DE2446237C2 - Verschlußkappe - Google Patents
VerschlußkappeInfo
- Publication number
- DE2446237C2 DE2446237C2 DE2446237A DE2446237A DE2446237C2 DE 2446237 C2 DE2446237 C2 DE 2446237C2 DE 2446237 A DE2446237 A DE 2446237A DE 2446237 A DE2446237 A DE 2446237A DE 2446237 C2 DE2446237 C2 DE 2446237C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cap
- tear
- strip
- elements
- container
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D83/00—Containers or packages with special means for dispensing contents
- B65D83/14—Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
- B65D83/40—Closure caps
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
- Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
Description
Unter Druck stehende Behälter vom Typ der »Aerosoldruckdosen« sind im wesc -tlichen zur Verteilung
von Erzeugnissen für den Haushalt, Kosmetika oder Parfümeriewaren bestimmt. Diese Behälter weisen
ein Ventil zur Verteilung des Erzeugnisses auf, welches meistens an ihrem oberen Abschnitt angeordnet ist und
durch einfaches Niederdrücken eines Druckknopfes, der mit ihm verbunden ist, das Entweichen bzw. Ausstoßen
des in den Behältern unter Druck eingeschlossenen, zu verteilenden Erzeugnisses aus dem Behälter gestattet.
Um das Ventil und den Druckknopf, der mit ihm verbunden ist, während der Legierung oder des
Transports einer solchen Druckdose zu schützen, ist es bekannt, mit der Druckdose eine Aufmachungskappe zu
verbinden, die an die Dose über dem Ventil angepaßt ist, um letzteres abzudecken. Natürlich hat die Aufmachungskappe
einen zweiten Vorteil, indem sie gleichzeitig die Aufmachung der Druckdose verbessert, sowohl
bei ihrem Anbieten zum Verkauf als auch bei ihrer Aufbewahrung durch den Verbraucher.
Die Aufmachungskappe ist so konstruiert, daß sie sich leicht auf irgendeinem der Druckdosenteile befestigen
läßt; die Art der Befestigung hängt natürlich von der Ausführung der Druckdose und ihres Teils ab, auf
welchen die Befestigung erfolgen soll. Zu diesem Zweck weist die Seitenwandung der Aufmachungskappe an
ihrem unteren Abschnitt wenigstens ein Einrastelement auf, und parallel bzw. entsprechend hierzu weist die
Druckdose in dem Bereich, in dem die Seitenwandung der Kappe sich auf ihr abstützt, ein am Umfang
verlaufendes Rückhalteorgan, beispielsweise eine Auskehlung, eine Randleiste oder einen Bördelrand bzw.
-wulst auf.
In dem besonderen Fall, wo die Druckdose einstückig, das heißt aus einem Stück durch Stanzen und spanlose
Verformung hergestellt ist, wirkt das Einrastelement der
Kappe mit einer in die Seiten wandung der Druckdose in dem Bereich, in welchem sich die Kappe auf ihr
abstützen soll, eingearbeiteten Auskehlung zusammen. In dem besonderen Fall, wo die Druckdose von zwei
oder drei Teilen gebildet wird, die untereinander durch
Bördelung verbunden sind, wirkt das Einrastelement der Kappe mit einem der Bördelränder, die zur Vereinigung
der beiden Druckdosenteile gebildet wurde, zusammen, vorzugsweise wirkt es mit dem Bördelrand zusammen,
der zur Verbindung der Seitenwandung mit dem Oberteil in Form eines gotischen Bogens, welches sich
auf jeder Druckdose von zylindrischer Gestalt befindet, gebildet wurde.
