DE102008000905A1 - Stopfen - Google Patents

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DE102008000905A1
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Jens Hafermalz
Martin Heilig
Ulrich Herkommer
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Robert Bosch Automotive Steering GmbH
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ZF Lenksysteme GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/18Safety devices; Monitoring
    • B60T17/22Devices for monitoring or checking brake systems; Signal devices
    • B60T17/221Procedure or apparatus for checking or keeping in a correct functioning condition of brake systems
    • B60T17/222Procedure or apparatus for checking or keeping in a correct functioning condition of brake systems by filling or bleeding of hydraulic systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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    • B60T17/04Arrangements of piping, valves in the piping, e.g. cut-off valves, couplings or air hoses

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Stopfen (10) zum Verschließen einer Öffnung (11, 12) eines Bauteils (16). Beim Entfernen des Stopfens (10) kann ein Rest an Hydraulikflüssigkeit auslaufen und zu unerwünschten Verschmutzungen führen. Deshalb weist der Stopfen (10) erfindungsgemäß einen Hohlraum (15) mit einem veränderbaren Volumen auf, das minimal ist, wenn der Stopfen (10) die Öffnung (11, 12) verschließt, und beim Entfernen des Stopfens (10) aus der Öffnung (11, 12) vergrößerbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stopfen zum Verschließen einer Öffnung.
  • Hydraulische Bauteile, wie beispielsweise Pumpen, Bremszylinder, Ventile oder dergleichen werden in der Regel nach erfolgter Montage einer hydraulischen Funktionsprüfung unterzogen. Hierzu werden die Bauteile mit Hydraulikflüssigkeit gefüllt. Nach der Funktionsprüfung wird die Hydraulikflüssigkeit wieder aus den Bauteilen entfernt, wobei jedoch immer ein gewisser Rest an Hydraulikflüssigkeit zurückbleibt. Öffnungen der hydraulischen Bauteile werden nach dem Entfernen der Hydraulikflüssigkeit mit einem Stopfen verschlossen. Wenn die Bauteile später beim Endkunden beispielsweise in ein Kraftfahrzeug eingebaut werden, kann der noch im Bauteil befindliche Rest an Hydraulikflüssigkeit nach dem Entfernen des Stopfens auslaufen und zu einer Verschmutzung führen. Insbesondere im Automobilbau werden jedoch solche Verschmutzungen nicht akzeptiert, da deren Ursache nicht ohne weiteres einer bestimmten Quelle zugeordnet werden kann, so dass in der Folge kostenintensive Nachkontrollen erforderlich werden.
  • Die Erfindung hat deshalb die Aufgabe, einen Stopfen der eingangs genannten Art bereitzustellen, bei dem die Gefahr einer Verschmutzung aufgrund von Hydraulikflüssigkeit reduziert wird.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit einem Stopfen zum Verschließen einer Öffnung eines Bauteils, der erfindungsgemäß einen Hohlraum mit einem veränderbaren Volumen aufweist, das minimal ist, wenn der Stopfen die Öffnung verschließt, und beim Entfernen des Stopfens von der Öffnung vergrößerbar ist. Somit wird das Volumen von einem Minimum, das der verschlossenen Öffnung entspricht, auf einen bestimmten Betrag vergrößert, wenn der Stopfen von entfernt der Öffnung herausgezogen wird. Durch die beim Entfernen entstehende Volumenvergrößerung entsteht in dem Stopfen ein Unterdruck, so dass dadurch ein in dem Bauteil befindlicher Rest an Hydraulikflüssigkeit in den Stopfen eingesaugt wird. Folglich ist die Gefahr, dass beim Entfernen des Stopfens durch die Hydraulikflüssigkeit eine Verschmutzung entsteht deutlich reduziert.
  • In einer ersten Ausführungsform weist der Stopfen einen Zylinder und einen darin bewegbaren Kolben auf. Wenn der Stopfen auf die zu verschließenden Öffnung aufgesetzt ist, ist das Volumen des Hohlraumes minimal. Beim Entfernen des Stopfens von der Öffnung wird an dem Kolben gezogen, wodurch sich das Volumen des Hohlraumes vergrößert und folglich der Rest an Hydraulikflüssigkeit aus dem Bauteil herausgesaugt wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der Stopfen faltenbalgartig ausgestaltet. Bei dieser Lösung sind keine aufeinander gleitenden Bauteile erforderlich, so dass der Verschleiß minimal ist.
