DE3535554A1 - Schnellverschluss fuer einen behaelter - Google Patents

Schnellverschluss fuer einen behaelter

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DE3535554A1 DE19853535554 DE3535554A DE3535554A1 DE 3535554 A1 DE3535554 A1 DE 3535554A1 DE 19853535554 DE19853535554 DE 19853535554 DE 3535554 A DE3535554 A DE 3535554A DE 3535554 A1 DE3535554 A1 DE 3535554A1
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Franz Thoma
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THOMA ROBERT ROTHO KUNSTSTOFF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/12Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers expansible, e.g. inflatable

Description

Die Erfindung betrifft einen Schnellverschluß für einen Behälter mit einer im wesentlichen zylindrischen Seiten­ innenwandung, mit einem Verschlußdeckel, der einen im wesentlichen quer zur Achse der Behälteröffnung ver­ laufenden federnden Teller aufweist, der durch axialen Druck aus einer konvexen Lage, in der der Verschlußdeck­ el vom Behälter lösbar ist, in eine konkave Lage fe­ dernd überschnappt, in welcher er mit seinem Randbereich durch Druck auf die Seiteninnenwand die Dichtung zwi­ schen Behälter und Verschlußdeckel herstellt, wobei der Durchmesser des Tellers in seiner konkaven Lage größer ist als in seiner konvexen Lage. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Schnellverschluß der oben genannten Gattung zur Verwendung bei Haushaltsbehältern wie Haus­ haltsdosen zur Aufbewahrung von Lebensmitteln und der­ gleichen.
Eine Schnellverschluß der oben genannten Gattung ist aus der DE-AS 12 93 622 bekannt. Hierbei ist derfedernde Teller entlang seines äußeren Randes mit einem parallel zur Tellerachse verlaufenden rohrstückförmigen Ansatz versehen, über den der Schnellverschluß in seiner Dicht­ stellung dichtend an der Seiteninnenwandung des Gefäßes anliegt. Nachteilig hierbei ist, daß es aufgrund der rein kraftschlüssigen Verbindung zwischen Verschluß­ deckel und Seiteninnenwand des Behälters nicht ausge­ schlossen ist, daß der Verschluß unbeabsichtigterweise vom Behälter gelöst wird, selbst wenn sich der Verschluß in seiner Verschlußposition, d.h. der federnde Teller in seiner konkaven Lage befindet. Weiterhin wird der be­ kannte Schnellverschluß immer dann unbeabsichtigterweise geöffnet, wenn im Inneren des Behälters ein Überdruck entsteht, welcher bewirkt, daß der federnde Teller aus seiner konkaven Verschlußlage in seine konvexe Öffnungs­ lage gedrückt wird.
Der Erfindung liegt gegenüber dem vorstehend diskutierten Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, den bekannten Schnellverschluß so weiterzubilden, daß er mit erhöhter Sicherheit in seiner Verschlußlage verbleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
  • - daß an der Seiteninnenwand des Behälters im Bereich der Behälteröffnung eine umfangsmäßig verlaufende, sich nach unten erweiternde Hinterschneidung ausge­ bildet ist,
  • - daß ein topfförmiges, nach unten geschlossenes, elastisch verformbares Deckelunterteil vorgesehen ist, dessen Seitenwandung bei geschlossenem Verschlußdeckel sich über die Hinterschneidung hinweg erstreckt, und
  • - daß der federnde Teller mit seinem Randbereich an der Innenseite der Seitenwandung des Deckelunterteils an einer solchen Position anliegt, daß sich der Randbe­ reich des federnden Tellers unterhalb des oberen Endes der Hinterschneidung befindet.
