DE4240067A1 - Schutzstopfen für Rohrkupplung - Google Patents
Schutzstopfen für RohrkupplungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schutzstopfen zum
Verschließen einer Rohrkupplung nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Erfindungsgemäße Schutzstopfen kommen beispielsweise bei
Rohrkupplungen zum Einsatz, wie sie aus der DE-C2-28 05 495
bekannt sind, wenn diese fertig montiert an einem Bauteil
angebracht sind, das zunächst noch nicht mit einem Rohr
verbunden werden soll. Derartige Rohrkupplungen bestehen aus
einem am Bauteil befestigten Kupplungskörper, in dem sich
Dichtelemente sowie eine Klemmhülse befinden. Die Klemmhülse
kann ohne großen Kraftaufwand in den Kupplungskörper
eingebracht und wieder herausgenommen werden, solange kein
Rohr oder Schutzstopfen eine entsprechende Klemmwirkung
verursacht.
Bekannte Schutzstopfen weisen die Form eines Rohres mit
überstehendem Deckel auf und werden einfach in die
Klemmhülse eingeschoben.
Nachteilig an den bekannten Schutzstopfen ist, daß sie die
gleiche große Klemmwirkung wie ein zu koppelndes Rohr
hervorrufen, wodurch sie zwar sicher befestigt, aber nur
schwierig zu lösen sind. Insbesondere bei
Großserienproduktion entsprechender Bauteile, die mit den
beschriebenen Rohrkupplungen versehen sind und zunächst mit
Schutzstopfen versehen werden, die in einem nächsten
Produktionsschritt, evtl. in einem weit entfernten Werk,
wieder entfernt werden müssen, kann das zeitaufwendige und
komplizierte Entfernen der Schutzstopfen zu unerwünscht
hohen Produktionskosten führen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Schutzstopfen
vorzuschlagen, der vergleichsweise einfach sowohl
anzubringen als auch zu demontieren ist.
Eine weitere Aufgabe ist es, einen gattungsgemäßen
Schutzstopfen so weiterzubilden, daß das Eindringen von
Schmutz in eine mit diesem Stopfen verschlossene Kupplung
wirksam verhindert wird.
Gelöst werden diese Aufgaben durch die im Kennzeichen des
Anspruchs 1 angegebene Maßnahme. Der mit dem Kupplungskörper
in Kontakt bringbare dritte Bereich des Schutzstopfens kann
zum einen so ausgebildet sein, daß ein zu weites Einschieben
des Schutzstopfens in die Klemmhülse verhindert wird,
wodurch die Lösbarkeit von Stopfen und Klemmhülse
voneinander erhöht wird, und zum anderen so, daß ein
Eindringen von Schmutz in den Bereich zwischen Klemmhülse
und Kupplungskörper verhindert wird.
Besonders vorteilhafte Ausführungen des erfindungsgemäßen
Schutzstopfens sind aus den Unteransprüchen sowie aus der
Beschreibung anhand der Abbildungen ersichtlich.
Dabei zeigen
Fig. 1 Schnittzeichnung einer Rohrkupplung mit
Schutzstopfen nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 Schnittzeichnung einer Rohrkupplung mit
erfindungsgemäßem Schutzstopfen.
In Fig. 1 erkennt man einen in ein Bauteil 1 eingebauten
Kupplungskörper 2, in dem sich eine Klemmhülse 3 befindet,
die mittels eines herkömmlichen Schutzstopfens 4 vor dem
Herausfallen aus dem Kupplungskörper 2 gesichert ist.
