DE2446237C2 - Verschlußkappe - Google Patents

Verschlußkappe

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DE2446237C2
DE2446237C2 DE2446237A DE2446237A DE2446237C2 DE 2446237 C2 DE2446237 C2 DE 2446237C2 DE 2446237 A DE2446237 A DE 2446237A DE 2446237 A DE2446237 A DE 2446237A DE 2446237 C2 DE2446237 C2 DE 2446237C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/40Closure caps

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  • Dispersion Chemistry (AREA)
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Description

Unter Druck stehende Behälter vom Typ der »Aerosoldruckdosen« sind im wesc -tlichen zur Verteilung von Erzeugnissen für den Haushalt, Kosmetika oder Parfümeriewaren bestimmt. Diese Behälter weisen ein Ventil zur Verteilung des Erzeugnisses auf, welches meistens an ihrem oberen Abschnitt angeordnet ist und durch einfaches Niederdrücken eines Druckknopfes, der mit ihm verbunden ist, das Entweichen bzw. Ausstoßen des in den Behältern unter Druck eingeschlossenen, zu verteilenden Erzeugnisses aus dem Behälter gestattet.
Um das Ventil und den Druckknopf, der mit ihm verbunden ist, während der Legierung oder des Transports einer solchen Druckdose zu schützen, ist es bekannt, mit der Druckdose eine Aufmachungskappe zu verbinden, die an die Dose über dem Ventil angepaßt ist, um letzteres abzudecken. Natürlich hat die Aufmachungskappe einen zweiten Vorteil, indem sie gleichzeitig die Aufmachung der Druckdose verbessert, sowohl bei ihrem Anbieten zum Verkauf als auch bei ihrer Aufbewahrung durch den Verbraucher.
Die Aufmachungskappe ist so konstruiert, daß sie sich leicht auf irgendeinem der Druckdosenteile befestigen läßt; die Art der Befestigung hängt natürlich von der Ausführung der Druckdose und ihres Teils ab, auf welchen die Befestigung erfolgen soll. Zu diesem Zweck weist die Seitenwandung der Aufmachungskappe an ihrem unteren Abschnitt wenigstens ein Einrastelement auf, und parallel bzw. entsprechend hierzu weist die Druckdose in dem Bereich, in dem die Seitenwandung der Kappe sich auf ihr abstützt, ein am Umfang verlaufendes Rückhalteorgan, beispielsweise eine Auskehlung, eine Randleiste oder einen Bördelrand bzw. -wulst auf.
In dem besonderen Fall, wo die Druckdose einstückig, das heißt aus einem Stück durch Stanzen und spanlose Verformung hergestellt ist, wirkt das Einrastelement der Kappe mit einer in die Seiten wandung der Druckdose in dem Bereich, in welchem sich die Kappe auf ihr abstützen soll, eingearbeiteten Auskehlung zusammen. In dem besonderen Fall, wo die Druckdose von zwei oder drei Teilen gebildet wird, die untereinander durch Bördelung verbunden sind, wirkt das Einrastelement der Kappe mit einem der Bördelränder, die zur Vereinigung der beiden Druckdosenteile gebildet wurde, zusammen, vorzugsweise wirkt es mit dem Bördelrand zusammen, der zur Verbindung der Seitenwandung mit dem Oberteil in Form eines gotischen Bogens, welches sich auf jeder Druckdose von zylindrischer Gestalt befindet, gebildet wurde.
Als Variante schließlich kann unabhängig von der Ausführung der Druckdose — das heißt unabhängig davon, ob sie einstückig oder aus einer Vielzahl von untereinander durch Bördelung verbundenen Teilen hergestellt ist — das Einrastelement der Aufmachungskappe auch so konstruiert sein, daß es mit dem Bördelrand zusammenwirkt, der die das Ventil tragende Kapsel an dem Oberteil der Druckdose befestigt; bei dieser speziellen Variante weist die Aufmachungskappe einen mittigen, inneren Schuß auf, der mit dem Boden der Kappe verbunden ist, wobei die Basis des Schusses über den genannten Bördelrand einrastet, wie dies aus der US-PS 34 60 705 bekannt ist
Aus der US-PS 34 74 930 ist eine Verschlußkappe zum reversiblen Verschließen des Auslaßventiles eines
*> Druckbehälters bekannt, die einen Garantieverschluß aufweist, das heißt, der Verbraucher weiß sicher, daß die von ihm erworbene Druckdose neu ist Diese Verschlußkappe hat einen Boden mit einem zylindrischen Außenmantel, dessen unterer Rand eine Umfangswulst
aufweist, der fest in einer Hinterschneidung des Druckbehälters sitzt. Der Garantieverschluß ist als Abreißstreifen ausgebildet, der im wesentlichen in der Nähe des unteren Randes umläuft Weiterhin ist koaxial zum Außenmantel der VerschloSkanpe ein Schuß nach
innen ragend auf dem Boden voi gesehen, dessen unterer Rand auf dem Bördelrand zwischen Druckbehälter und Ventilkapsel sitzt. Wenn man den Garantieverschluß öffnet, das heißt also, wenn man den unteren Teil des Außenmantels abtrennt, so kann man die Kappe
abnehmen und auch wieder auf die Dose aufstecken. Dadurch jedoch, daß zum einen der Sitz der Kappe auf der Dose lediglich durch Reibschluß sichergestellt wird und gleichzeitig der untere Rand des Außenmantels nach Abtrennen der. Garantieverschlusses einen gewis-
D° sen Abstand von der Druckdose aufweist, ist ein sicherer Halt der Verschlußkappe insbesondere deshalb nicht gegeben, weil die Kappe leicht durch eine Kippbewegung abgehoben werden kann.
