DE4240067A1 - Schutzstopfen für Rohrkupplung - Google Patents

Schutzstopfen für Rohrkupplung

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Alfred Teves GmbH
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    • F16L57/00Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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    • B60T17/04Arrangements of piping, valves in the piping, e.g. cut-off valves, couplings or air hoses
    • B60T17/043Brake line couplings, air hoses and stopcocks
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schutzstopfen zum Verschließen einer Rohrkupplung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Erfindungsgemäße Schutzstopfen kommen beispielsweise bei Rohrkupplungen zum Einsatz, wie sie aus der DE-C2-28 05 495 bekannt sind, wenn diese fertig montiert an einem Bauteil angebracht sind, das zunächst noch nicht mit einem Rohr verbunden werden soll. Derartige Rohrkupplungen bestehen aus einem am Bauteil befestigten Kupplungskörper, in dem sich Dichtelemente sowie eine Klemmhülse befinden. Die Klemmhülse kann ohne großen Kraftaufwand in den Kupplungskörper eingebracht und wieder herausgenommen werden, solange kein Rohr oder Schutzstopfen eine entsprechende Klemmwirkung verursacht.
Bekannte Schutzstopfen weisen die Form eines Rohres mit überstehendem Deckel auf und werden einfach in die Klemmhülse eingeschoben.
Nachteilig an den bekannten Schutzstopfen ist, daß sie die gleiche große Klemmwirkung wie ein zu koppelndes Rohr hervorrufen, wodurch sie zwar sicher befestigt, aber nur schwierig zu lösen sind. Insbesondere bei Großserienproduktion entsprechender Bauteile, die mit den beschriebenen Rohrkupplungen versehen sind und zunächst mit Schutzstopfen versehen werden, die in einem nächsten Produktionsschritt, evtl. in einem weit entfernten Werk, wieder entfernt werden müssen, kann das zeitaufwendige und komplizierte Entfernen der Schutzstopfen zu unerwünscht hohen Produktionskosten führen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Schutzstopfen vorzuschlagen, der vergleichsweise einfach sowohl anzubringen als auch zu demontieren ist.
Eine weitere Aufgabe ist es, einen gattungsgemäßen Schutzstopfen so weiterzubilden, daß das Eindringen von Schmutz in eine mit diesem Stopfen verschlossene Kupplung wirksam verhindert wird.
Gelöst werden diese Aufgaben durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Maßnahme. Der mit dem Kupplungskörper in Kontakt bringbare dritte Bereich des Schutzstopfens kann zum einen so ausgebildet sein, daß ein zu weites Einschieben des Schutzstopfens in die Klemmhülse verhindert wird, wodurch die Lösbarkeit von Stopfen und Klemmhülse voneinander erhöht wird, und zum anderen so, daß ein Eindringen von Schmutz in den Bereich zwischen Klemmhülse und Kupplungskörper verhindert wird.
Besonders vorteilhafte Ausführungen des erfindungsgemäßen Schutzstopfens sind aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung anhand der Abbildungen ersichtlich.
Dabei zeigen
Fig. 1 Schnittzeichnung einer Rohrkupplung mit Schutzstopfen nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 Schnittzeichnung einer Rohrkupplung mit erfindungsgemäßem Schutzstopfen.
In Fig. 1 erkennt man einen in ein Bauteil 1 eingebauten Kupplungskörper 2, in dem sich eine Klemmhülse 3 befindet, die mittels eines herkömmlichen Schutzstopfens 4 vor dem Herausfallen aus dem Kupplungskörper 2 gesichert ist.