Als Variante schließlich kann unabhängig von der
Ausführung der Druckdose — das heißt unabhängig davon, ob sie einstückig oder aus einer Vielzahl von
untereinander durch Bördelung verbundenen Teilen hergestellt ist — das Einrastelement der Aufmachungskappe
auch so konstruiert sein, daß es mit dem Bördelrand zusammenwirkt, der die das Ventil tragende
Kapsel an dem Oberteil der Druckdose befestigt; bei dieser speziellen Variante weist die Aufmachungskappe
einen mittigen, inneren Schuß auf, der mit dem Boden der Kappe verbunden ist, wobei die Basis des Schusses
über den genannten Bördelrand einrastet, wie dies aus der US-PS 34 60 705 bekannt ist
Aus der US-PS 34 74 930 ist eine Verschlußkappe zum reversiblen Verschließen des Auslaßventiles eines
*> Druckbehälters bekannt, die einen Garantieverschluß
aufweist, das heißt, der Verbraucher weiß sicher, daß die
von ihm erworbene Druckdose neu ist Diese Verschlußkappe hat einen Boden mit einem zylindrischen
Außenmantel, dessen unterer Rand eine Umfangswulst
aufweist, der fest in einer Hinterschneidung des Druckbehälters sitzt. Der Garantieverschluß ist als
Abreißstreifen ausgebildet, der im wesentlichen in der Nähe des unteren Randes umläuft Weiterhin ist koaxial
zum Außenmantel der VerschloSkanpe ein Schuß nach
innen ragend auf dem Boden voi gesehen, dessen
unterer Rand auf dem Bördelrand zwischen Druckbehälter und Ventilkapsel sitzt. Wenn man den Garantieverschluß
öffnet, das heißt also, wenn man den unteren Teil des Außenmantels abtrennt, so kann man die Kappe
abnehmen und auch wieder auf die Dose aufstecken. Dadurch jedoch, daß zum einen der Sitz der Kappe auf
der Dose lediglich durch Reibschluß sichergestellt wird und gleichzeitig der untere Rand des Außenmantels
nach Abtrennen der. Garantieverschlusses einen gewis-
D° sen Abstand von der Druckdose aufweist, ist ein sicherer
Halt der Verschlußkappe insbesondere deshalb nicht gegeben, weil die Kappe leicht durch eine Kippbewegung
abgehoben werden kann.
Ausgehend vom obengenannten Stand der Technik
ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine als
Garantieverschluß ausgebildete reversible befestigbare Verschlußkappe derart auszubilden, daß sie auch nach
Lösen des Garantieverschlusses im wiederholten Gebrauch einen sicher einrastenden Sitz auf dem
Behälter gewährleistet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Elemente zum reversiblen Halten als nach innen ragende
Einrastelemente ausgebildet sind, und daß die Länge des Schusses so bemessen ist, daß die Einrastelemente bei
abgetrenntem Abreißstreifen hinter dem Bördelrand der Ventilkapsel einschnappen können, wobei der
Abstand zwischen den Eingriffsflächen des Bördelrandes und der Einrastelemente bei intaktem Abreißstrei-
fen und verschlossenem Druckbehälter kleiner ais die Breite des Abreißstreifens ist
Vorzugsweise weist die Kappe zwei am Umfang verlaufende, unterbrochene, von Vorschnitten oder
Vorstanzungen gebildete Linien auf, die etwa senkrecht zur Achse der Kappe verlaufen und die die Aufreißhöhe
bzw. Aufreißbreite des die Vorrichtung zur Sicherung der Unverletztheit darstellenden Aufreißstreifens bestimmen,
wobei die Linien an der Seitenwandung der Kappe zwischen dem kontinuierlichen Umfangswulst !0
und dem Boden der Kappe angeordnet sind, vorzugsweise in dem sich unmittelbar an den Umfangswulst
anschließenden Ringbereich.
Die unterbrochenen, am Umfang verlaufenden Linien sind mit einer aus der Oberfläche der Seitenwandung >5
der Kappe außen vorstehenden Zunge verbunden, wobei diese Zungen mit wenigstens einem Teil der
Seitenwandung der Kappe im Bereich zwischen den beiden Vorschnittlinien verbunden sind.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird im
folgenden ein den Schutzumfang nicht begrenzendes Äusfünrungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher beschrieben. Diese zeigt in
F i g. 1 einen Axialschnitt des oberen Te:ls des
erfindungsgemäßen Behälters, der mit einer auf seiner Seitenwandung unlösbar befestigten Kappe, die ferner
eine Vorrichtung zur Sicherung der Unverletztheit aufweist, versehen ist;
F i g. 2 einen Axialschnitt durch den oberen Teil der F i g. 1, mit der gleichen Kappe nach dem Abreißen des
die Vorrichtung zur Sicherung der Unverletztheit darstellenden, am Umfang verlaufenden Aufreißstreifens,
wobei die Kappe auf dem Behälter eingerastet ist mit Hilfe von Vorsprüngen oder Nocken an ihrem innen
liegenden, mittigen Schuß, die hinter die Bördelung der ^ ventiltragenden Kapsel greifen.
