenwände 17 der
ausdehnbaren Sektoren 14 gebildet wird, welche in «ngedehnter
Stellung bleiben.
Wenn ein weiterer axialer Druck auf den Kopf des beweglichen
Körpers 19 ausgeübt wird, wird eine elastische Verformung ds£ obereji erweiterten Teils S des Avssenkörpers 1 erhaltens
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H I · t
so daß der untere Vorsprung 21 des Ringes 2Ö des beweglichen
Körpers hinter dem zweiten Vorsprung 7 des Aussenkörpers
1 einrastet, was ein weiteres axiales Abwärtsgleiten
des beweglichen Körpers mit Bezug auf den Aussenkörper
ermöglicht. Durch Verändern derDurchmesser der Vorsprünge 21 und 7 kann der Kraftaufwand verändert werden,
der zum Erzielen der erwähnten Verlagerung notwendig ist. Wenn diese axiale Verschiebung beendet ist, wie in Fig. U
dargestellt, befindet sich der Ansatz 24 des beweglichen
_ Körpers, der als Aufweiter wirkt, zwischen den Innenwänden —^ 17 der aufweitbaren Sektoren, wodurch die Sektoren radial
aufgeweitet werden, die ihrerseits bewirken, daft der entsprechende
Teil der rohrförmigen Aussenwand 2 des Aussenkörpers 1 elastisch ausgeweitet wird, um sich dem inneren
erweiterten Teil 30 des Flaschenhalses anzupassen. Unter diesen Bedingungen ist der Stopfen fest in der Flasche verankert
und kann er der Wirkung der Innendrücke durch das Gas Widerstand leisten, während die Abdichtung durch die ringförmigen
Rippen 4 des Aussenkörpers gewährleistet ist. Man erhält so eine starre innere Verankerung, vorausgesetzt, daß der
Stopfen frei von Teilen ist, die sich in sich eintretend beim Verschluß der Flasche verformen und sich dann ausdehnen,
was die Verwendung von Materialien erfordern würde, die nachgiebig und daher leicht verformbar und mit der Zeit streckbar
sinü. Bei dem neuerungsgemäßen Stopfen entsteht die Eintiefung,
welche die Halterung gewährleistet, nach dem Schließ-VGrgang durch die radiale Verlagerung von starren Teilen nach
aussen, welche bewirken, daß der untere Teil des Stopfens gegen die erweiterte Zone des Halses anliegt, wodurch die
Ünverformbarkeit des Stopfens und damit die Abdichtung bei den auftretenden hohen Drücken sichergestellt wird.
Zum Ziehen des Stopfens wird dem beweglichen Körper 19 von
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• · · 4
-Q-
Hand eine Gleitbewegung nach oben mitgeteilt, indem der
Ring 20 betätigt wird, wie in Fig. 5 dargestellt. Diese
Gleitbewegung kommt zum Stillstand, wenn der ringförmige Vorsprung 21 des Ringes 20 an dem unteren Vorsprung ?
des Aussenkörpers zur Anlage kommt. Der Aufweiter 24
hat sieh inzyischen von den Innenwänden 17 der dehnbaren
Sektoren entfernt, so daß diese elastisch in die zusammengezogene Stellung zurückkehren und der untere Teil des
Stopfens, der vorher aufgeweitet war, wieder seine normalen Abmessungen einnimmt, wodurch das Ziehen des Stopfens aus
v_/ der Flasche ohne übermässigen Kraftaufwand ermöglicht wird.
Nach dem ersten öffnen kann der Stopfen von neuem ebenfalls
unter Bedingungen hermetischen Verschlusses auf die Flasche aufgebracht werden, indem die gleiche Betätigung wie beim
ersten FlaschenVerschluß vorgenommen wird, was ohne Schwierigkeit
geschehen kann.
Der beschriebene Stopfen kann auf Flaschen von einfacher und wirtschaftlicher- Bauweise aufgebracht werden, bei denen
die Innenfläche des Halses eine zylindrische Zone von begrenzter Höhe (5 - 6 mm) aufweist, die kleiner als die-.·—«
jenige (20 mm), welche für die herkömmlichen Stopfen erforderlich ist. Auf diese Weise werden die komplizierten
Bauformen vermieden, die zum Erzielen einer langgestreckten zylindrischen Zone erforderlich sind, so daß die Flasche
bei der Form bleiben kann, die der charakteristischen Gestaltung beim Blasvorgang entspricht«
SCHUTZANSPRÜCHE:
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Claims (3)
1. Stopfen aus Kunststoff für Flaschen» die zur Füllung mit
, Schaumweinen und dergl. bestimmt sind und die an ihrem
unteren Ende einen dehnbaren Teil aufweisen, durch den
eine starre innere Verankerung im Piaschenhals durch eine
radiale Verlagerung von starren Innenteilen des Stopfens nach außen mittels eines im hohlen Stopfeninneren von
Hand axial beweglichen Kernkörpers erzielt werden kann, gekennzeichnet durch einen rohrförmigen
Außenkörp»r (1), der unten abgeschlossen und über einen
Teil seiner Oberfläche mit ringförmigen Dichtungsrippen |
■ (A) versehen ist und der einen erweiterten oberen Teil §
(5) aufweist, der am Hals (29) der Piasehe zur Anlage 1
verbringbar ist und an seinem oberen Ende ΐπ·ΓΛ zwei über- I
einander angeordneten ringförmigen Vorsprüngen (7, 8) | ausgebildet ist, von denen der untere einen größeren I
Durchmesser hat als der obere, ferner gekennzeichnet J
durch ein Zwischenelement (9), das gleichachsig im Inne- j
ren des Außenkörpers (1) angeordnet und mit radial dehn- ;
baren Sektoren (I1O versehen ist, die sich in der Höhe
des nicht verrippten Endteils (2) des Außenkörpers (1) befinden und einen rohrförmigen Innensitz von verringertem
Durchmesser begrenzen, und durch einen beweglichen Körper (19), der einen erweiterten oberen Kopf aufweist,
welcher durch einen Ring (20) gebildet wird, der um den erweiterten oberen Teil (5) des Außenkörpers (1) herum
verbringbar und an seinem unteren Ende mit einem ring- I förmigen, für das Zusammenwirken mit den beiden ring-
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förmigen Vorsprüngen (7, 8) des erweiterten Teiles des
Außenkörpers (1) bestimmten Innenvorsprung versehen ist, daß der bewegliche Körper (19) ausserdem einen Stiel (23)
aufweist, der sich axial in das Innere des Außenkörpers (1) und des Zwischenelements (9) erstreckt und mit einem
in den rohrförmigen Sitz einführbaren geeichten Teil (21O
endet, der zur radialen Dehnung der Sektoren und damit einer Erweiterung durch elastische Verformung des unteren
Teils (2) des Außenkörpers (1) durch die Sektoren (1*0 des Zwischenelements gebildet wird.
2. Stopfen nach Anspruch I1 dadurch gekennzei c h η
e t % daß der Außenkörper (1) als flexibles Kunststoffpreßstück
und das dehnbare Zwischenelement (9) und der bewegliche Körper (19) je als starres Kunststoffpreßstück
ausgebildet sind.
3. Stopfen nach Anspruch 1 und 2t dadurch gekennzeichnet j, daß das Außenelement (19) mit einem Abschlußdeckel
(26) versehen ist.
Ί. Stopfen nach Anspruch 1 bisr 3>
dadurch gekennzeichnet , daß die beiden ringförmigen Ayßenvorsprünge
(7, 8) des Außenkörpers (1) unten durch ebene Querflächen und oben durch kegelstumpfförmige Flächen begrenzt
sind3 und daß der ringförmige Innenvorsprung (21)
des oberen Ringes (20) des beweglichen Körpers (19) oben von einer ebenen Querfläche und unten von einer kegelstumpf
förmigen Fläche begrenzt ist und zwischen die beiden Vorsprünge (7, 8) des Außenkörpers vor dem Schließvorgang
und beim anfänglichen Einsetzen des Stopfens der Flasche in Eingriff verbringbar und unter uen unteren Vorsprung
(7) von größerem Durchmesser des Außenkörpers (l) in den nachfolgenden Phasen zur Ermöglichung axialer Verlage-
β ♦ S· «I. ·<·
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rungen des beweglichen Körpers (19) mit Bezug auf die beiden anderen Körper einrastbar ist*
MtC-INCw S. STAiGM
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