DE1293622B - Lösbarer Verschluß für Flaschen oder sonstige Behälter - Google Patents
Lösbarer Verschluß für Flaschen oder sonstige BehälterInfo
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- DE1293622B DE1293622B DENDAT1293622D DE1293622DA DE1293622B DE 1293622 B DE1293622 B DE 1293622B DE NDAT1293622 D DENDAT1293622 D DE NDAT1293622D DE 1293622D A DE1293622D A DE 1293622DA DE 1293622 B DE1293622 B DE 1293622B
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft einen lösbaren, aus elasto- Zur Lösung dieser Aufgabe wird der eingangs er-
merem Material bestehenden Verschluß mit einer wähnte Verschluß so ausgebildet, daß die Querwand
rohrförmigen, in den Wandungshals eines Behälters auf der Ober- bzw. Außenseite in Abstand von der
passenden Schürze und einer mit dieser zusammen- Schürze mit einer konzentrischen Ringnut versehen
hängend geformten, mit einer nach außen gerichteten 5 ist, deren Seitenwandungen beim begrenzten kon-
Handhabe versehenen Querwandung, die durch axia- kaven Einwölben der Wand zur gegenseitigen Anlage
len Druck aus einer normalen konvexen Lage, in der kommen und die konkav ausgewölbte Querwand
der Verschluß in den Hals eingeschoben und heraus- unter allseitiger nach außen gerichteter Vorspannung
gezogen werden kann, in eine konkave Lage federnd halten.
überschnappt und die Schürze gegen die innere Hals- io An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Auswandung
drückt, wobei die konkave Auswölbung der führungsbeispiels soll nunmehr die Erfindung im ein-Querwandung
begrenzt und kleiner ist als die konvexe zelnen näher erläutert werden. Es zeigt
Auswölbung. F i g. 1 eine Aufsicht auf den Verschluß nach der
Auswölbung. F i g. 1 eine Aufsicht auf den Verschluß nach der
In der deutschen Patentschrift 835 560 ist bereits Erfindung in der Ruhe- bzw. Ausgangsstellung,
ein Verschluß beschrieben worden, der aus einer kon- 15 F i g. 2 einen im größeren Maßstab dargestellten vexen in eine konkave Stellung überschnappt, wobei Axialschnitt nach Linie 2-2 der F i g. 1 und
allerdings der Nachteil zu beobachten ist, daß bei Fig. 3 einen vertikalen Achsschnitt ähnlich der konkaver Stellung, also bei Schließstellung, nur ein Fig. 2, wobei jedoch der Schluß in der Abdichtungsverhältnismäßig geringer radialer Druck gegen die Stellung dargestellt ist.
ein Verschluß beschrieben worden, der aus einer kon- 15 F i g. 2 einen im größeren Maßstab dargestellten vexen in eine konkave Stellung überschnappt, wobei Axialschnitt nach Linie 2-2 der F i g. 1 und
allerdings der Nachteil zu beobachten ist, daß bei Fig. 3 einen vertikalen Achsschnitt ähnlich der konkaver Stellung, also bei Schließstellung, nur ein Fig. 2, wobei jedoch der Schluß in der Abdichtungsverhältnismäßig geringer radialer Druck gegen die Stellung dargestellt ist.