Aufgrund der an der Seiteninnenwandung des Behälters vor­ gesehenen Hinterschneidung sowie aufgrund der Tatsache, daß der Schließdruck des federnden Tellers unterhalb der Hinterschneidung angreift, besteht im Gegensatz zum ein­ gangs angeführten Stand der Technik im Falle der vor­ liegenden Erfindung eine linienförmige Pressung zwischen den abzudichtenden Teilen, wodurch eine besonders sichere Dichtung entsteht. Weiterhin ist im Falle der vorliegen­ den Erfindung aufgrund der Tatsache, daß im geschlossenen Zustand des Schnellverschlusses die Seitenwand des Deck­ elunterteils in die Hinterschneidung hineingedrückt wird, der Verschlußdeckel zusätzlich formschlüssig am Behälter gehalten, so daß der Verschlußdeckel in seiner Schließposition besonders fest und sicher am Behälter gehalten ist. Schließlich können im Falle der vorliegen­ den Erfindung auch innerhalb des verschlossenen Behäl­ ters auftretende Drücke nicht bewirken, daß der Schnell­ verschluß wie im Falle des bekannten Standes der Technik hierdurch geöffnet wird, nachdem ein im Behälter vor­ handener Überdruck im Falle der vorliegenden Erfindung nicht mehr am federnden Teller, sondern vielmehr an der Unterseite des topfförmigen Deckelunterteils angreift.
Zweckmäßigerweise bildet die Seiteninnenwand des Behäl­ ters im Bereich der Behälteröffnung einen eine Kante aufweisenden Knick zur Ausbildung der Hinterschneidung. Ein solcher scharfer Knick gewährleistet hohe Press­ kräfte und daher eine sichere Dichtung.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß oberhalb der Hinterschneidung an der Seitenwand des Behälters eine umfangsmäßig verlau­ fende, ringförmige Auflagefläche ausgebildet ist, auf der das Deckelunterteil mit einem an seiner Seitenwan­ dung ausgebildeten Ringflansch aufliegt, wodurch die Schließposition des Verschlußdeckels relativ zum Be­ hälter definiert ist.
Zweckmäßigerweise kann an der Seiteninnenwand des Be­ hälters ein umlaufender Vorsprung ausgebildet sein, dessen oben gelegene Ringfläche die Auflagefläche bil­ det und dessen unten gelegene Ringfläche die Hinter­ schneidung bildet. Vorzugsweise verläuft hierbei die oben gelegene Fläche des Vorsprungs in rechtem Winkel zur Achse der Behälteröffnung und die unten gelegene Ringfläche liegt vorzugsweise auf einem Kegel, dessen Spitze die Achse der Behälteröffnung außerhalb des Be­ hälters schneidet.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist weiter­ hin vorgesehen, daß im federnden Teller zumindest eine Öffnung zum Be- und Entlüften des zwischen Deckelunter­ teil und federndem Teller eingeschlossenen Raumes vor­ gesehen ist, um jedwede Druckübertragung vom verschlos­ senen Behälterinnenraum über das Deckelunterteil auf den federnden Teller auszuschließen. Zu diesem Zwecke weist der federnde Teller zweckmäßigerweise eine zentrale Öffnung auf.
Zum Bewegen des federnden Tellers aus seiner konvexen Lage in seine konkave Lage und zurück ist der federnde Teller vorzugsweise mit einer zentralen, sich vom Teller nach oben erstreckenden Handhabe verbunden, wobei am topfförmigen Deckelunterteil ein Deckeloberteil gehal­ ten ist, welches eine zentrale Öffnung aufweist, in der die Handhabe zur axialen Bewegung geführt ist. Aufgrund dieser Führung der Handhabe ist es auch unschädlich, wenn die Handhabe bei geschlossenem Schnellverschluß versehentlich seitlich gedrückt oder gestoßen wird. Ein solcher seitlicher Druck wird auf den gesamten Behälter übertragen, während die Position des federnden Tellers hierdurch nicht beeinflußt wird.
Vorteilhafterweise ist weiterhin vorgesehen, daß am Deckeloberteil einerseits und an der Handhabe anderer­ seits Anschlagsflächen zum Begrenzen der axialen Be­ wegung der Handhabe und damit derjenigen des federnden Tellers ausgebildet sind. Zum Begrenzen der abwärts gerichteten axialen Bewegung der Handhabe weist diese zweckmäßigerweise eine Schulter auf, die über die Fläche der zentralen Öffnung des Deckeloberteils hinausragt. Zum Begrenzen der aufwärts gerichteten axialen Bewegung ist vorzugsweise vorgesehen, daß der federnde Teller am Deckeloberteil anschlägt.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist im Inneren des Deckelunterteils zumindest ein mit dem oberen Randbereich des federnden Tellers zusammen­ wirkender Niederhalter vorgesehen, um ein unbeabsichtig­ tes Herausziehen des federnden Tellers aus dem Deckel­ unterteil zu verhindern. Vorzugsweise wird der Nieder­ halter von einem zwischen federndem Teller und Seiten­ wandung des Deckelunterteils gespannten Ring gebildet, der in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßiger­ weise mit dem Deckeloberteil einstückig verbunden ist. Das Deckeloberteil ist vorzugsweise in das Deckelunter­ teil einrastbar, wodurch sich insgesamt eine sehr ein­ fache Montage der Anordnung ergibt.
