DE2327334A1 - Behaelter mit schnappverschluss - Google Patents
Behaelter mit schnappverschlussInfo
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Description
Dipf.-Phys.
Willy Lorenz
Patentanwalt
8035 Gauting
Hubertusstr. 83%
8035 Gauting
Hubertusstr. 83%
29. Mai 1973
Meine Akte; m 63-j,DT
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälterverschluss r insbesondere für Flaschen, Tuben,
Kannen und dergleichen, mit einem am Einfüll- oder Ausgussende eines Behälters anbringbaren oder angeformten
.Aus guss teil mit einem Ausgussstutzen und einer auf den Ausgussteil mittels einer Schnappeinrichtung
in Eingriff bringbaren Verschlusskappe, die einen flexiblen Kappenmantel und eine gegenüber dem
Ausgussteil wirksame Dichtungspartie besitzt.
Behälterverschlüsse dieser Art sind bereits bekannt geworden. Es handelt sich vorzugsweise um
Schraub- oder Schnappverschlüsse, wobei
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zum Losen und Aufsetzen des Verschlussdeckels meistens beide Hände benötigt v/erden. SchnappverschlüGse sind,
um eine genügend grosse Anpresskraft zwecks guter Dichtwirkung zu erzeugen, meist schwergängig und somit für
gewisse Behälterarten wenig geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist, einen Behälterverschluss vorzuschlagen, der bequem einhändig bedienbar
ist und trotzdem eine vorzügliche Abdichtung herzustellen vermag.
Der erfindungsgemässe Behälterverschluss ist dadurch gekennzeichnet,
dass der Ausgussteil an seinem untern Ende eine aussen
umlaufende, schräg nach innen und oben gerichtete Abhebefläche sowie eine über dieser Fläche liegende, im
wesentlichen·zylindrische erste Führungsfläche besitzt,
und
dass die Verschlusskappe am untern Ende des Kappenmantels' mit einem als Abstützpartie gestalteten, der genannten
Abhebefläche am Ausgussteil gegenüberliegenden Rand, und "einer zweiten zylindrischen Führungsfläche versehen
ist, die der ersten Führungsfläche am Ausgussteil gegenüberliegt und mit dieser zusammenzuwirken bestimmt ist,
- wobei die-Neigung der Abhebefläche am Ausgussteil so
gewählt ist, dass beim Einwärtsdrücken des Kappenmantels die Abstützpartie an seinem untern Ende an der Abhebe-
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fläche nach oben wandert und durch das -Zusammenwirken
der ersten und zweiten Führungsfläche. eine derart lange
axiale Bewegung zwischen Ausgussteil und Verschlusskappe
ι _
auftritt, dass der Eingriff, der zwischen Ausgussteil und
Verschlusskappe wirksamen Schnappeinriehtung gelöst wird,·
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Behälterverschlusses
ist die zweite Führungsfläche an einem rohrförmigen, am Oberteil der Verschlusskappe angeformten Glied
vorgesehen, und reicht über die erste Führungsfläche nach
unten.
Vorzugsweise besitzt der mit der Verschlusskappe verbundene Teil der Schnappeinriehtung einen rohrförmigen
Basisabschnitt· und einen federnd gestalteten Klemmabschnitt.,
dessen unteres Ende als Vorsprung gestaltet ist, der einen Klemmgrat am Ausgussteil untergreift.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer ersten Ausfiihrungsform
des Behälterverschlusses in einer Anwendung an einer Flasche oder Kanne, wobei der Figurenteil links der
Längsachse die Verschlusskappe in am Ausgussteil verankerter Stellung, der Figurenteil rechts der Längsachse dagegen die
Verschlusskappe in vom Ausgussteil gelöster StelLung darstellt,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Darstellung einer zweiten Ausführungsform des Behälter-
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verschluss als Tubenverschluss, und.
Fig. 3 eine abgewandelte Form des Behälterverschlusses nach Fig. 2, der einstückig mit einem Tubenrock
verbunden ist..