Die Klemmhülse 3 weist einen zylindrischen Bereich 5 auf, an den sich in Richtung Inneres des Bauteils 1 mehrere über den Umfang verteilte und voneinander getrennte Arme 6 anschließen, an deren Enden nach außen vorspringende Nasen 7 angebracht sind. Die Arme 6 sind in radiale Richtung beweglich, so daß das Einzelbauteil Klemmhülse 3 problemlos in den Kupplungskörper 2 hineingeschoben werden kann, da die Arme 6 nach innen biegbar sind. Der Schutzstopfen 4 kann nun in die Klemmhülse 3 hineingeschoben werden, wobei er die im Ruhezustand etwas zur Achse der Klemmhülse 3 hin gebogenen Arme 6 des Schutzstopfens 4 nach außen biegt. Die Klemmhülse 3 ist somit an den Schutzstopfen 4 angeklemmt. Bewegt man den Schutzstopfen 4 nach außen, so bewegt sich die Klemmhülse 3 mit, bis die Nasen 7 von einem im Kupplungskörper 2 ausgebildeten konischen Bereich 8 nach innen gedrückt werden, wobei sich die Klemmwirkung auf den Schutzstopfen 4 erhöht. Die Nasen 7 sitzen im konischen Bereich 8 fest, so daß der Schutzstopfen nicht aus dem Kupplungskörper 2 herausgezogen werden kann. Ein Lösen des Schutzstopfens 4 aus dem Kupplungskörper 2 ist nur durch vollständiges Einschieben der Klemmhülse 3 in den Kupplungskörper 2, wobei den Nasen 7 wieder eine radial nach außen gehende Bewegungsmöglichkeit eröffnet wird, möglich. Durch Festhalten der Klemmhülse 3 in dieser eingeschobenen Position ist es möglich, den Schutzstopfen 4 gegen die Reibung zwischen dem Schutzstopfen 4 und den Armen 6 aus der Klemmhülse 3 herauszuziehen. Dies ist ein aufwendiger Vorgang, der zu dem erschwert wird, wenn der Schutzstopfen 4 zu weit in die Klemmhülse 3 hineingeschoben sein sollte, so daß zwischen einem Deckel 9 des Schutzstopfens 4 und einem umlaufenden Vorsprung 10 der Klemmhülse 3 ein zu geringer Abstand besteht, so daß ein Festhalten der Klemmhülse 3 im eingeschobenen Zustand nicht oder nur noch sehr schwer möglich ist. Ein weiterer Nachteil des Schutzstopfens nach dem Stand der Technik besteht darin, daß ein zwischen Klemmhülse 3 und Kupplungskörper 2 befindlicher Spalt 11 nicht abgedichtet ist, so daß durch diesen Schmutzpartikel in das Innere der Kupplung hineingelangen können. Dies kann zu Verschmutzungen des Bauteils 1 führen.
In Fig. 2 erkennt inan einen erfindungsgemäßen Schutzstopfen 4 in der bereits zu Fig. 1 beschriebenen Kupplung. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen und hier nicht näher beschrieben.
Der Schutzstopfen 4 besteht aus einem ersten topfförmigen Bereich 12, einem zweiten Bereich, der als Lasche 13 ausgebildet ist und einem dritten Bereich 14, der mit dem Kupplungskörper 2 in Kontakt bringbar ist. Die Lasche 13 weist nur eine geringe Ausdehnung senkrecht zur Zeichenebene auf, während in der Zeichenebene ihre maximale Ausdehnung dargestellt ist. Die Lasche 13 ist am Boden 15 des topfförmigen Bereiches 12 angeformt. Der Boden 15 weist auf seiner der Lasche 13 abgewandten Seite eine Einstülpung 16 auf. Der topfförmige Bereich 12 liegt im Bereich des Bodens 15 sowie mit einem nach außen vorspringenden umlaufenden Vorsprung 17 an der Klemmhülse 3 an. Der dritte Bereich 14 besteht aus einem umlaufenden ringförmigen Kragen 18, der am oberen offenen Ende des topfförmigen Bereichs 12 anschließt. Am äußeren Ende des Kragens 18 ist ein hülsenförmiger Bereich 19 angebracht, der in etwa parallel zum topfförmigen Bereich 12 sich in Richtung Kupplungskörper 2 erstreckt. Am unteren Ende des hülsenförmigen Bereichs 19 ist ein umlaufender Wulst 20 angebracht, der in der Einbaustellung des Schutzstopfens 4 am Kupplungskörper 2 zur Anlage kommt.
Zur Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Schutzstopfens:
Durch Klemmung des Schutzstopfens 4 innen in der Klemmhülse 3 kann sich die Klemmhülse 3 bedingt durch die Vorspannung des äußeren Teils des Schutzstopfens 4 im Bereich des Bodens 15 bis zum oberen Anschlag des Kupplungskörpers 2 (konischer Bereich 8) bewegen. Hier wird dann durch den äußeren Teil des Schutzstopfens 4 (topfförmiger Bereich 12) genügend Vorspannung zur sicheren Auflage des Dichtwulsts 20 am Kupplungskörper 2 aufgebracht. Die entsprechenden Vorspannungen werden dadurch erreicht, daß der Stopfen aus einem elastischen Material, insbesondere aus Gummi, hergestellt ist, wobei die einzelnen Bereiche so geformt sind, daß sie in Einbaulage die entsprechende Vorspannung erzeugen. Soll der Schutzstopfen 4 in Verbindung mit hydraulischen Bremsanlagen, z. B. an einem Bremsflüssigkeitsbehälter oder an einer Hydraulikpumpe, z. B. für ein Antiblockiersystem, angebracht werden, empfiehlt es sich, den Stopfen aus einem bremsflüssigkeitsbeständigen Material herzustellen.