Zur Ausbildung der Rastung weist die Seitenwandung des Deckelunterteils zweckmäßigerweise mindestens einen nach innen gerichteten Rastvorsprung auf, hinter den die äußere obere Kante des Deckeloberteils einrastbar ist.
Um die Expansion des federnden Tellers beim Umschnappen des Tellers zu unterstützen, weist der federnde Teller gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal radial ver­ laufende Sicken auf. Weiterhin weist der federnde Teller eine um die Tellerachse verlaufende Einschnürung insbe­ sondere im achsnahen Bereich auf, wodurch eine Art Scharnier ausgebildet wird, welches ein Umschnappen des Federtellers unterstützt.
Die Teile des Verschlußdeckels sind, ebenso wie der Be­ hälter, vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn der federnde Teller aus relativ hartem und das Deckelunterteil aus relativ weichem Material besteht.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen sowie aus der nachfolgen­ den Beschreibung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbei­ spiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrie­ ben wird. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Schnellverschluß,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den federnden Teller des Schnellverschlusses gemäß Fig. 1, und
Fig. 3 einen Schnitt durch den federnden Teller gemäß Fig. 2.
In Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 2 der obere Teil der Seitenwand eines im übrigen nicht näher dargestellten Gefäßes, insbesondere einer Haushaltsdose bezeichnet. Das Gefäß ist im wesentlichen zylindrisch und weist eine obere Öffnung auf, deren Achse mit der Bezugsziffer 4 bezeichnet ist. Die Achse 4 ist gleichzeitig die Symmetrieachse des die Gefäßöffnung verschließenden, insgesamt mit der Bezugsziffer 6 bezeichneten Verschluß­ deckels.
An der Seiteninnenwand 8 der Seitenwand 2 des Gefäßes ist unterhalb des oberen Endes des Gefäßes ein umlaufen­ der Vorsprung 10 ausgebildet, der eine obere Ringfläche 12 aufweist, die rechtwinklig zur Achse 4 ausgebildet ist, eine sich hieran radial innenliegend anschließende Ringfläche 14, die parallel zur Achse 4 ausgerichtet ist sowie eine sich hieran anschließende weitere Ring­ fläche 16, die von innen oben schräg nach unten außen bis zur Seiteninnenwandung 8 verläuft und mit der Achse 4 einen Winkel von etwa 45° einschließt.
Der Verschlußdeckel 6 setzt sich im Falle des beschrie­ benen Ausführungsbeispiels aus 4 Teilen zusammen, näm­ lich einem topfförmigen Deckelunterteil 22, einem kappen­ förmigen Deckeloberteil 24, einem federnden Teller 26, im folgenden Federteller genannt, sowie einer Handhabe 28.
Das topfförmige Deckelunterteil 22 weist einen unteren Boden 30 sowie eine im wesentlichen zylindrische, sich vom Boden 30 nach oben erstreckende Seitenwandung 32 auf, an deren mittlerem Bereich ein sich radial nach außen erstreckender, ringförmiger Auflageflansch 34 angeformt ist, über den das Deckelunterteil 22 auf der Ringfläche 12 des Vorsprungs 10 aufliegt. Der äußere Durchmesser des unterhalb des Auflageflansches 34 befindlichen Teils der Seitenwandung 32 ist gleich oder geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Ringfläche 14 des Vorsprungs 10. Der Außendurchmesser des Auflageflansches 34 ist etwas kleiner als der Innendurchmesser der Seiteninnen­ wand des Gefäßes.
Der sich vom Auflageflansch nach oben erstreckende Teil der Seitenwandung 32 des Deckelunterteils 22 ist in sei­ ner Höhe so bemessen, daß er mit dem oberen Ende der Seitenwand 2 endet. An ihrem inneren oberen Ende weist die Seitenwand 32 des Deckelunterteils 22 mehrere, nach innen gerichtete Rastvorsprünge 36 zu dem weiter unten beschriebenen Zweck auf.