In Fig. 1 ist mit 1 der Oeffnungsbereich
- 4
einer Flasche oder einer Kanne bezeichnet. Der als Halspartie gestaltete Oeffnungsbereich ist mit einer
umlaufenden doppelten Wellung 2.2' versehen, welche ein zuverlässig flüssigke^tsdichtes Aufsetzen eines
Ausgussteils 3 ermöglicht, der .an mindestens einer der Wellungen auch mechanisch sicher verankert
ist. Die Wellungen sind, wie dies aus Fig. l hervorgeht,
zweckmässig ihrer Hauptaufgabe gemass gestaltet: so dient die schmale, fast gratförmige
Wellung 2 vorzugsweise der mechanischen Verankerung des Ausgussteils 3 an der Halspartie des Behälters,
während die flachere, relativ breite, einem Dichttings-
und Zentrierabschnitt 4 des Ausgussteils * zugewandte Anlagefleche der Wellung 2' hauptsächlich
zur Abdichtung vorgesehen ist. Auf den DAchtungs- und Zentrierabsciinitt 4 ausgerichtet ist ein Ausgusstutzen
5» dessen Mundungsrand 6 als trornpetenförmig
nach aussen gerichtete Dichtungnlippe gegenüber 'der Unterseite der allgemein mit 7 bbzcichnctüii
Verschlusskappe gestaltet ist.
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Am Ausgussteil 3 ist weiter ein radial ausserhaTb des Zentrierabschnittes 4 und des Ausgusstutzens 5 angeordneter ringförmiger Teil 8 mit
einem Klemmgrat 9 vorgesehen, welcher Grat in späte-r
beschriebener V/eise mit einer Schnappeinrichtung an der Verschlusskappe 7 zusammenwirkt. In radialer
Verlängerung des Verbindungsflansches zwischen dem Zentrierabschnitt 4 und dem ringförmigen Teil 8 ist
ein weiterer Flanschabschnitt 11 vorgesehen, dessen Innenfläche satt auf der Aussenseite des Behälter- ·
halsendes anliegt und dessen Oberseite als konische Abhebefläche 12 gestaltet ist, deren Funktion
ebenfalls später beschrieben wird. Schliesslich trägt der Planschabschnitt 11 an seinem ausseren Rand
die der mechanischen Verankerung, am Behälterhals dienende Partie 13 des Ausguss^teils 3, die in Gebrauchsstellung
festspannend auf der Aussenseite der Wellung 2 anliegt, sowie einen Mantelabschnitt 14,
der vor allem zum Abdecken der untern Wellung 21
dient und somit eine mehr ästhetische Aufgabe erfüllt.
Die bereits erwähnte Verschlusskappe 7 enthält einen als Deckel gestalteten Oberteil 15,
mit dem ein die ganze Kappe umgebender Kappenmantel
einstückig verbunden ist. Auf seiner Aussenseite ist der Kappenmantel durch eine Riffelung oder durch
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'■ - 6 -
Längsrippen 17 griffig gestaltet. Um dem Kappenmantel"
16 eine möglichst grosse Elastizität in Querrichtung bei optimaler Steifigkeit in Längsrichtung zu verleihen,
werden die Längsrippen 17 zweckmässig als Versteifungsglieder gestaltet,- die in einem als
Abstützpartie 18 am untern Mantelende gestalteten Rand zusammengefasst sind« Auf der Unterseite des
Kappendeckels oder Oberteils 15 ist die allgemein mit 10 bezeichnete Schnappeinrichtung angeformt,
die gemäss Pig. 1 die Gestalt eines Rohrsfdcks besitzt, an deren unterem Ende ein umlaufender
Vorsprung 20 vorgesehen ist. Die Schnappeinrichtung muss, wie aus der folgenden Funktionsbeschreibung
hervorgeht, in Radialrichtung elastisch verformbar und in Ruhestellung relativ steif sein, um die
beabsichtigte leichte Lösbarkeit der Verschlusskappe bei optimaler Klemmwirkung in Ruhestellung
zu erzielen. Weiter ist auf der Unterseite des Kappendeekels oder Oberteils 15 ein ebenfalls
rohrfbrmiges Zentrierelement 21 mit einer im wesentlichen zylindrischen Führungsfläche vorgesehen, wobei das
Zentrierelement 21 unter Einhaltung eines angemessenen Spielabstandes in die Oeffnung des Ausgussstutzens
greift und eine Grobzentrierung der Verschlusskappe am Ausgussteil erlaubt. Dieses Zentrierelement 21 dient,
wie aus der Funktionsbeschreibung hervorgeht, zur
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Längsführung der Kappe beim Lösen derselben
vom Ausgussteil.