In den Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 1 insgesamt einen Behälter in Form einer Aerosoldruckdose,
die beispielsweise durch Stanzen und spanlose Verformung einer Aluminiumplatine aus einem Stück
hergestellt wL/de. Der etwa zylindrische Behälter 1
weist einen (nicht dargestellten) Boden auf, eine Seitenwandung 2 und ein Oberteil 3 in Fcrm eines
gotischen oder Spitzbogens. Eine ventiltragende Kapsel 4 ist am Ende dieses Spitzbogens mit Hilfe einer
Bördelung 5 befestigt. Etwa in der Mitte der Kapsel 4 ist schließlich ein Ventil angeordnet, dessen Auslaßstutzen
6 einen Druckknopf 7 trägt, der dazu dient, eine Betätigung des Ventils zur Verteilung des in dem
Behälter 1 unter Druck eingeschlossenen Erzeugnisses ·"
durch eine seitliche Austritwöffnung 8 zu gestatten.
Bei dem in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Behälter einstückig, das
heißt seine seitliche Wandung 2 und sein spitzbogenförmiges Oberteil 3 sind aus einer einzigen Aluminiumplati- "
ne durch Tiefziehen hergestellt und sind miteinander ohne Unstetigkeit verbunden. Da die Seitenwandung 2
und das spitzbogenförmige Oberteil 3 glatt sind, arbeitet man in den Bereich, in welchem sie ineinander
übergehen, eine Umfangsauskehlung 9 ein, die etwa b0
1 mm tief und 2.5 mm hoch (besser breit) ist, und die das
Rückhalteorgan für eine Aufmachungskappe 10 darstellt, welche an dem unter Druck stehenden Behälter
bzw. der Druckdose angeordnet ist und dazu bestimmt ist. das Ventil und seinen Druckknopf 7 durch Abdecken
des gesamten Oberteils des Behälters zu schützen.
Natürlich kann die Erfindung aber auch in gleicher
Weise auf alle Druckbchihcr Anwendung finden, die aus zwei oder drei miteinander durch Bördelung
verbundenen Teilen bestehen. In diesem FaI! besteht der
Behälter dann meistens aus drei Teilen: einem Boden, einer Seitenwandung und einem spitzbogenförmigen
Oberteil, die miteinander durch Bördelung verbunden sind, wobei der an der Nahtstelle der Seitenwandung 2
mit dem spitzbogenförmigen Oberteil 3 befindliche Bördelrand dann in diesem Falle ein klassisches
Rückhalteorgan für die Kappe 10 an dem Behälter darstellt, welches dem von der Auskehlung 9 gebildeten
Rückhalteorgan völlig äquivalent ist
Die Aufmachungskappe, die insgesamt das Bezugszeichen 10 trägt, weist einen kreisförmigen Boden 11
und eine zylindrische Seitenwandung 12, die mit dem Boden verbunden ist, auf. Die Kappe besteht vorzugsweise
aus gegossenem Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen. Sie ist so konstruiert, daß der Durchmesser
ihres zylindrischen Teils im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser der zylindrischen Seitenwandung 2
des Behälters 1 ist, das heißt, daß die Symmetrieachsen des Behälters und der Kappe zusamrr.·' nfallen, wenn die
Kappe auf dem Behälter aufgepaßt und eingerastet ist.