Montage und Demontage des Schutzstopfens:
Zum Anbringen des Schutzstopfens 4 in die Kupplung kann durch Umbiegen der Lasche 13 mittig auf den Schutzstopfen 4 gedrückt werden, der dann in die Klemmhülse 3 bis zum Anschlag eingedrückt werden kann. Die Vorspannung im Bereich des Bodens 15 im Zusammenwirken mit der Vorspannung des Bereichs 14 hebt die Klemmhülse 3 dann bis zum Anschlag der Nasen 7 an den konischen Bereich 8.
Zur Demontage des Schutzstopfens 4 wird an der Lasche 13 gezogen. Dabei zieht sich der Boden 13 des topfförmigen Bereichs 12 in radiale Richtung nach innen zusammen, wodurch die Einstülpung 16 in radiale Richtung zusammengezogen und in axiale Richtung verlängert wird, so daß die Klemmung im Bereich des Bodens 15 reduziert wird und der Schutzstopfen 4 leicht aus der Klemmhülse 3 entfernt werden kann.
Eine bevorzugte Verwendungsform des erfindungsgemäßen Schutzstopfens 4 besteht im Verschließen von entsprechenden Kupplungsanordnungen, die am Sauganschluß einer Pumpe, die für ein Antiblockiersystem verwendet wird, angebracht ist. Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Schutzstopfens 4 liegt in diesem Fall darin, daß sowohl eine Verschmutzung der Pumpe beim Transport bis zum Einbau in das Fahrzeug vermieden, als auch eine vereinfachte Demontage des Schutzstopfens ermöglicht wird. Es muß nur an der Lasche 13 gezogen werden, ein Werkzeug zum Fixieren der Klemmhülse 3, wie es bei den herkömmlichen Schutzstopfen benötigt wird, kann entfallen.
Bezugszeichenliste
 1 Bauteil
 2 Kupplungskörper
 3 Klemmhülse
 4 Schutzstopfen
 5 zylindrischer Bereich
 6 Arm
 7 Nase
 8 konischer Bereich
 9 Deckel
10 umlaufender Vorsprung
11 Spalt
12 topfförmiger Bereich
13 Lasche
14 Bereich
15 Boden
16 Einstülpung
17 umlaufender Vorsprung
18 Kragen
19 hülsenförmiger Bereich
20 Dichtwulst

Claims (6)

1. Schutzstopfen für eine Rohrkupplung, die einen Kupplungskörper (2) sowie eine darin befindliche Klemmhülse (3) aufweist, wobei der Schutzstopfen (4) einen ersten, mit der Klemmhülse (3) in Kontakt bringbaren Bereich (12) sowie einen zweiten Bereich (13) aufweist, der von außen zugänglich ist, wenn der erste Bereich (12) mit der Klemmhülse (3) in Kontakt steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzstopfen (4) einen dritten Bereich (14) aufweist, der mit dem Kupplungskörper (2) in Kontakt bringbar ist.
2. Schutzstopfen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der erste Bereich (12) topfförmig ausgebildet ist, wobei der zweite Bereich (13) am Boden des topfförmigen Bereichs (12) befestigt ist, und sich in axialer Richtung über den offenen Rand des topfförmigen Bereichs (12) hinaus erstreckt, und wobei der dritte Bereich (14) am äußeren Rand des topfförmigen Bereichs (12) befestigt ist.
3. Schutzstopfen nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Bereich (14) einen ringförmigen Kragen (18) aufweist, der in der Nähe des offenen Endes des topfförmigen Bereichs (12) angebracht ist, und an dessen äußeren Umfang sich ein in Richtung des geschlossenen Endes des topfförmigen Bereichs (12) weisender hülsenförmiger Bereich (19) anschließt.
4. Schutzstopfen nach einem der Ansprüche 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der drei Bereiche (12, 13, 14) aus einem elastischen Material besteht.
5. Schutzstopfen nach einem der Ansprüche 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Schutzstopfens (4) widerstandsfähig gegen Bremsflüssigkeit ist.
6. Schutzstopfen nach einem der Ansprüche 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzstopfen (4) einstückig ausgebildet ist.
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