Der gemäss Fig. 1 beschriebene Behälterverschluss
funktioniert wie folgtί
Ausgangssustand sei die geschlossene -Stellung des Verschlusses, wie sie in der linken
Hälfte der Figur dargestellt ist. Die als versteifter
Rand gestaltete Abstützpartie 18 ani untern
Ende des Kappenmantels 16 liegt über einer als Anpasschulter gestalteten Ringfläche 22.an der
Peripherie des Flanschabschnittes 11, und der Vorsprung 20 der Schnappeinrichtung 10 greift unter
den Kleismgrat 9 im oberen- ßndbereich des ringförmigen
Teils 8. Durch den .Eingriff der Schnappeinrichtung
viird die Verschlussklappe wirksam gegen
das Ausgussteil 3 gezogen und dabei der als Dichtungslippe gestaltete Kündungsrand 6 gegen
die Innenfläche des Üappenoberteils 15 gedrängt.
Das Zentrierelement 21 steht normalerweise gegenüber der als Zentrierflache 5' dienenden Innenflache des
Ausgusstutzens 5 auf Abstand, gegebenenfalls sentriert
seine Pusspartie 23 den unter Andruckkraft
stehenden Kündungsra.nd 6, um eine rundum dichtende
Anlage gegenüber der Innenfläche des Kappenoberteils
sicherzustellen. ■ ·
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¥ird nun der Kappenmantel 16 an einer
oder mehreren Stellen seines Umfanges nach innen gedrückt, wie dies auf der rechten Figurseite durch
den Pfeil D dargestellt ist, so läuft die Abstütz^-
partie 18 am untern Kappenmantelrand längs der Abhebefläche 12 nach oben. Dadurch wird der die
Schnappeinrichtung 10 tragende Kappenoberteil 15 im wesentlichen in Achsrichtung angehoben und die
Schnappverbindung zwischen dem Klemmgrat 9 und dem umlaufenden Vorsprung 20 überbeansprucht s wodurch sie
wenigstens über einen Teil ihres Gesamtbereiches zum Ausklinken gebracht wird. Durch weiteres Einwärtsdrükken
des Kappenmantels löst sich die Schnappverbindung über den ganzen Eingriffsbereich und die Verschlussklappe
kann mit den gleichen Fingern, die vorher den Druck auf den Kappenmantel ausübten, leicht abgehoben
werden. Die einhändige Betätigung des Verschlusses ist"
somit gegeben. Das Zentrierelement 21 bzw. die bezügliche Pührungsfläche verhindert dabei, dass sich beim einseitigen
oder diagonalen Einwärtsdrücken des Kappenmantels
die andern Kappenabschnitte so verlagern können, dass das Losen der Kappe erschwert wird.
Das Aufsetzen der Verschlusskappe erfolgt durch einfaches Einführen des Zentrierelementes 21
in die Oeffnung des Ausgussstutzens 5» wodurch eine
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wirksame Vorzentrierung auf dem Ausgussteil erzielt wird. Das untere Ende der Schnappeinrichtung 10
"findet" daher die vorzugsweise angeschrägte .Sinführöffnung
9'am ringförmigen Teil 8 leicht und
durch eine angemessene Druckausübung auf den Oberteil 15 der Verschlusskappe 7 schnappt der
Vorsprung 20 unter dem*Klemmgrat 9 wieder ein.
Wie sich au3 der Beschreibung ergibt, muss die Verschlusskappe aus einem relativ weichen
Material bestehen. Zweckmässig wird ein weicher Kunststoff oder Gummi verwendet. Für das Ausgussteil
kann im Prinzip gleiches Material Verwendung finden, es darf aber auch etwas härter sein als
das Material der Verschlusskappe. Zu beachten ist indessen, dass dabei die Dichtungslippe am Kündüngsrand
6 des Ausgusstutzens nicht zu hart wird, sofern diese an den Verschlusskappendeckel anschmiegsam
bleiben soll. Selbstverständlich könnte diese Dichtungsäufgabe z.3. durch einen Binlagering
im Grunde der Ringnut zwischen der Schnappeinrichtung 10 und dem Zentrierelement 21 erfüllt
werden, wobei aber ein zusatz!ichea Verschlussteil
resultiert» <
Die Einschnappkraft der Schnappeinrichtung
kann dadurch gesteuert"werden.» indcin das άιμη um-
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laufenden Vorsprung 20 zugewandte Ende nicht als geschlossener Hing, sondern als durch Radialschlitze^
unterbrochene Segmentanreihung gestaltet wird. Aus Fig. 1 ist ein weiteres Element des
erfindungsgemässen Behälterverschlusses erkennbar.
Mit 24 ist eine Siegelplatte bezeichnet, die über einen Kerbring 25 einstückig mit dem Ausgussteil 3
verbunden ist. Dieser Kerbring bildet in bekannter V/eise eine Sollbruchstelle, längs welcher die Siegelplatte
24 durch Ziehen an einem Aufreisslappen 26 herausgezogen und entfernt werden kann.
. Eine weitere Ausführun&sform des erfindungsgemässen
Behälterverschlusses geht aus Fig.' 2· hervor, in welcher ein Tubenverschluss in teilweise geschnittener
Darstellungoweise gezeigt ist. Mit 51
ist das obere Ende einer Tube bezeichnet, auf deren Hals 32 ein aus Gründen einheitlicher Terminologie
ebenfalls wie in Fig. 1 mit Ausgussteil 33 bezeichneter
Entnahmegtopfen aufgesetzt ist. Am unteren Ende
dos" Tubenhalses 32 ist eine umlaufende Wulst 34 vorgesehen,
an welcher eine Verankorungspartle 35 am
untern Ende der Ausgussbohrung einzugreifen bestimmt ist, welche eine zuverlässige mechanische Verbindung
zwischen Tubenhals und Ausgusateil herstellen soll, üebsr der .vulat 34 ist ein .praktisch uyündriechcr
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Abschnitt 36 vorgesehen, der zusammen mit einer
Anschlagschulter 37 als Dichtungszone wirkt. Im obern zentralen 3ereich des Ausgussteils ist ein
ebenfalls aus Gründen einheitlicher Terminologie mit. Ausgusstutzeh 38 bezeichnetes Ausgaberohr ange-.formt,
dessen Austrittsenäe als Dichtungsfläche
*
gegenüber dem Oberteil 39 der Verschlusskappe 40
gegenüber dem Oberteil 39 der Verschlusskappe 40
gestaltet ist.
Ko3.xial zum rohrförmigen zentralen -Bereich
des Ausgussteils 33 ist ein diesen Bereich hülsenförmig umgebender äusserer Teil 41 vorgesehen , der
durch einen Verbindungsflanseh 42 einstückig mit dem zentralen Bereich verbunden ist. Am obern Ende
des äussern Teils 41 ist in praktisch gleicher Art,
wie in Fig. 1 gezeigt, ein dem zentralen Bereich zugewandter Klemmgrat 43 mit einem Einlauftrichter 43'
vorgesehen, welcher Grat gleich wie bezüglich der Fig. 1 beschrieben, mit einer Schnappeinrichtung
an der Verschlusskappe 40 zusammen wirkt. Am untern Ende des äussern Teils 41 ist ein sieh schräg nach
unten erstreckender Flansch 45 angeformt, dessen Unterseite etwa gleich wie das obere Ende des Tuben-TkÖrpers
geneigt ist und praktisch auf diesem aufliegt. Die Oberseite des Flansches 45 ist als konische
Äbhcbeflache 46 gestaltet, deren Funktion der Abhebe-
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fläche 12 gemäss Fig. 1 entspricht. Der Aussenrand
des Flansches 45 ist eine als Anpasschulter 47 gestaltete
Ringfleche.
An dem als Deckel gestalteten Oberteil 39 der bereits erwähnten Verschlusskappe 40, deren
Mantel 48 durch eine Riffelung oder durch Längsrippen
49 griffig gestaltet sind, ist wiederum ein rohrformiges Zentrierelemenf 50 mit einer im wesentlichen
zylindrischen Führungsfläche vorgesehen,/das unter
Einhaltung eines angemessenen Spielabstarides die als
Führungsfläche 41' dienende Aussenseite des äussern Teils 41 des Ausgussteils 33 umgreift und eine Grobzentrierung
der Verschlusskappe am Ausgussteil erlaubt. Die Funktionen dieses Zentrierelementes sind im
Prinzip die gleichen wie des Zentrierelementes 21 gemäss· Fig. l. Es erstreckt sich aber, wie aus
Fig. 2 hervorgeht, nicht in den Ausgusstutzen, sondern umgreift einen radial ausserhalb dieses
Stutzens liegenden Teil des Ausgussteils. Die LäBgsrippen 49 können, wie in Fig. 1 bezüglich der
Längsrippen 16 beschrieben, in einer als Randzone gestalteten Abstutzpartie 55 am untern Kantelende
einmünden.
Radial innerhalb des Zentrierelementes 50 und auf der Unterseite des Kappendeckels oder
Oberteils 39 ist "die allgemein mit AA bezeichnete
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Schnappeinrichtung angeformt, deren oberer Teil wie in Pig,,1 die Gestalt eines Rohrstücks -besitzt,
und an deren unterem Teil Zinken 51 angeformt sind, die durch Schlitze 52 voneinander distanziert sind
und an ihrem untern Ende Widerhaken 53 tragen» Diese Widerhaken greifen im aufgesetzten Zustand der Verschlusskappe
40 unter den Klemmgrat.43. Weiter ist auf der Unterseite des Kappendeckels oder Oberteils
ein Dichtungswulst 54 vorgesehen, dessen Lage und Grosse auf die Querschnittsfläche des Ausgussstutzens
38 abgestimmt ist und bei aufgesetzter'Verschlusskappe
eine zuverlässige Abdichtung des Ausgussstutzens zu erzielen gestattet. .
Der in Fig. 2 gezeigte Behälterverschluss befindet sich in aufgesetzter und eingerasteter
Stellung, wie dies deutlich aus dem geschnittenen Teil in der linken Figurhalfte ersichtlich ist. Drückt
man, wie bezüglich der Fig. 1 ausführlich beschrieben, gegen einen mehr oder weniger grossen Teil der Oberfläche
des Kappeninantels, so kann die Verschlusskappe
wie bereits erwähnt gelöst werden. Auch das Aufsetzen der Verschlusskappe erfolgt im Prinzip
wie vorbeschrieben. .
Der erfindungsgem'nsse Behält erverschluGü
kann selbstverständlich auch einstückig am Einfall-
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oder Ausgussende eines Behälters angeformt.sein, wie dies
aus Fig. 3 am Beispiel eines Tubenversohlusses hervorgeht.
Mit 6l ist das obere Ende eines Tubenrockes bezeichnet, an welchen einstückig ein aus Gründen einheitlicher Terminologie
ebenfalls wie früher allgemein mit Ausgussteil 62 bezeichneter Entnahmeabschnitt angeformt ist. Dieses Aüsgussteil
enthält in seinem obern Teil ein mit Ausgussstutzen 63 bezeichnetes Ausgaberohr, dessen Austrittsende wie bezüglich
Fig. 2 beschrieben, als Dichtungsfläche gegenüber
dem Oberteil 64 der Verschlusskappe 65 gestaltet ist.
Koaxial zum Ausgussstutzen 63 ist ein am Ausgussteil
62 angeformter ringförmiger äusserer Teil 66 vorgesehen, an dessen oberem Rand gleich wie in Fig. 2 ein dem
Ausgussstutzen 63 zugewandter Klemmgrat 67 vorhanden ist. Dieser Klemmgrat arbeitet wie bereits früher beschrieben,
mit einer Schnappeinrichtung 68 an der Verschlusskappe 65 zusammen. Der äussere Teil 66 setzt sich nach unten in
einem Wandabschnitt 69 fort, an dessen unterem Ende ein Flansch 70 anschliesst. Seine Oberseite ist als Abhebefläche
71 gestaltet und dient dem gleichen Zweck wie die
Abhebefläche 12 bzw. 46 in den Fig. 1 bzw. 2.
An dem als Deckel gestalteten Oberteil 64 dor bereits erwähnten Verschlusskappe 65, deren Mantel 65f gleich
wie bezüglich der Fig. 2 beschrieben gestaltet sein kann, ist wiederum ein rohrföriniges Zentrierelement 72 mit einer
im wesentlichen zylindrischen Führungcflache vorgese-
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hen., wobei das Zentrierelement 72 unter Einhaltung eines
angemessenen Spielabstandes die als Führungsflache 66*
dienende Aussenseite des äusseren Teils'66 umgreift.
Radial innerhalb des Zentrierelementes 72 und auf der Unterseite des Kappendeckels oder Oberteils 64
ist die allgemein mit 68 bezeichnete Schnappeinrichtung angeformt, deren Gestalt und Aufgabe bereits anhand der
Fig· 2 beschrieben wurde. Auf der Unterseite des Oberteils 6^ ist wiederum eine Dichtungswulst 73 vorgesehen, die eine
zuverlässige Abdichtung zwischen Ausgussstutzen 63 und
Verschlusskappe 65 zu erzielen gestattet.
Der in Fig. 3 gezeigte· Behälterverschluss befindet
sich gleich wie der Behälterverschluss nach Fig. 2 iij
aufgesetzter und eingerasteter Stellung. Drückt man, wie insbesondere bezüglich der Fig. 1 ausführlich beschrieben,
gegen einen mehr oder weniger grossen Teil der Oberfläche
des Kappenmantels, so lässt sich die Verschlusskappe in bereits erwähnter Weise bequem lösen. ,
Während in -den gezeigten Ausführungsbeispielen
der Vorsprung 20 bzw. die Widerhaken 53 bzw. 68' der Schnappeinrichtung von innen gegen den Kleinmgrat
angedrückt sind, ist es auch möglich, die umgekehrte Anordnung vorzusehen. Dies "bedingt allerdings eine
etwas grössere Beweglichkeit des den Vorsprung bzw. die Widerhaken tragenden Abschnittes der
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.Schnappeinrichtung. Der rohrfSrmige Teil der Schnappeinrichtung kann, wie für den Fachmann ohne weiteres ersichtlich
ist, durch geeignete Massnahmen selbst als Zentrierbzw.
Führungselement gestaltet oder mit einer zusätzlichen Partie versehen werden, welche die oben beschriebene Zentrier-
bzw. Führungsfunktion erfüllt. Weiter wurden die Abhebeflächen 12, 46 und 71 jeweils als konische Flächen
beschrieben. Diese Abhebeflächen können indessen in nicht ^
gezeigter Art progressiv gegen die Achse der Behälteröffnung hin ansteigend gestaltet sein.
309351/0396
Claims (7)
- PatentansprücheBehälterverschluss, insbesondere für Flaschen, Tuben, Kannen und dergleichen, mit einem am Einfüll-"oder Äusgussende eines Behälters anbringbaren oder angeformten Ausgussteil (3, 33, 62) mit einem Ausgussstutzen (5, 38, 63) und einer auf den Ausgussteil mittels einer Schnappeinrichtung (10, 44, 68)' in Eingriff bringbaren Verschlusskappe (7, '40, 65), die eine gegenüber dem Ausgussteil wirksame Dichtungspartie (6, 54, 73) besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgussteil eine zylindrische Zentrierfläche (51, 41', 66') und eine schräg nach innen und oben gerichtete Abhebefläche (12, "46, 71) enthält, und dass die Verschlusskappe ein konzentrisch zum Ausgussstützen angeordnetes, auf der genannten Zentrierfläche abstützbares Zentrierelement (21, 50, 72) und einen elastisch deformierbaren Kappenmantel (16, 48, 65") besitzt, dessen unterer Rand (18, 55, 65") als Abstützpartie .gestaltet ist, das Ganze derart, dass durch Einwärtsdrücken des Kappenmantels die Abstützpartie an seinem unteren Rand an der Abhebefläche nach oben wandert und dadurch den Vorsprung an der Schnappeinrichtung ausser Eingriff am Klemmgrat drängt.3098S1/039S
- 2. Behälterverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abhebefläche als Konusoberfläche gestaltet ist.
- 3. Behälterverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abhebefiläche progressiv ansteigend gestaltet ist.
- 4. Behälterverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrierelemeht an der Verschlusskappe als rohrförmiges Glied an deren Oberteil angeformt ist und über die Zentrierfläche am Ausgussteil nach unten ragt.
- 5. Behälterverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnappeinrichtung einen rohrförmigen, am Oberteil der Verschlusskappe angeformten
Basisabschnitt und einen federnd gestalteten Klemmabschnitt aufweist, dessen unterer Rand als gegen
den Klemmgrat gerichteter Vorsprung gestaltet ist
(Fig. 2). - 6. Behälterverschluss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmabschnitt durch radiale
Schlitze (52) in. eine Anzahl Kreisringabschnitte
aufgeteilt ist.309851/039539 - - 7. Behälterverschluss nach -Anspruch 1, 'dadurch gekennzeichnet, dass die Oeffnung.des Ausgussteils durch eine aufreissbare Siegelplatte (24) verschlossen ist.309851/0335Leerseite
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