Die Kappe weist unter anderem innen einen mittigen Schuß 13 auf, der etwa zylindrisch ist und parallel zur
Seitenwandung 12 verläuft und mit dem Boden 11 verbunden ist Drei oder vier Einrastnocken oder
Vorsprünge 14 sind, vorzugsweise regelmäßig, das heißt um 120° oder 90° gegeneinander versetzt, an der Basis
im Inneren des Schusses 13 der Kappe angeordnet, um das Einrastorgan der Kappe 10 an dem Bördelrand 5,
welcher die Kapsel 4 mit dem Behälter 1 verbindet, zu bilden.
In dem dem Boden 11 entgegengesetzt angeordneten
Bereich der seitlichen Wandung 12 ist beim Guß der Kappe ein ununterbrochener Umfangswulst 15 vorgesehen,
der an der freien Basis der Kappe angeordnet ist und dessen Geometrie so ist, daß er mit der Auskehlung
9 durch Eingriff in diese zusammenwirken kann. Die jeweiligen Höhen der außen angeordneten seitüchen
Wandung 12 und des innen angeordneten mittigen Schusses 13 sind derart bemessen, daß, wenn der
Umfe jgswulst 15 sich in verriegelndem Eingriff mit der
Auskehlung 9 befindet, die Einrastnocken oder Vorsprünge 14 über dem Bördelrand 5 schwebend
angeordnet sind, das heißt nicht über diesen letzteren gerastet sind.
Die Kappe 10 weist unter anderem an ihrer seitlichen Wandung 12 eine Vorrichtung zur Sicherung der
Unverletztheit in Form eines am Umfang verlaufenden Aufreißstreifens 16 auf, der zwischen dem Umfangswulst
15 und dem Boden 11, vorzugsweise in dem unmittelbar an den Umfangswulst 15 anschließenden
Bereich, angeordnet ist. Dieser Aufreißstreifen wird von zwei unterbrochenen Linien 17 und 18 begrenzt, die von
im wesentlichen senkrecht zur Achse der Kappe 10 verlaufenden Vorschnitten oder Vorstanzun^en gebildet
werden. Schließlich ist die Vorrichtung zur Sicherung der Unverletztheit mit einer Zunge 19
versehen, die aus der Seitenwandung 12 vorspringt und die mit einem Abs.hnitt der Wandung der Kappe,
welcher zwischen den Vorschnittlinien 17 und 18 liegt, fest verbunden ist. Gemäß einem Hauptmerkmal der
Kappe ist die Höhe bzw. Breite des AufreiCstreifens 16 zwischen den Linien 17 und 18 größer als die Strecke D,
welche die Einrastnocken 14 der Kappe 10 und den Bördelrand 5, welche! die Kapsei 4 mit dem Behälter
vor dem Abreißen des Aufreißstreifens 16 verbindet, das heißt wenn die Kappe auf dem Behälter mit Hilfe des
Umfangswulstes 15, der mit der Auskehlung 9 zusammenwirkt, arretiert in, voneinander trennt.
Die mit der Vorrichtung zur Sicherung der Unverletztheit
versehene Kappe IO wird durch einfaches Aufdrücken auf den Behälter 1 befestigt, und zwar
unlösbar durch Eindringen des ununterbrochenen Umfangswulstes 15 in die Auskehlung 9. Das Arretieren
des Umfangswulstes in dieser Auskehlung macht jegliches Abziehen der Kappe ohne Zerstörung (Bruch
oder Ablösen) der Vorrichtung zur Sicherung der Unverletztheit unmöglich: Der geringste Zug in
Richtung des Pfeiles 20, der gewollt oder ungewollt auf die Kappe 10 ausgeübt wird, um diese von dem Behälter
1 abzuziehen, hat zur Folge, daß der Aufreißstreifen 16 reißt bevor das Entfernen der Kappe möglich ist.
Unter diesen Umständen kann der Verbraucher erkennen, daß die Anwesenheit des unversehrten
Garantiestreifens 16 auf der Kappe sicherstellt, daß der Behälter sich immer noch in seinem fabrikneuen
Zustand befindet, wahrend das Fehlen oder die Zerstörung dieses Garantiestreifens 16 eine bereits
erfolgte Benutzung des Behälters vermuten la.csen.