  • Der Stopfen kann mindestens eine Öffnung aufweisen, um Hydraulikflüssigkeit aufnehmen zu können.
  • Sehr einfach und somit kostengünstig herstellbar ist die mindestens eine Öffnung, wenn sie als ein Loch oder als ein Schlitz ausgebildet ist. Sowohl der Durchmesser des Lochs als auch die Breite des Schlitzes kann so gewählt werden, dass durch den Unterdruck die Hydraulikflüssigkeit zuverlässig aus dem Bauteil abgesaugt werden kann und außerdem durch die Oberflächenspannung der Hydraulikflüssigkeit die Hydraulikflüssigkeit im drucklosen Zustand nicht aus dem Loch oder aus dem Schlitz herauslaufen kann.
  • Um ein Herauslaufen der Hydraulikflüssigkeit aus dem Stopfen zuverlässig zu vermeiden, kann das Loch mittels einer Klappe öffen- und verschließbar sein.
  • Als weitere Maßnahme, die ein Herauslaufen der Hydraulikflüssigkeit aus dem Stopfen verhindert, kann eine sich in radialer Richtung erstreckende Trennwand vorgesehen werden.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung kann der Stopfen durch mindestens einen Steg mit mindestens einem weiteren Stopfen verbunden werden. Auf diese Weise können durch einen einzigen Montagehandgriff mehrere Öffnungen gleichzeitig verschlossen und geöffnet werden. Da die Länge des mindestens einen Steges dem Abstand zwischen den zu verschließenden Öffnungen entspricht, ist durch den Steg auch die Gefahr reduziert, dass einer der Stopfen auf eine nicht für den Stopfen vorgesehene Öffnung gesteckt wird.
  • Zur besseren Handhabung kann der Stopfen einen Griff zum Entfernen von der Öffnung besitzen.
  • Nachfolgend werden verschiedene Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Stopfens an Hand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stopfens;
  • 2 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stopfens;
  • 3 eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stopfens;
  • 4 eine vierte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stopfens;
  • 5 eine fünfte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stopfens;
  • 6 eine sechste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stopfens. I.
  • 1 zeigt zwei Stopfen 10, die eine Öffnung 11 und 12 eines Bauteils 16 verschließen. Die Stopfen 10 weisen einen Zylinder 13 auf, in dem ein Kolben 14 verfahrbar ist.
  • Bei dem oberen Stopfen 10 liegt der Kolben 14 am Grund des Stopfens 10 an, so dass das Volumen eines zwischen dem Kolben 14 und dem Grund des Stopfens 10 befindlichen hier nicht näher erkennbaren Hohlraums minimal ist.
  • Bei dem unteren Stopfen 10 ist der Kolben 14 nach außen bewegt worden, so dass das Volumen des zwischen dem Kolben 14 und dem Grund des Stopfens 10 befindlichen Hohlraums 15 maximal ist. Wenn der Kolben 14 nach außen bewegt wird, wächst durch die Volumenvergrößerung der Hohlraum 15 an, wodurch in ihm ein Unterdruck entsteht, der einen eventuell in dem Bauteil 16 vorhandenen Rest an Hydrauliköl in den Stopfen 10 einsaugt.
  • Die Stopfen 10 weisen einen Griff 17 auf, der am Ende Stopfens 10 als eine pilzförmige Verdickung ausgebildet ist.
  • 2 zeigt zwei Stopfen 20, die faltenbalgartig ausgebildet sind. Die Stopfen 20 weisen zusammendrückbare und auseinanderziehbare Ringe 21, die aneinander anliegen, auf. Zur Volumenvergrößerung und somit zum Absaugen von in dem Bauteil 16 eventuell vorhandenen restlichen Hydrauliköl wird der Stopfen 20 auseinander gezogen.
  • Die Stopfen 20 weisen an ihrem Ende einen zylinderförmigen Griff 22 auf.
  • 3 zeigt zwei Stopfen 30, die ebenfalls faltenbalgartig ausgebildet sind. Die Stopfen 30 weisen zwei zylindrische mit unterschiedlichen Durchmessern versehene Bereiche 31 und 32 auf, zwischen denen ein konischer Bereich 33 angeordnet ist. Somit lässt sich der zylindrische Bereich 32 zur Volumenminimierung in den zylindrischen Bereich 31 einschieben. Mittels eines schlaufenförmig ausgebildeten Handgriffes 34 kann der zylindrische Bereich 32 aus dem zylindrischen Bereich 31 herausgezogen werden, wodurch restliches Hydrauliköl in den Stopfen 30 eingesaugt wird.
  • 4 zeigt eine Weiterbildung der in 3 dargestellten Stopfen 30. Diese sind durch einen Steg 40 miteinander verbunden. Somit kann man mit den Stopfen 30 mit einem einzigen Handgriff die Öffnungen 11 und 12 verschließen und auch öffnen.
  • In 5 werden Stopfen 50 gezeigt, die eine sich in radialer Richtung erstreckende Trennwand 51 aufweisen. Die Trennwand 51 verhindert ein unerwünschtes Auslaufen der eingesaugten Hydraulikflüssigkeit aus den Stopfen 50. In der Trennwand 51 ist ein Loch 52 vorgesehen, das mit einer Klappe 53 verschließbar ist, sobald das Volumen sein Maximum erreicht hat. Die Klappe 53 hat eine gekrümmte Form, so dass die eingesaugte Hydraulikflüssigkeit die Klappe 53 auf das Loch 52 drückt, um es zuverlässig zu verschließen.
  • Schlitze 60 (siehe 6), die beispielsweise im Grund des Stopfens 10, 20, 30, 40, und 50 oder in der Trennwand 51 vorgesehen sein können, ermöglichen ein Einsaugen des Hydrauliköls und stellen gleichzeitig sicher, dass das Hydrauliköl im drucklosen Zustand nicht aus dem Stopfen herauslaufen kann.
  • 10
    Stopfen
    11
    Öffnung
    12
    Öffnung
    13
    Zylinder
    14
    Kolben
    15
    Hohlraum
    16
    Bauteil
    17
    Griff
    20
    Stopfen
    21
    Ring
    22
    Griff
    30
    Stopfen
    31
    zylindrischer Bereich
    32
    zylindrischer Bereich
    33
    konischer Bereich
    34
    Griff
    40
    Steg
    50
    Stopfen
    51
    Trennwand
    52
    Loch
    53
    Klappe
    60
    Schlitz

Claims (9)

  1. Stopfen (10, 20, 30, 50) zum Verschließen einer Öffnung (11, 12) eines Bauteils (16), dadurch gekennzeichnet, dass er einen Hohlraum (15) mit einem veränderbaren Volumen aufweist, das minimal ist, wenn der Stopfen (10, 20, 30, 50) die Öffnung (11, 12) verschließt, und beim Entfernen des Stopfens (10, 20, 30, 50) von der Öffnung (11, 12) vergrößerbar ist.
  2. Stopfen (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Zylinder (13) und einen darin bewegbaren Kolben (14) aufweist.
  3. Stopfen (20, 30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er faltenbalgartig ausgestaltet ist.
  4. Stopfen (10, 20, 30, 50) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens eine Öffnung (52, 60) aufweist.
  5. Stopfen (10, 20, 30, 50) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Öffnung (52, 60) ein Loch (52) oder ein Schlitz (60) ist.
  6. Stopfen (50) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch (52) mittels einer Klappe (53) öffen- und verschließbar ist.
  7. Stopfen (50) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass er eine sich in radialer Richtung erstreckende Trennwand (51) aufweist.
  8. Stopfen (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass er durch mindestens einen Steg (40) mit mindestens einem weiteren Stopfen (30) verbunden ist.
  9. Stopfen (10, 20, 30) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens einen Griff (17, 22, 34) zum Entfernen von der Öffnung (11, 12) aufweist.
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