innere Halswandung ausgeübt wird, da die Konkav- ao Unter Bezugnahme auf die F i g. 1 bis 3 der Zeichdeformation
der Querwand ohne jede Behinderung nung ist mit 20 eine Flaschenkappe bzw. ein Verbeliebig
groß werden kann. Schluß nach Art eines Stöpsels bezeichnet, d. h. eine
Bei einer anderen aus der USA.-Patentschrift Kappe, die so ausgebildet ist, daß sie in das Innere
2 487 635 bekannten Ausführungsform wird so vor- eines Flaschenhalses 25 paßt und mit dem Innern des
gegangen, daß die Querwand praktisch als Hebelarm »5 Halses 25 in Eingriff gelangt. Die Kappe 20 kann als
dient, um einen ringförmigen Vorsprung unterhalb eine Einheit aus einem Material mit elastomeren
der Querwandung zu verschwenken und ihn gegen Eigenschaften, z.B. aus Gummi, Polyolefine, PoIy-
einen entsprechenden Ringbereich des Schürzenran- vinyl, Polyurethan od. dgl. geformt werden und be-
des zur Anlage zu bringen und dann diesen Bereich steht aus einem ringförmigen oder rohrförmigen
durch den ausgeübten Druck des Vorsprungs gegen 30 Schürzenrand 21, der so bemessen ist, daß er knapp
die Innenwandungen des Behälterhalses zu drücken. aber leicht in den Flaschenhals 25 paßt, und aus einer
Bei dieser Verschlußart wird eine Begrenzung für das Querwandung 22, die als Flaschenhalsverschluß dient
überschnappen der Querwandung in die konkave und mit dem Unterende der Schürze 21 abschließt.
Stellung erreicht. Durch das Andrücken des Vor- Das Oberende der Schürze 21 ist mit einem radialen
Sprungs gegen die Innenfläche des Schürzenrandes bei 35 Flansch 21 α versehen, der gegen den oberen
elastischer Ausführung des Verschlusses wird jedoch Flaschenrand 26 zur Anlage kommt und die Be-
auch eine entgegengerichtete Kraft ausgeübt, welche wegung der Kappe 20 in den Flaschenhals 25 be-
die Querwandung wieder in die konvexe Ausgangs- grenzt.
lage zurückzudrücken sucht. Hieraus ergibt sich, daß Um das Abdichten, Lösen und erneute Abdichten
dieser Verschluß verhältnismäßig labil ist und leicht 40 des Flaschenhalses 25 durch die Kappe 20 zu er-
in die konvexe Lage zurückspringen kann. reichen, ist die Querwandung 22 konvex in bezug auf
Auch bei der Ausführung nach der amerikanischen die Ober- oder Außenfläche 22 α geformt, in der eine
Patentschrift 3 080 993 wird eine Begrenzung bzw. konzentrische Nut 22 b in Abstand zwischen einer UmFestlegung
der konvexen Lage der Querwand ermög- fangsnut 22 c und einer zentralen aufrechten Drucklicht, indem das konkave Auswölben durch die inne- 45 oder Zuglasche 22 d vorgesehen ist, wobei die Lasche
ren Enden von radialen Rippen begrenzt wird, die profiliert ist und hier beispielsweise einen hohlen zylinsich
gegen den Umfang der Handhabe legen. Damit drischen Aufbau zeigt. Eine Hilfsnut 22 e kann auch
wird auf jede einzelne Rippe eine bestimmte radial an der Basis der Zuglasche 22 d vorgesehen werden,
nach außen gerichtete Kraft ausgeübt, die aber prak- und eine komplementäre Nut 22 / ist auf der Untertisch
auf dem Umfang der Querwand punktförmig 50 oder Innenfläche 22 g der Wandung 22 gegenüber
begrenzt ist, so daß ein festes Anlegen des Umfangs der Nut 22 b vorgesehen, deren Zweck nachstehend
der Querwandung gegen die Halsinnenwand nur an erläutert wird.
bestimmten Punkten erfolgen kann, während die Die Umfangsnut 22 c kann jede beliebige Form-Zwischenräume
zwischen den Rippen keinen radialen gebung aufweisen und so tief ausgebildet sein, daß
Kräften ausgesetzt sind. Somit ist es auch bei dieser 55 ein verhältnismäßig dünnwandiger flexibler Verbin-Ausführungsform
nicht möglich, eine gleichmäßige dungssteg 22 A zwischen der Querwandung 22 und
radial nach außen gerichtete Vorspannung der Quer- der Schürze 21 entsteht. Die konzentrische Nut 22 b
wand zu erreichen. und die komplementäre Nut 22 / ergeben zusammen
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be- einen flexiblen Steg 22 i zwischen einem äußeren
steht im wesentlichen darin, die Querwandung nach 60 Ringbereich 22 / und einem inneren Kreisbereich 22 k,
dem Überschnappen in die konkave Stellung in ihrer der die Zuglasche 22 d aufweist.