Um die Einheit bzw. die Druckdose zu verwenden, das heißt wenn der Verbraucher das unter Druck stehende Erzeugnis mit Hilfe des Ventils verteilen will, braucht er nur an der Zunge 19, wie dies schematisch durch den Pfeil 21 dargestellt ist, zu ziehen, um den Garantiestrei-) fen 16 durch einfaches Abtrennen der Vorschnittlinien 17 und 18 aufzureißen. Nach dem vollständigen Abreißen dieser Vorrichtung 16 zur Sicherung der Unverletztheit steht der Kappe 10 eine weitere Wegstrecke in Richtung auf den Behälter zur Verfugung
Um die Einheit bzw. die Druckdose zu verwenden, das heißt wenn der Verbraucher das unter Druck stehende Erzeugnis mit Hilfe des Ventils verteilen will, braucht er nur an der Zunge 19, wie dies schematisch durch den Pfeil 21 dargestellt ist, zu ziehen, um den Garantiestrei-) fen 16 durch einfaches Abtrennen der Vorschnittlinien 17 und 18 aufzureißen. Nach dem vollständigen Abreißen dieser Vorrichtung 16 zur Sicherung der Unverletztheit steht der Kappe 10 eine weitere Wegstrecke in Richtung auf den Behälter zur Verfugung
ίο (Fig.2), und es wird insbesondere möglich, die
Vorsprünge oder Einrastnocken 14 hinter den Bördelrand 5 zu rasten. Da diese Vorsprünge nicht am
gesamten Umfang verlaufen, kann also die Kappe durch einfache Verformung des den mittigen Schuß 13
ι ~> bildenden Kunststoffes eingerastet und umgekehrt ohne Zerstörung des Schusses 13 oder der Vorsprünge 14 von
dem Bördelrand 5 abgezogen werden. Auf diese Weise bildet also die Basis des Schusses ein Organ zum
endgültigen Einrasten der Kappe auf dem Behälter für
j» jegliche Handhabung, die einer Anwendung des
gesamten Artikels nach dem Aufreißen der Vorrichtung 16 zur Sicherung der Unverletztheit entspricht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verschlußkappe zum reversiblen Verschließen des Auslaßventiles eines Druckbehälters, mit einem Boden und einem zylindrischen Außenmantel, dessen unterer Rand einen Umfangswulst aufweist, der fest in einer Umfangshinterschneidung des Druckbehälters sitzt, mit einem im wesentlichen in der Nähe des unteren Randes umlaufenden Abreißstreifen und mit Elementen zum reversiblen Halten auf dem Behälter, die einen Halt zumindest bei entferntem Abreißstreifen sichern, wobei der Druckbehälter eine Ventilkapsel mit Bördelband aufweist, und wobei der Boden der Verschlußkappe koaxial zum Außenmantel einen Schuß trägt, an dessen ynterem Rand die Elemente zum reversiblen Halten vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zum reversiblen Halten in an sich bekannter Weise als nach innen ragende Einrastelemente (14) ausgebildet sind und
daß die L䙣e des Schusses (13) so bemessen ist, daß die Einrastelemente (14) bei abgetrenntem Abreißstreifen (16) hinter dem Bördelrand (5) der Ventilkapsel (4) einschnappen können, wobei der Abstand (D) zwischen den Eingriffsflächen des Bördelrandes (5) und der Einrastelemente (14) bei intaktem Abreißstreifen (16) und verschlossenem Druckbehälter kleiner als die Breite des Abreißstreifens (16) ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7342137A FR2252754A5 (de) | 1973-11-27 | 1973-11-27 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2446237A1 DE2446237A1 (de) | 1975-05-28 |
DE2446237C2 true DE2446237C2 (de) | 1983-12-29 |
Family
ID=9128306
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2446237A Expired DE2446237C2 (de) | 1973-11-27 | 1974-09-27 | Verschlußkappe |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3955716A (de) |