Ausgehend vom obengenannten Stand der Technik
ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine als Garantieverschluß ausgebildete reversible befestigbare Verschlußkappe derart auszubilden, daß sie auch nach Lösen des Garantieverschlusses im wiederholten Gebrauch einen sicher einrastenden Sitz auf dem Behälter gewährleistet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Elemente zum reversiblen Halten als nach innen ragende Einrastelemente ausgebildet sind, und daß die Länge des Schusses so bemessen ist, daß die Einrastelemente bei abgetrenntem Abreißstreifen hinter dem Bördelrand der Ventilkapsel einschnappen können, wobei der Abstand zwischen den Eingriffsflächen des Bördelrandes und der Einrastelemente bei intaktem Abreißstrei-
fen und verschlossenem Druckbehälter kleiner ais die Breite des Abreißstreifens ist
Vorzugsweise weist die Kappe zwei am Umfang verlaufende, unterbrochene, von Vorschnitten oder Vorstanzungen gebildete Linien auf, die etwa senkrecht zur Achse der Kappe verlaufen und die die Aufreißhöhe bzw. Aufreißbreite des die Vorrichtung zur Sicherung der Unverletztheit darstellenden Aufreißstreifens bestimmen, wobei die Linien an der Seitenwandung der Kappe zwischen dem kontinuierlichen Umfangswulst !0 und dem Boden der Kappe angeordnet sind, vorzugsweise in dem sich unmittelbar an den Umfangswulst anschließenden Ringbereich.
Die unterbrochenen, am Umfang verlaufenden Linien sind mit einer aus der Oberfläche der Seitenwandung >5 der Kappe außen vorstehenden Zunge verbunden, wobei diese Zungen mit wenigstens einem Teil der Seitenwandung der Kappe im Bereich zwischen den beiden Vorschnittlinien verbunden sind.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird im folgenden ein den Schutzumfang nicht begrenzendes Äusfünrungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Diese zeigt in
F i g. 1 einen Axialschnitt des oberen Te:ls des erfindungsgemäßen Behälters, der mit einer auf seiner Seitenwandung unlösbar befestigten Kappe, die ferner eine Vorrichtung zur Sicherung der Unverletztheit aufweist, versehen ist;
F i g. 2 einen Axialschnitt durch den oberen Teil der F i g. 1, mit der gleichen Kappe nach dem Abreißen des die Vorrichtung zur Sicherung der Unverletztheit darstellenden, am Umfang verlaufenden Aufreißstreifens, wobei die Kappe auf dem Behälter eingerastet ist mit Hilfe von Vorsprüngen oder Nocken an ihrem innen liegenden, mittigen Schuß, die hinter die Bördelung der ^ ventiltragenden Kapsel greifen.
In den Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 1 insgesamt einen Behälter in Form einer Aerosoldruckdose, die beispielsweise durch Stanzen und spanlose Verformung einer Aluminiumplatine aus einem Stück hergestellt wL/de. Der etwa zylindrische Behälter 1 weist einen (nicht dargestellten) Boden auf, eine Seitenwandung 2 und ein Oberteil 3 in Fcrm eines gotischen oder Spitzbogens. Eine ventiltragende Kapsel 4 ist am Ende dieses Spitzbogens mit Hilfe einer Bördelung 5 befestigt. Etwa in der Mitte der Kapsel 4 ist schließlich ein Ventil angeordnet, dessen Auslaßstutzen 6 einen Druckknopf 7 trägt, der dazu dient, eine Betätigung des Ventils zur Verteilung des in dem Behälter 1 unter Druck eingeschlossenen Erzeugnisses ·" durch eine seitliche Austritwöffnung 8 zu gestatten.
Bei dem in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Behälter einstückig, das heißt seine seitliche Wandung 2 und sein spitzbogenförmiges Oberteil 3 sind aus einer einzigen Aluminiumplati- " ne durch Tiefziehen hergestellt und sind miteinander ohne Unstetigkeit verbunden. Da die Seitenwandung 2 und das spitzbogenförmige Oberteil 3 glatt sind, arbeitet man in den Bereich, in welchem sie ineinander übergehen, eine Umfangsauskehlung 9 ein, die etwa b0 1 mm tief und 2.5 mm hoch (besser breit) ist, und die das Rückhalteorgan für eine Aufmachungskappe 10 darstellt, welche an dem unter Druck stehenden Behälter bzw. der Druckdose angeordnet ist und dazu bestimmt ist. das Ventil und seinen Druckknopf 7 durch Abdecken des gesamten Oberteils des Behälters zu schützen.
Natürlich kann die Erfindung aber auch in gleicher Weise auf alle Druckbchihcr Anwendung finden, die aus zwei oder drei miteinander durch Bördelung verbundenen Teilen bestehen. In diesem FaI! besteht der Behälter dann meistens aus drei Teilen: einem Boden, einer Seitenwandung und einem spitzbogenförmigen Oberteil, die miteinander durch Bördelung verbunden sind, wobei der an der Nahtstelle der Seitenwandung 2 mit dem spitzbogenförmigen Oberteil 3 befindliche Bördelrand dann in diesem Falle ein klassisches Rückhalteorgan für die Kappe 10 an dem Behälter darstellt, welches dem von der Auskehlung 9 gebildeten Rückhalteorgan völlig äquivalent ist
Die Aufmachungskappe, die insgesamt das Bezugszeichen 10 trägt, weist einen kreisförmigen Boden 11 und eine zylindrische Seitenwandung 12, die mit dem Boden verbunden ist, auf. Die Kappe besteht vorzugsweise aus gegossenem Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen. Sie ist so konstruiert, daß der Durchmesser ihres zylindrischen Teils im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser der zylindrischen Seitenwandung 2 des Behälters 1 ist, das heißt, daß die Symmetrieachsen des Behälters und der Kappe zusamrr.·' nfallen, wenn die Kappe auf dem Behälter aufgepaßt und eingerastet ist.
Die Kappe weist unter anderem innen einen mittigen Schuß 13 auf, der etwa zylindrisch ist und parallel zur Seitenwandung 12 verläuft und mit dem Boden 11 verbunden ist Drei oder vier Einrastnocken oder Vorsprünge 14 sind, vorzugsweise regelmäßig, das heißt um 120° oder 90° gegeneinander versetzt, an der Basis im Inneren des Schusses 13 der Kappe angeordnet, um das Einrastorgan der Kappe 10 an dem Bördelrand 5, welcher die Kapsel 4 mit dem Behälter 1 verbindet, zu bilden.
In dem dem Boden 11 entgegengesetzt angeordneten Bereich der seitlichen Wandung 12 ist beim Guß der Kappe ein ununterbrochener Umfangswulst 15 vorgesehen, der an der freien Basis der Kappe angeordnet ist und dessen Geometrie so ist, daß er mit der Auskehlung 9 durch Eingriff in diese zusammenwirken kann. Die jeweiligen Höhen der außen angeordneten seitüchen Wandung 12 und des innen angeordneten mittigen Schusses 13 sind derart bemessen, daß, wenn der Umfe jgswulst 15 sich in verriegelndem Eingriff mit der Auskehlung 9 befindet, die Einrastnocken oder Vorsprünge 14 über dem Bördelrand 5 schwebend angeordnet sind, das heißt nicht über diesen letzteren gerastet sind.
Die Kappe 10 weist unter anderem an ihrer seitlichen Wandung 12 eine Vorrichtung zur Sicherung der Unverletztheit in Form eines am Umfang verlaufenden Aufreißstreifens 16 auf, der zwischen dem Umfangswulst 15 und dem Boden 11, vorzugsweise in dem unmittelbar an den Umfangswulst 15 anschließenden Bereich, angeordnet ist. Dieser Aufreißstreifen wird von zwei unterbrochenen Linien 17 und 18 begrenzt, die von im wesentlichen senkrecht zur Achse der Kappe 10 verlaufenden Vorschnitten oder Vorstanzun^en gebildet werden. Schließlich ist die Vorrichtung zur Sicherung der Unverletztheit mit einer Zunge 19 versehen, die aus der Seitenwandung 12 vorspringt und die mit einem Abs.hnitt der Wandung der Kappe, welcher zwischen den Vorschnittlinien 17 und 18 liegt, fest verbunden ist. Gemäß einem Hauptmerkmal der Kappe ist die Höhe bzw. Breite des AufreiCstreifens 16 zwischen den Linien 17 und 18 größer als die Strecke D, welche die Einrastnocken 14 der Kappe 10 und den Bördelrand 5, welche! die Kapsei 4 mit dem Behälter vor dem Abreißen des Aufreißstreifens 16 verbindet, das heißt wenn die Kappe auf dem Behälter mit Hilfe des
Umfangswulstes 15, der mit der Auskehlung 9 zusammenwirkt, arretiert in, voneinander trennt.
Die mit der Vorrichtung zur Sicherung der Unverletztheit versehene Kappe IO wird durch einfaches Aufdrücken auf den Behälter 1 befestigt, und zwar unlösbar durch Eindringen des ununterbrochenen Umfangswulstes 15 in die Auskehlung 9. Das Arretieren des Umfangswulstes in dieser Auskehlung macht jegliches Abziehen der Kappe ohne Zerstörung (Bruch oder Ablösen) der Vorrichtung zur Sicherung der Unverletztheit unmöglich: Der geringste Zug in Richtung des Pfeiles 20, der gewollt oder ungewollt auf die Kappe 10 ausgeübt wird, um diese von dem Behälter 1 abzuziehen, hat zur Folge, daß der Aufreißstreifen 16 reißt bevor das Entfernen der Kappe möglich ist.
Unter diesen Umständen kann der Verbraucher erkennen, daß die Anwesenheit des unversehrten Garantiestreifens 16 auf der Kappe sicherstellt, daß der Behälter sich immer noch in seinem fabrikneuen Zustand befindet, wahrend das Fehlen oder die Zerstörung dieses Garantiestreifens 16 eine bereits erfolgte Benutzung des Behälters vermuten la.csen.
Um die Einheit bzw. die Druckdose zu verwenden, das heißt wenn der Verbraucher das unter Druck stehende Erzeugnis mit Hilfe des Ventils verteilen will, braucht er nur an der Zunge 19, wie dies schematisch durch den Pfeil 21 dargestellt ist, zu ziehen, um den Garantiestrei-) fen 16 durch einfaches Abtrennen der Vorschnittlinien 17 und 18 aufzureißen. Nach dem vollständigen Abreißen dieser Vorrichtung 16 zur Sicherung der Unverletztheit steht der Kappe 10 eine weitere Wegstrecke in Richtung auf den Behälter zur Verfugung
ίο (Fig.2), und es wird insbesondere möglich, die Vorsprünge oder Einrastnocken 14 hinter den Bördelrand 5 zu rasten. Da diese Vorsprünge nicht am gesamten Umfang verlaufen, kann also die Kappe durch einfache Verformung des den mittigen Schuß 13
ι ~> bildenden Kunststoffes eingerastet und umgekehrt ohne Zerstörung des Schusses 13 oder der Vorsprünge 14 von dem Bördelrand 5 abgezogen werden. Auf diese Weise bildet also die Basis des Schusses ein Organ zum endgültigen Einrasten der Kappe auf dem Behälter für
j» jegliche Handhabung, die einer Anwendung des gesamten Artikels nach dem Aufreißen der Vorrichtung 16 zur Sicherung der Unverletztheit entspricht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verschlußkappe zum reversiblen Verschließen des Auslaßventiles eines Druckbehälters, mit einem Boden und einem zylindrischen Außenmantel, dessen unterer Rand einen Umfangswulst aufweist, der fest in einer Umfangshinterschneidung des Druckbehälters sitzt, mit einem im wesentlichen in der Nähe des unteren Randes umlaufenden Abreißstreifen und mit Elementen zum reversiblen Halten auf dem Behälter, die einen Halt zumindest bei entferntem Abreißstreifen sichern, wobei der Druckbehälter eine Ventilkapsel mit Bördelband aufweist, und wobei der Boden der Verschlußkappe koaxial zum Außenmantel einen Schuß trägt, an dessen ynterem Rand die Elemente zum reversiblen Halten vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zum reversiblen Halten in an sich bekannter Weise als nach innen ragende Einrastelemente (14) ausgebildet sind und
    daß die L䙣e des Schusses (13) so bemessen ist, daß die Einrastelemente (14) bei abgetrenntem Abreißstreifen (16) hinter dem Bördelrand (5) der Ventilkapsel (4) einschnappen können, wobei der Abstand (D) zwischen den Eingriffsflächen des Bördelrandes (5) und der Einrastelemente (14) bei intaktem Abreißstreifen (16) und verschlossenem Druckbehälter kleiner als die Breite des Abreißstreifens (16) ist.
DE2446237A 1973-11-27 1974-09-27 Verschlußkappe Expired DE2446237C2 (de)

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