Lage zu begrenzen bzw. derart festzulegen, daß die Wenn entsprechend Fig. 2 sich die Querwandung gesamte Querwand durch das begrenzte Auswölben 22 in einer normalen konvexen Lage befindet, weleine allseitig radiale gleichmäßige Vorspannung er- ches die gelöste Stellung ist, wobei sich der Schürzenhält, die sich nach außen auswirkt und dadurch den 65 rand 21 nach unten etwas verengt, verläuft der Ring-Schürzenrand einwandfrei auf dem gesamten Umfang bereich 22 / geneigt aufwärts mit einem festgelegten fest gegen die Innenwandung des Behälterhalses Winkel α zur Querebene x-x. In der Befestigungsdrückt. stellung nach Fig. 3 ist die Querwandung22 nur
Lage zu begrenzen bzw. derart festzulegen, daß die Wenn entsprechend Fig. 2 sich die Querwandung gesamte Querwand durch das begrenzte Auswölben 22 in einer normalen konvexen Lage befindet, weleine allseitig radiale gleichmäßige Vorspannung er- ches die gelöste Stellung ist, wobei sich der Schürzenhält, die sich nach außen auswirkt und dadurch den 65 rand 21 nach unten etwas verengt, verläuft der Ring-Schürzenrand einwandfrei auf dem gesamten Umfang bereich 22 / geneigt aufwärts mit einem festgelegten fest gegen die Innenwandung des Behälterhalses Winkel α zur Querebene x-x. In der Befestigungsdrückt. stellung nach Fig. 3 ist die Querwandung22 nur
leicht konkav, so daß der Ringbereich 22 / geneigt abwärts zur entgegengesetzten Seite der Querebene
jc-jc mit einem festgelegten Winkel Ct1 verläuft. In
der konkaven Stellung dehnt die Querwandung 22 die Schürze 21 seitlich aus, so daß ein Druck gegen die
Innenfläche des Flaschenhalses 25 ausgeübt wird.
Um die Schürze 21 in der ausgedehnten Stellung nach Fig. 3 zu halten, müssen offensichtlich Mittel
in der Querwandung 22 vorgesehen werden, um den Winkel O1 auf einen Winkel zu begrenzen, der kleiner *<
> ist als der Winkel a. Zu diesem Zweck kann die konzentrische
Nut 22 b mit nach oben divergierenden Seitenwandungen entsprechend einem Winkel/? versehen
werden, der größer ist als der Winkel α, so daß sich die Wandung 22 aus der konvexen in die konkave *5
Stellung biegen kann, aber im wesentlichen um weniger als den doppelten Winkel ß.
Der Steg 22 i zwischen der konzentrischen Nut 22 b und der komplementären Nut 22/ teilt die Querwandung
22 in den äußeren Ringbereich 22 / und den *°
inneren Kreisbereich 22 k. Die Hilfsnut 22 e kann vorhanden sein und kann auch weggelassen werden,
in welchem Fall der innere Kreisbereich 22 k die leicht konvexe Form nach Fig. 2 behalten wird,
wenn die Lasche 22 d nach unten in die Befestigungs- *5
stellung nach F i g. 3 gedruckt wird.
Die Funktion der lösbaren Flaschenkappe 20 dürfte nun klar sein. Der Verschluß 20, der in einem
Stück mit der Querwandung 22 in der konvexen Lage nach F i g. 2 geformt ist, wird anfänglich als Stöpsel
in den Hals 25 eingesetzt, wobei der Flansch 21 a gegen die Mündungskante 26 einer gefüllten Flasche
oder eines gefüllten Behälters zur Anlage kommt. Der Flaschenhals wird dann abgedichtet durch Niederdrücken
der Lasche 22 d, womit die Querwandung 22 in die konkave Lage nach F i g. 3 verformt wird und
dadurch die Schürze 21 aufweitet und einen radialen Druck ausübt. In diesem Zustand kann die gefüllte
und abgedichtete Flasche versandt oder gelagert werden. Ein von innen gegen die Dichtungskappe ausgeübter
Druck, z. B. wenn der Behälter mit dem Oberende nach unten gedreht wird, wird sich gleichmäßig
auf den Bereich der Querwandung 22 verteilen und dient dazu, die Abdichtwirkung zu erhöhen. In
dieser Hinsicht sind die Eigenschaften des elastomeren Materials und die Dicke der Querwandung 22
so gewählt, daß die letztere das richtige Gleichgewicht zwischen der Steifigkeit und der Nachgiebigkeit für
das gewünschte Ergebnis hervorruft.
Bei elastomerem Herstellungsmaterial, z. B. Polyoelefin,
wurde festgestellt, daß eine Membran konvexer Ausführung ähnlich der Querwand 22 nach Verbiegen
in die konkave Form mit der Zeit und mit oder ohne leichten Druck in ihre ursprüngliche konvexe
Form zurückgeht. Die konzentrische Nut 22 b und die komplementäre Nut 22 / arbeiten so zusammen,
daß sie mittels des flexiblen Steges 22 i eine Unabhängigkeit zwischen dem äußeren Ringbereich
22 / und dem inneren Kreisbereich 22 k erzeugen, während sie eine ausreichende Federung behalten, um
die Befestigungswirkung in der konkaven Lage auszuüben.
Die Flasche wird geöffnet, indem man sie mit einer Hand ergreift, das Oberende der Zuglasche 22 d der
abgedichteten Kappe 20 mit der anderen Hand erfaßt und in dem zuerst die Zuglasche 22 d gekippt wird,
wie durch den Pfeil und die gestrichelten Linien in F i g. 3 angedeutet ist. Dies erleichtert das Auslösen
der Querwandung 22 aus der konkaven Lage und die Rückkehr in ihre normale konvexe Lage durch eine
weitere auswärts gerichtete Kraft, die an der Zuglasche 22 d ausgeübt wird. In der normalen gelösten
konvexen Lage wird der Verschluß 20 einwandfrei aus dem Hals 22 entfernt. Zum erneuten Verschließen
der Flasche wird der Verschluß lediglich in den Hals 22 wieder eingesetzt und die Zuglasche 22 d niedergedrückt,
so daß die Querwandung wieder in ihre konkave Stellung überschnappt. Das Abdichten, Entfernen
und das erneute Abdichten einer Kappe 20 kann viele Male durchgeführt werden, ohne daß die
Lebensdauer des Verschlusses vermindert wird.
Abweichend von dem in den F i g. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel könnte natürlich die Handhabe
an der Querwand an anderer Stelle angeordnet und anders ausgebildet werden. Andererseits kann die
Form der Schürze in Anpassung an unterschiedliche Flaschen- bzw. Behälteröffnungen beliebig geformt
werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Lösbarer, aus elastomerem Material bestehender Verschluß mit einer rohrförmigen, in den Wandungshals eines Behälters passenden Schürze und einer mit dieser zusammenhängend geformten, mit einer nach außen gerichteten Handhabe versehenen Querwandung, die durch axialen Druck aus einer normalen konvexen Lage, in der der Verschluß in den Hals eingeschoben und herausgezogen werden kann, in eine konkave Lage federnd überschnappt und die Schürze gegen die innere Halswandung drückt, wobei die konkave Auswölbung der Querwandung begrenzt und kleiner ist als die konvexe Auswölbung, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (22) auf der Ober- bzw. Außenseite in Abstand von der Schürze (21) mit einer konzentrischen Ringnut (22 b) versehen ist, deren Seitenwandungen beim begrenzten konkaven Einwölben der Wand zur gegenseitigen Anlage kommen und die konkav ausgewölbte Querwand unter allseitiger, nach außen gerichteter Vorspannung halten.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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- 1964-11-18 NL NL6413412A patent/NL6413412A/xx unknown
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