BE (1) | BE820314A (de) |
CH (1) | CH584142A5 (de) |
DE (1) | DE2446237C2 (de) |
ES (1) | ES430498A1 (de) |
FR (1) | FR2252754A5 (de) |
GB (1) | GB1465287A (de) |
IT (1) | IT1020894B (de) |
NL (1) | NL177096C (de) |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4066181A (en) * | 1976-03-16 | 1978-01-03 | Buckeye Molding Company | Container and closure assembly |
US4343408A (en) * | 1980-04-21 | 1982-08-10 | General Kap (P.R.) Corporation | Tamper-evident plastic closure |
US4307821A (en) * | 1980-08-22 | 1981-12-29 | Mack-Wayne Plastics Company | Container-closure assembly |
US4420099A (en) * | 1981-06-10 | 1983-12-13 | Precision Valve Corporation | Cup-shaped actuator for aerosol dispenser |
AU606616B2 (en) * | 1986-09-24 | 1991-02-14 | Alplast S.P.A. | Rigid container, particularly of glass, having a screw closure device |
US4779774A (en) * | 1986-11-17 | 1988-10-25 | Simone Morel | Telescopic capsule for tubes or flasks |
US4746035A (en) * | 1986-12-08 | 1988-05-24 | Calmar, Inc. | Liquid dispenser having a tamperproof overcap |
US4886175A (en) * | 1989-04-10 | 1989-12-12 | Merck & Co., Inc. | Bottle and cap closure system |
KR920000591A (ko) * | 1990-06-15 | 1992-01-29 | 데쓰야 다다 | 용기와 푸시 버튼형의 수동식 푸시형 디스펜서와의 짜맞춤 |
US5085333A (en) * | 1991-03-15 | 1992-02-04 | Continental Plastics, Inc. | Tamper evident container overcap molded in straight draw mold |
US5100011A (en) * | 1991-04-05 | 1992-03-31 | The West Company, Incorporated | Tamper evident closure |
US5456375A (en) * | 1992-05-20 | 1995-10-10 | Specialised Purchasing Concepts Unit Trust | Tamper evident cap and container |
US5657908A (en) * | 1995-11-09 | 1997-08-19 | Scott Specialty Gases, Inc. | Aerosol fluid dispenser |
US5788107A (en) * | 1996-03-29 | 1998-08-04 | Berry Plastics Corporation | Tamper-resistant cap for a container |
US6112933A (en) * | 1996-03-29 | 2000-09-05 | Berry Plastics Corporation | Tamper-resistant cap for a container |
US6070765A (en) * | 1998-06-17 | 2000-06-06 | Delta Industries, Inc. | Tampering indicating cover for aerosol valve |
NL1024959C2 (nl) * | 2003-12-05 | 2005-06-07 | Shu Packaging Products Ltd | Houderdop met een naar buiten beweegbaar buisje. |
GB0503623D0 (en) * | 2005-02-22 | 2005-03-30 | Camlab Ltd | Secure sample collection |
NZ539754A (en) * | 2005-05-02 | 2007-11-30 | Whurl Plastics Ltd | Tamper proof and tamper evident cap for aerosol can |
CN104903213B (zh) * | 2012-11-14 | 2017-11-24 | 维实洛克分配系统公司 | 儿童安全泵 |
US20140339273A1 (en) * | 2013-05-15 | 2014-11-20 | Dirk K. Nickel | Carrier For A Portable Dispenser |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3037672A (en) * | 1960-09-07 | 1962-06-05 | Sunbeam Plastics Corp | Dispensing container with tamperproof replaceable cap |
GB974385A (en) * | 1961-11-15 | 1964-11-04 | Valve Corp Of America | Hand-held aerosol dispenser |
US3263867A (en) * | 1963-12-26 | 1966-08-02 | Valve Corp Of America | Metering button-type aerosol actuator |
US3235117A (en) * | 1964-05-07 | 1966-02-15 | Hunt Foods And Ind Inc | Plastic closure for containers |
US3369712A (en) * | 1966-09-23 | 1968-02-20 | Osrow Products Company Inc | Tamper-proof top closure for valved pressure-loaded containers |
US3494510A (en) * | 1968-01-24 | 1970-02-10 | Wallace & Tiernan Inc | Package for aerosol products and overcap-actuator of the package |
US3460707A (en) * | 1968-01-31 | 1969-08-12 | Henry F Luke | Tamper-proof closure for dispenser cans |