Die Klemmhülse 3 weist einen zylindrischen Bereich 5 auf, an
den sich in Richtung Inneres des Bauteils 1 mehrere über den
Umfang verteilte und voneinander getrennte Arme 6
anschließen, an deren Enden nach außen vorspringende Nasen 7
angebracht sind. Die Arme 6 sind in radiale Richtung
beweglich, so daß das Einzelbauteil Klemmhülse 3 problemlos
in den Kupplungskörper 2 hineingeschoben werden kann, da die
Arme 6 nach innen biegbar sind. Der Schutzstopfen 4 kann nun
in die Klemmhülse 3 hineingeschoben werden, wobei er die im
Ruhezustand etwas zur Achse der Klemmhülse 3 hin gebogenen
Arme 6 des Schutzstopfens 4 nach außen biegt. Die Klemmhülse
3 ist somit an den Schutzstopfen 4 angeklemmt. Bewegt man
den Schutzstopfen 4 nach außen, so bewegt sich die
Klemmhülse 3 mit, bis die Nasen 7 von einem im
Kupplungskörper 2 ausgebildeten konischen Bereich 8 nach
innen gedrückt werden, wobei sich die Klemmwirkung auf den
Schutzstopfen 4 erhöht. Die Nasen 7 sitzen im konischen
Bereich 8 fest, so daß der Schutzstopfen nicht aus dem
Kupplungskörper 2 herausgezogen werden kann. Ein Lösen des
Schutzstopfens 4 aus dem Kupplungskörper 2 ist nur durch
vollständiges Einschieben der Klemmhülse 3 in den
Kupplungskörper 2, wobei
den Nasen 7 wieder eine radial nach außen gehende
Bewegungsmöglichkeit eröffnet wird, möglich. Durch
Festhalten der Klemmhülse 3 in dieser eingeschobenen
Position ist es möglich, den Schutzstopfen 4 gegen die
Reibung zwischen dem Schutzstopfen 4 und den Armen 6 aus der
Klemmhülse 3 herauszuziehen. Dies ist ein aufwendiger
Vorgang, der zu dem erschwert wird, wenn der Schutzstopfen 4
zu weit in die Klemmhülse 3 hineingeschoben sein sollte, so
daß zwischen einem Deckel 9 des Schutzstopfens 4 und einem
umlaufenden Vorsprung 10 der Klemmhülse 3 ein zu geringer
Abstand besteht, so daß ein Festhalten der Klemmhülse 3 im
eingeschobenen Zustand nicht oder nur noch sehr schwer
möglich ist. Ein weiterer Nachteil des Schutzstopfens nach
dem Stand der Technik besteht darin, daß ein zwischen
Klemmhülse 3 und Kupplungskörper 2 befindlicher Spalt 11
nicht abgedichtet ist, so daß durch diesen Schmutzpartikel
in das Innere der Kupplung hineingelangen können. Dies kann
zu Verschmutzungen des Bauteils 1 führen.
In Fig. 2 erkennt inan einen erfindungsgemäßen Schutzstopfen
4 in der bereits zu Fig. 1 beschriebenen Kupplung. Gleiche
Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen und hier
nicht näher beschrieben.
Der Schutzstopfen 4 besteht aus einem ersten topfförmigen
Bereich 12, einem zweiten Bereich, der als Lasche 13
ausgebildet ist und einem dritten Bereich 14, der mit dem
Kupplungskörper 2 in Kontakt bringbar ist. Die Lasche 13
weist nur eine geringe Ausdehnung senkrecht zur Zeichenebene
auf, während in der Zeichenebene ihre maximale Ausdehnung
dargestellt ist. Die Lasche 13 ist am Boden 15 des
topfförmigen Bereiches 12 angeformt. Der Boden 15 weist auf
seiner der Lasche 13 abgewandten Seite eine Einstülpung 16
auf. Der topfförmige Bereich 12 liegt im Bereich des Bodens
15 sowie mit einem nach außen
vorspringenden umlaufenden Vorsprung 17 an der Klemmhülse 3
an. Der dritte Bereich 14 besteht aus einem umlaufenden
ringförmigen Kragen 18, der am oberen offenen Ende des
topfförmigen Bereichs 12 anschließt. Am äußeren Ende des
Kragens 18 ist ein hülsenförmiger Bereich 19 angebracht, der
in etwa parallel zum topfförmigen Bereich 12 sich in
Richtung Kupplungskörper 2 erstreckt. Am unteren Ende des
hülsenförmigen Bereichs 19 ist ein umlaufender Wulst 20
angebracht, der in der Einbaustellung des Schutzstopfens 4
am Kupplungskörper 2 zur Anlage kommt.
Zur Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Schutzstopfens:
Durch Klemmung des Schutzstopfens 4 innen in der Klemmhülse 3 kann sich die Klemmhülse 3 bedingt durch die Vorspannung des äußeren Teils des Schutzstopfens 4 im Bereich des Bodens 15 bis zum oberen Anschlag des Kupplungskörpers 2 (konischer Bereich 8) bewegen. Hier wird dann durch den äußeren Teil des Schutzstopfens 4 (topfförmiger Bereich 12) genügend Vorspannung zur sicheren Auflage des Dichtwulsts 20 am Kupplungskörper 2 aufgebracht. Die entsprechenden Vorspannungen werden dadurch erreicht, daß der Stopfen aus einem elastischen Material, insbesondere aus Gummi, hergestellt ist, wobei die einzelnen Bereiche so geformt sind, daß sie in Einbaulage die entsprechende Vorspannung erzeugen. Soll der Schutzstopfen 4 in Verbindung mit hydraulischen Bremsanlagen, z. B. an einem Bremsflüssigkeitsbehälter oder an einer Hydraulikpumpe, z. B. für ein Antiblockiersystem, angebracht werden, empfiehlt es sich, den Stopfen aus einem bremsflüssigkeitsbeständigen Material herzustellen.
Durch Klemmung des Schutzstopfens 4 innen in der Klemmhülse 3 kann sich die Klemmhülse 3 bedingt durch die Vorspannung des äußeren Teils des Schutzstopfens 4 im Bereich des Bodens 15 bis zum oberen Anschlag des Kupplungskörpers 2 (konischer Bereich 8) bewegen. Hier wird dann durch den äußeren Teil des Schutzstopfens 4 (topfförmiger Bereich 12) genügend Vorspannung zur sicheren Auflage des Dichtwulsts 20 am Kupplungskörper 2 aufgebracht. Die entsprechenden Vorspannungen werden dadurch erreicht, daß der Stopfen aus einem elastischen Material, insbesondere aus Gummi, hergestellt ist, wobei die einzelnen Bereiche so geformt sind, daß sie in Einbaulage die entsprechende Vorspannung erzeugen. Soll der Schutzstopfen 4 in Verbindung mit hydraulischen Bremsanlagen, z. B. an einem Bremsflüssigkeitsbehälter oder an einer Hydraulikpumpe, z. B. für ein Antiblockiersystem, angebracht werden, empfiehlt es sich, den Stopfen aus einem bremsflüssigkeitsbeständigen Material herzustellen.
Montage und Demontage des Schutzstopfens:
Zum Anbringen des Schutzstopfens 4 in die Kupplung kann durch Umbiegen der Lasche 13 mittig auf den Schutzstopfen 4 gedrückt werden, der dann in die Klemmhülse 3 bis zum Anschlag eingedrückt werden kann. Die Vorspannung im Bereich des Bodens 15 im Zusammenwirken mit der Vorspannung des Bereichs 14 hebt die Klemmhülse 3 dann bis zum Anschlag der Nasen 7 an den konischen Bereich 8.
Zum Anbringen des Schutzstopfens 4 in die Kupplung kann durch Umbiegen der Lasche 13 mittig auf den Schutzstopfen 4 gedrückt werden, der dann in die Klemmhülse 3 bis zum Anschlag eingedrückt werden kann. Die Vorspannung im Bereich des Bodens 15 im Zusammenwirken mit der Vorspannung des Bereichs 14 hebt die Klemmhülse 3 dann bis zum Anschlag der Nasen 7 an den konischen Bereich 8.
Zur Demontage des Schutzstopfens 4 wird an der Lasche 13
gezogen. Dabei zieht sich der Boden 13 des topfförmigen
Bereichs 12 in radiale Richtung nach innen zusammen, wodurch
die Einstülpung 16 in radiale Richtung zusammengezogen und
in axiale Richtung verlängert wird, so daß die Klemmung im
Bereich des Bodens 15 reduziert wird und der Schutzstopfen 4
leicht aus der Klemmhülse 3 entfernt werden kann.
Eine bevorzugte Verwendungsform des erfindungsgemäßen
Schutzstopfens 4 besteht im Verschließen von entsprechenden
Kupplungsanordnungen, die am Sauganschluß einer Pumpe, die
für ein Antiblockiersystem verwendet wird, angebracht ist.
Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Schutzstopfens 4
liegt in diesem Fall darin, daß sowohl eine Verschmutzung
der Pumpe beim Transport bis zum Einbau in das Fahrzeug
vermieden, als auch eine vereinfachte Demontage des
Schutzstopfens ermöglicht wird. Es muß nur an der Lasche 13
gezogen werden, ein Werkzeug zum Fixieren der Klemmhülse 3,
wie es bei den herkömmlichen Schutzstopfen benötigt wird,
kann entfallen.
Bezugszeichenliste
1 Bauteil
2 Kupplungskörper
3 Klemmhülse
4 Schutzstopfen
5 zylindrischer Bereich
6 Arm
7 Nase
8 konischer Bereich
9 Deckel
10 umlaufender Vorsprung
11 Spalt
12 topfförmiger Bereich
13 Lasche
14 Bereich
15 Boden
16 Einstülpung
17 umlaufender Vorsprung
18 Kragen
19 hülsenförmiger Bereich
20 Dichtwulst
2 Kupplungskörper
3 Klemmhülse
4 Schutzstopfen
5 zylindrischer Bereich
6 Arm
7 Nase
8 konischer Bereich
9 Deckel
10 umlaufender Vorsprung
11 Spalt
12 topfförmiger Bereich
13 Lasche
14 Bereich
15 Boden
16 Einstülpung
17 umlaufender Vorsprung
18 Kragen
19 hülsenförmiger Bereich
20 Dichtwulst
Claims (6)
1. Schutzstopfen für eine Rohrkupplung, die einen
Kupplungskörper (2) sowie eine darin befindliche
Klemmhülse (3) aufweist, wobei der Schutzstopfen (4)
einen ersten, mit der Klemmhülse (3) in Kontakt
bringbaren Bereich (12) sowie einen zweiten Bereich (13)
aufweist, der von außen zugänglich ist, wenn der erste
Bereich (12) mit der Klemmhülse (3) in Kontakt steht,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Schutzstopfen (4) einen dritten Bereich (14) aufweist,
der mit dem Kupplungskörper (2) in Kontakt bringbar ist.
2. Schutzstopfen nach Anspruch 1 dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Bereich (12)
topfförmig ausgebildet ist, wobei der zweite Bereich (13)
am Boden des topfförmigen Bereichs (12) befestigt ist,
und sich in axialer Richtung über den offenen Rand des
topfförmigen Bereichs (12) hinaus erstreckt, und wobei
der dritte Bereich (14) am äußeren Rand des topfförmigen
Bereichs (12) befestigt ist.
3. Schutzstopfen nach Anspruch 2 dadurch
gekennzeichnet, daß der dritte Bereich (14)
einen ringförmigen Kragen (18) aufweist, der in der Nähe
des offenen Endes des topfförmigen Bereichs (12)
angebracht ist, und an dessen äußeren Umfang sich ein in
Richtung des geschlossenen Endes des topfförmigen
Bereichs (12) weisender hülsenförmiger Bereich (19)
anschließt.
4. Schutzstopfen nach einem der Ansprüche 1-3 dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest einer der
drei Bereiche (12, 13, 14) aus einem elastischen Material
besteht.
5. Schutzstopfen nach einem der Ansprüche 1-4 dadurch
gekennzeichnet, daß das Material des
Schutzstopfens (4) widerstandsfähig gegen
Bremsflüssigkeit ist.
6. Schutzstopfen nach einem der Ansprüche 1-4 dadurch
gekennzeichnet, daß der Schutzstopfen (4)
einstückig ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924240067 DE4240067A1 (de) | 1992-11-28 | 1992-11-28 | Schutzstopfen für Rohrkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924240067 DE4240067A1 (de) | 1992-11-28 | 1992-11-28 | Schutzstopfen für Rohrkupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4240067A1 true DE4240067A1 (de) | 1994-06-01 |
Family
ID=6473902
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924240067 Withdrawn DE4240067A1 (de) | 1992-11-28 | 1992-11-28 | Schutzstopfen für Rohrkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
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8141 | Disposal/no request for examination | ||
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Owner name: CONTINENTAL TEVES AG & CO. OHG, 60488 FRANKFURT, D |