Am Deckelunterteil 22 sind innen am äußeren Rand des Bodens 30 und am unteren Rand der Seitenwandung 32 Stege 38 angeformt, wobei um den Umfang des Deckelunterteils insgesamt 20 Stege 38 gleichmäßig verteilt sind. Die Stege 38 dienen als Auflage für den Federteller 26 und stellen einen ausreichenden Abstand zwischen Feder­ teller 26 und Boden 30 sicher. Der Boden 30 ist leicht nach unten gewölbt ausgebildet, entsprechend der Aus­ wölbung des Federtellers 26 in dessen Verschließposition (in Fig. 1 gestrichelt dargestellt).
Der Federteller 26 liegt mit seinem äußeren unteren Rand­ bereich 40 auf den Stegen 38 auf. In der in Fig. 1 mit durchgezogenen Linien dargestellten Öffnungsposition des Federtellers 26 entspricht dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Seitenwandung 32 des Deckelunter­ teils 22. In seiner in Fig. 1 durchgezogen dargestellten Öffnungsposition ist der Federteller 26 konvex nach oben gewölbt. Wie aus den Fig. 2 und 3 deutlich wird, weist der Federteller 26 mehrere, im Falle des Ausführungsbei­ spiels acht radial verlaufende Sicken 42 auf, die kurz vor dem äußeren Umfang des Federtellers enden und hier in bis zum äußeren Rand des Federtellers verlaufende Einschnitte 44 übergehen. Die Sicken 42 zusammen mit den Einschnitten 44 ermöglichen bzw. begünstigen eine radiale bzw. umfangsmäßige Expansion des Federtellers 26 bei dessen Übergang in die Schließstellung.
Radial innerhalb der Sicken 42 ist im Federteller 26 eine nicht dargestellte, umfangsmäßig um die Achse 4 verlau­ fende Einschnürung im Material des Federtellers vorge­ sehen, welche ein Umschnappen des Federtellers 26 von einer Position in die andere erleichtert und somit eine gewisse Scharnierwirkung erzeugt.
Am Federteller 26 ist in dessen mittlerem Bereich ein sich nach oben erstreckender, rohrförmiger Ansatz 46 angeformt, dessen Achse mit der Achse 4 zusammenfällt und der ein oder mehrere, nach außen gerichtete Rast­ nasen 48 aufweist. Auf den rohrförmigen Ansatz 46 ist eine Handhabe 28 aufgesteckt. Die Handhabe 28 weist einen unteren, rohrförmigen Abschnitt 50 auf, dessen Achse mit der Achse 4 zusammenfällt, dessen Innendurch­ messer dem Außendurchmesser des rohrörmigen Ansatzes 46 entspricht und der über Rastöffnungen 52, in die die Rastnasen 48 einrastbar sind, am Ansatz 46 lösbar be­ festigt ist.
Der obere Abschnitt 52 der Handhabe 28 ist knopfförmig erweitert, um in ergonomisch günstiger Weise ein Ein­ drücken und Hochheben des Federtellers 26 zu ermöglichen. Zwischen unterem Abschnitt 50 und oberem Abschnitt 52 der Handhabe 28 ist eine ringförmig umlaufende Anschlags­ schulter 54 ausgebildet, die mit der Anschlagsfläche 62 des im folgenden beschriebenen kappenförmigen Deckel­ oberteils 24 zusammenwirkt.
Das kappenartige Deckeloberteil 24 umfaßt eine obere kreisförmige Deckplatte 64, an deren Unterseite rand­ seitig ein nach unten weisender, konzentrisch zur Achse 4 verlaufender Ring 66 angeformt ist, der mit seinem unteren Rand am äußeren oberen Randbereich des Feder­ tellers 26 aufliegt und diesen somit in Position hält. Der äußere obere Rand der Deckplatte 64 rastet unter den Rastvorsprüngen 36 der Seitenwandung 32 des Deckel­ unterteils 22 ein. Im mittleren Bereich der Deckplatte 64 ist ein rohrstückartiges Führungsteil 68 ausgebil­ det, dessen Achse mit der Achse 4 zusammenfällt und dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser des unteren Abschnittes 50 der Handhabe 28 entspricht. Das Führungs­ teil 62 dient somit als Führung für die Handhabe 28 in axialer Richtung. Die obere ringförmige Stirnfläche des Führungsteils 68 bildet die Anschlagsfläche 62, die mit der Anschlagsschulter 54 der Handhabe 28 zusammenwirkt. Der in Fig. 1 zwischen Anschlagsfläche 62 und Anschlags­ schulter 54 vorhandene Abstand definiert denjenigen Be­ trag, um den der Federteller 26 nach unten eindrückbar ist. Die obere, in Fig. 1 dargestellte Position des Federtellers 26 wird durch den Anschlag des Federtellers 26 an der der Anschlagsfläche 62 gegenüberliegenden An­ schlagsfläche 60 des Führungsteils 68 definiert.
Die Seitenwand 2 des Behälters ebenso wie das Deckel­ oberteil 24 sowie die Handhabe 28 des Verschlußdeckels 6 sind vorzugsweise aus Polystyrol oder ABS gefertigt. Das Deckelunterteil 22 besteht aus relativ weichem Polypropylen, z. B. Stamylex. Das Material der Teller­ feder ist relativ hartes Polypropylen, z. B. Novolen.
Zum Schließen des Behälters wird der Verschlußdeckel 6 in die Behälteröffnung eingesetzt, wobei die einge­ setzte Lage durch Auflage des Auflagsflansches 34 auf der Ringfläche 12 des Vorsprunges 10 definiert ist. Die Tellerfeder befindet sich hierbei in ihrer nach oben aufgewölbten, konvexen Lage. Diese Situation ist in Fig. 1 dargestellt.
Anschließend wird die Handhabe 28 nach unten gedrückt, wobei der Federteller 26 aus der konvexen Lage in die untere, in Fig. 1 gestrichelt dargestellte konkave Lage überschnappt. In dieser konkaven Lage des Federtellers 26 ist dessen Durchmesser aufgrund der geringeren Krümmung des Federtellers größer als in der konkaven Lage, so daß in der Schließstellung des Federtellers der im Bereich des Federtellers gelegene Abschnitt der auf­ grund des weichen Materials relativ leicht verformbaren Seitenwandung 32 radial nach außen deformiert wird. Die­ se Deformation der Seitenwandung 32 des Deckelunterteils 22 radial nach außen bewirkt, daß die Seitenwandung 32 im Bereich der zwischen den Ringflächen 14 und 16 vorge­ sehenen, relativ scharfen Kante mit hohem Druck gegen diese Kante gedrückt wird, wodurch im Bereich dieser Kante 18 eine besonders sichere Dichtung geschaffen wird. Nachdem weiterhin die Seitenwandung 32 in die unterhalb der Kante 18 gelegene Hinterschneidung 20 durch den Federteller 26 hineingedrückt wird, ist der Verschlußdeckel 6 am Gefäß zusätzlich formschlüssig ver­ riegelt, so daß der Verschlußdeckel 6 nicht mehr aus dem Behälter herausgezogen werden kann, sofern sich der Federteller in Schließposition befindet.
Der zwischen Federteller 26 und Boden 30 des Deckelunter­ teils 22 befindliche Raum ist über Öffnungen wie 56 und 58 mit der Außenluft verbunden, so daß beim Herunter­ drücken des Federtellers 26 die Luft ungehindert ent­ weichen und beim Hochheben des Federtellers 26 Luft un­ gehindert in den genannten Raum einströmen kann. In dem zwischen Boden 30 und Federteller 26 vorhandenen Raum herrscht somit stets der Luftdruck der Umgebung. Wenn nun innerhalb des verschlossenen Behälters ein gegen­ über der Außenluft erhöhter Druck entsteht, beispiels­ weise durch Abgasen oder Gehren von Nahrungsmitteln, so wirkt dieser erhöhte Innendruck lediglich auf den Boden 30 des Deckelunterteils, nicht jedoch auf den Feder­ teller 26 ein.
Nachdem bei geschlossenem Verschlußdeckel 6 die Seiten­ wandung 32 aufgrund des Druckes des Federtellers 26 radial nach außen gedrückt wird, wird hierdurch der in entspanntem Zustand gewölbte Boden 30 des Deckelunter­ teils 22 in eine flachere Position gezwungen, wodurch der vorteilhafte Effekt entsteht, daß durch Schließen des Verschlußdeckels 6 im verschlossenen Behälterraum ein Unterdruck erzeugt wird.
Die vorliegende Erfindung beruht im wesentlichen auf zwei grundlegenden Maßnahmen, die auch jeweils für sich alleine äußerst vorteilhafte Wirkungen zeigen: Die Hinterschneidung 20 im Zusammenhang mit der Dichtkante 18 sorgt für eine besonders hohe Flächenpressung im Bereich der Dichtfläche bzw. Dichtkante und somit für eine hervorragende Dichtwirkung und gewährleistet gleich­ zeitig eine formschlüssige Verriegelung des Verschluß­ deckels 6 am Behälter bzw. dessen Seitenwand 2. Der zu­ sätzlich zum Federteller 26 vorgesehene topfförmige Deckelunterteil 22 verhindert zuverlässig, daß der Ver­ schlußdeckel 6 bei im Inneren des Behälters vorhandenem Überdruck durch Einwirkung auf den Federteller unbeab­ sichtigterweise geöffnet werden könnte. Durch die Kombination der beiden Maßnahmen wird insgesamt ein äußerst zuverlässiger Schnellverschluß für einen Be­ hälter geschaffen.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene, bevorzugte Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispiels­ weise könnte im Bereich des Vorsprungs 10 der Seiten­ innenwand 8 des Behälters eine zusätzliche Dichtlippe vorgesehen sein. Die Handhabe 28 könnte mit dem Feder­ teller 26 auch einstückig ausgebildet sein. Der Behälter könnte oberhalb des Vorsprungs 10 einen Ausgießschnabel aufweisen.

Claims (26)

1. Schnellverschluß für einen Behälter mit einer im wesentlichen zylindrischen Seiteninnenwand, mit ei­ nem Verschlußdeckel, der einen im wesentlichen quer zur Achse der Behälteröffnung verlaufenden federn­ den Teller aufweist, der durch axialen Druck aus einer konvexen Lage, in der der Verschlußdeckel vom Behälter lösbar ist, in eine konkave Lage federnd überschnappt, in welcher er mit seinem Randbereich durch Druck auf die Seiteninnenwand die Dichtung zwischen Behälter und Verschlußdeckel herstellt, wobei der Durchmesser des Tellers in seiner kon­ kaven Lage größer ist als in seiner konvexen Lage, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß an der Seiteninnenwand (8) des Behälters im Bereich der Behälteröffnung eine umfangsmäßig ver­ laufende, sich nach unten erweiternde Hinter­ schneidung (20) ausgebildet ist,
  • - daß ein topfförmiges, nach unten geschlossenes, elastisch verformbares Deckelunterteil (22) vor­ gesehen ist, dessen Seitenwandung (32) bei ge­ geschlossenem Verschlußdeckel (6) sich über die Hinterschneidung (20) hinweg erstreckt, und
  • - daß der federnde Teller (26) mit seinem Randbereich an der Innenseite der Seitenwandung (32) des Deck­ elunterteils (22) an einer solchen Position an­ liegt, daß sich der Randbereich des federnden Tellers (26) unterhalb des oberen Endes (18) der Hinterschneidung (20) befindet.
2. Schnellverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Ausbildung der Hinterschneidung (20) die Seiteninnenwand (8) des Behälters im Be­ reich der Behälteröffnung einen eine Kante (18) auf­ weisenden Knick bildet.
3. Schnellverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß oberhalb der Hinterschneidung (20) an der Seitenwand (2) des Behälters eine umfangsmäßig verlaufende, ringförmige Auflagefläche (12) ausgebil­ det ist, auf der der Deckelunterteil (22) mit einem an seiner Seitenwandung (32) ausgebildeten Ring­ flansch (34) aufliegt.
4. Schnellverschluß nach Anspruch 1 oder 2 und nach An­ spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seiten­ innenwand (8) des Behälters ein umlaufender Vorsprung (10) ausgebildet ist, dessen oben gelegene Ring­ fläche die Auflagefläche (12) bildet und dessen un­ ten gelegene Ringfläche (16) die Hinterschneidung (20) bildet.
5. Schnellverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Auflagefläche (12) des Vorsprungs (10) im rechten Winkel zur Achse (4) der Behälter­ öffnung verläuft und daß die unten gelegene Ring­ fläche (16) auf einem Kegel liegt, dessen Spitze die Achse (4) oberhalb des Behälters schneidet.
6. Schnellverschluß nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Teller (26) mit seinem unteren Randbereich auf inner­ halb des Deckelunterteils (22) ausgebildeten Auf­ lageflächen (38) aufliegt.
7. Schnellverschluß nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im federnden Teller (26) zumindest eine Öffnung (56) zum Be- und Entlüften des zwischen Deckelunterteil (22) und federndem Teller (26) eingeschlossenen Raumes vorge­ sehen ist.
8. Schnellverschluß nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der federnde Teller (26) eine zentrale Öffnung (56) aufweist.
9. Schnellverschluß nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, wobei der federnde Teller mit einer zentra­ len, sich vom Teller nach oben erstreckenden Hand­ habe zum Bewegen des Tellers aus seiner konvexen Lage in seine konkave Lage und zurück verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß am topfförmigen Deckel­ unterteil (22) ein Deckeloberteil (24) gehalten ist, das eine zentrale Öffnung aufweist, in der die Hand­ habe (28) zur axialen Bewegung geführt ist.
10. Schnellverschluß nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Deckeloberteil (24) einerseits und an der Handhabe (28) andererseits Anschlagsflächen (62, 60 bzw. 54) zum Begrenzen der axialen Bewegung der Handhabe (28) und damit des federnden Tellers (26) ausgebildet sind.
11. Schnellverschluß nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Begrenzen der abwärts gerichteten axialen Bewegung die Handhabe (28) eine Schulter (54) aufweist, die über die Fläche der zentralen Öffnung des Deckeloberteils (24) hinausragt.
12. Schnellverschluß nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß zum Begrenzen der aufwärts ge­ richteten axialen Bewegung der federnde Teller (26) am Deckeloberteil (24) anschlägt.
13. Schnellverschluß nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckeloberteil (24) im Bereich der zentralen Öffnung ein axial ausge­ richtetes Rohrstück (46) zum Führen der im wesentli­ chen zylindrischen Handhabe (28) angeformt ist.
14. Schnellverschluß nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Deckelunterteils (22) zumindest ein mit dem oberen Randbereich des federnden Tellers (26) zusamenwirken­ der Niederhalter (66) vorgesehen ist.
15. Schnellverschluß nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Niederhalter von einem zwischen federndem Teller (26) und Seitenwandung (32) des Deckelunterteils (22) gespannten Ring (66) gebildet ist.
16. Schnellverschluß nach einem der Ansprüche 9 bis 14 und nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (66) mit dem Deckeloberteil (24 bzw. 64) einstückig verbunden ist.
17. Schnellverschluß nach Anspruch 9 oder 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Deckeloberteil (24) in das Deckelunterteil (22) einrastbar ist.
18. Schnellverschluß nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenwandung (32) des Deckelunter­ teils (22) mindestens einen nach innen gerichteten Rastvorsprung (36) aufweist, hinter den die äußere obere Kante des Deckeloberteils (24) einrastbar ist.
19. Schnellverschluß nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (28) an ihrem oberen Ende einen radial nach außen gerichteten Griffflansch (52) aufweist.
20. Schnellverschluß nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (28) mit dem federnden Teller (26) lösbar verbunden ist.
21. Schnellverschluß nach Anspruch 20, wobei die Hand­ habe in ihrem unteren Abschnitt (50) rohrförmig aus­ gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einen am federnden Teller (26) angeformten, axial nach oben ausgerichteten rohrstutzenförmigen Ansatz (46) aufsteckbar und hier insbesondere lösbar ver­ rastbar ist.
22. Handhabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Teller (26) radial verlaufende Sicken (42) aufweist.
23. Schnellverschluß nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Teller (26) eine um die Tellerachse (4) verlaufende Einschnürung aufweist.
24. Schnellverschluß nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (22, 24, 26, 28) des Verschlußdeckels (6) aus Kunststoff gefertigt sind.
25. Schnellverschluß nach Anspruch 24, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der federnde Teller aus relativ hartem und das Deckelunterteil aus relativ weichem Material besteht.
26. Schnellverschluß nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (30) des Deckelunterteils (22) in entspanntem Zustand nach unten gewölbt ist.
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