US3439830A (en) * | 1968-02-12 | 1969-04-22 | Sterling Seal Co | Closure for a container |
US3460708A (en) * | 1968-04-29 | 1969-08-12 | Pactra Inc | Destructible cap for aerosol containers |
US3474930A (en) * | 1968-05-02 | 1969-10-28 | Braun Co W | Tamperproof cap or closure for a container |
-
1973
- 1973-11-27 FR FR7342137A patent/FR2252754A5/fr not_active Expired
-
1974
- 1974-09-18 CH CH1264374A patent/CH584142A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-09-23 US US05/508,696 patent/US3955716A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-09-25 BE BE148868A patent/BE820314A/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-09-25 NL NLAANVRAGE7412675,A patent/NL177096C/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-09-27 DE DE2446237A patent/DE2446237C2/de not_active Expired
- 1974-09-27 IT IT69915/74A patent/IT1020894B/it active
- 1974-09-28 ES ES430498A patent/ES430498A1/es not_active Expired
- 1974-09-30 GB GB4238574A patent/GB1465287A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2446237A1 (de) | 1975-05-28 |
IT1020894B (it) | 1977-12-30 |
BE820314A (fr) | 1975-03-25 |
US3955716A (en) | 1976-05-11 |
GB1465287A (en) | 1977-02-23 |
NL177096C (nl) | 1985-08-01 |
FR2252754A5 (de) | 1975-06-20 |
NL7412675A (nl) | 1975-05-29 |
NL177096B (nl) | 1985-03-01 |
CH584142A5 (de) | 1977-01-31 |
ES430498A1 (es) | 1977-01-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2446237C2 (de) | Verschlußkappe | |
DE1432136C3 (de) | Leicht zu öffnender Verschluß fur Getrankedosen | |
DE3926024C2 (de) | Vorrichtung zum Entnehmen von fließfähigem Füllgut durch eine flexible Wand eines Beutels | |
EP0004932A2 (de) | Wiederverschliessbare Öffnungsvorrichtung in einer Wand eines Verpackungsbehälters und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE9390048U1 (de) | Verschluß mit Garantievorrichtung | |
CH397457A (de) | Verschluss an einer Flasche | |
DE4107607A1 (de) | Ausgiesseinrichtung fuer eine fliessmittelpackung und verfahren zur herstellung derselben | |
DE1812451B2 (de) | F laschen Verschluß | |
DE7916575U1 (de) | Flaschenverschluss | |
EP0295423B1 (de) | Verpackung mit Öffnungsvorrichtung | |
DE2856647A1 (de) | Aufreissbare verschlusskapsel, insbesondere flaschenkapsel | |
DE2650734A1 (de) | Behaelter zum aufbewahren und abgeben eines gemisches aus einem fluessigen und wenigstens einem weiteren produkt | |
DE2810899A1 (de) | Verfahren zur herstellung und fuellung eines behaelters, wie becher oder flasche, aus kunststoff | |
DE102010022945B4 (de) | Verschlusskappe mit Durchdrückpackung | |
DE3927825A1 (de) | Dosenfoermige verpackung | |
DE69219159T2 (de) | Lebensmittelbehälter mit garantiesiegel | |
DE3029002A1 (de) | Tragvorrichtung fuer seitlich abkragende randteile aufweisende gefaesse sowie zuschnitt dafuer | |
EP3322644B1 (de) | Behälter und verband aus einer anzahl von behältern | |
DE2432733A1 (de) | Dosendeckel | |
DE2900054A1 (de) | Behaelter, insbesondere dose fuer getraenke | |
DE2735836A1 (de) | Verschlussdeckel fuer behaelter | |
EP2070826B1 (de) | Behälter mit leicht zu öffnendem Verschlusselement | |
DE10217970A1 (de) | Durchdrückverpackung | |
DE1905343A1 (de) | Verschlusskappe fuer einen Behaelter | |
DE69307254T2 (de) | Behälter mit einer zum Wiederholten Oeffnen und Schliessen geeigneten Oeffnung und Verfahren zu dessen Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |