DE1164863B - Verschluss fuer Flaschen od. dgl., insbesondere mit unter Druck stehendem Inhalt - Google Patents

Verschluss fuer Flaschen od. dgl., insbesondere mit unter Druck stehendem Inhalt

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DE1164863B
DE1164863B DEG24413A DEG0024413A DE1164863B DE 1164863 B DE1164863 B DE 1164863B DE G24413 A DEG24413 A DE G24413A DE G0024413 A DEG0024413 A DE G0024413A DE 1164863 B DE1164863 B DE 1164863B
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/12Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers expansible, e.g. inflatable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/16Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Verschluß für Flaschen od. dgl., insbesondere mit unter Druck stehendem Inhalt Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Flaschen od. dgl., insbesondere mit unter Druck stehendem Inhalt, bei dem ein Stöpsel in einer in den Flaschenhals ragenden, flexiblen, am Außenende erweiterten und am Innenende offenen Hülse geführt ist. Verschlüsse ähnlicher Art sind bereits bekannt.
  • Sie sind jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß die Hülse keinerlei Entlüftungsvorrichtung aufweist und ferner mit Ausnahme einer Ausrundung am Außenende keinerlei Einrichtungen besitzt, die das Einführen und Geradeführen des Stöpsels ermöglichen. Der Stöpsel muß also von Anfang an, solange er noch nicht richtig in der Hülse sitzt, wie in einen üblichen Flaschenhals eingeführt werden, wobei die im Innern eingeschlossene Luft komprimiert werden muß, bevor der Stöpsel richtig geführt ist. Die Folge davon ist, daß das Verschließen derartiger Flaschen ohne weitere Hilfsvorrichtungen schwierig ist, weil der Stöpsel dabei leicht von der dem Flaschenhals entsprechenden Achsrichtung abweicht.
  • Auch die doppelkonische Ausbildung des Stöpsels nach anderen bekannten Ausführungsformen vermag diesen Nachteil nicht zu vermeiden, sondern fördert sogar noch das seitliche Abkippen des Stöpsels beim Einbringen in die Hülse.
  • Weiter sind in Hülsen geführte Stöpsel bekannt, bei denen im Hülsenteil Rippen angeordnet sind. Auch bei diesem Stöpsel kann beim Einführen die in der Hülse vorhandene Luft nicht entweichen, weil der Stöpsel auch die zwischen den Längsrippen vorhandenen Ausnehmungen während seines gesamten Weges durch das hülsen- oder becherförmige Teil ausfüllt.
  • Zweck der Erfindung ist es, diese Nachteile dadurch zu vermeiden, daß ein Verschluß für Flaschen geschaffen wird, welche erfindungsgemäß einen am Außenende der Hülse vorgesehenen dem Stöpsel beim Aufsetzen als Gleitsitz dienenden Hohlfortsatz aufweist, der in an sich bekannter Weise mit inneren Führungsrippen versehen ist, die beim Entlanggleiten des Stöpsels das Entweichen der dabei verdrängten Luft ermöglichen.
  • Wie die Erfindung ferner vorschlägt, sind dabei die Rippen so bemessen, daß der diametrale Abstand ihrer mit dem Stöpsel in Eingriff stehenden Flächen dem Innendurchmesser der in den Stöpsel ragenden Hülse entspricht. Auf diese Weise wird ein hindernisfreier Übergang vom erweiterten Teil des Verschlusses zu der in den Flaschenhals hineinragenden Hülse erreicht, wenn der Stöpsel eingeführt wird.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil des Verschlusses nach der Erfindung ist, daß er auch dann einwandfrei abdichtet, wenn die zu verschließende Flasche an der Oberfläche im Bereich der Mündung oder der Innenfläche des Halses Fehlstellen, wie z. B. Scharten oder andere Unebenheiten aufweist, die entweder im Gebrauch oder durch Fabrikationsfehler entstanden sind.
  • Solche Fehlstellen spielen bei Verwendung des Verschlusses nach der Erfindung deshalb keine Rolle, weil die erweiterte Hülse die Mündung des Flaschenhalses übergreift.
  • Der Verschluß nach der Erfindung ist insbesondere auch dann mit großem Vorteil zu verwenden, wenn die mit ihm versehene Flasche gärende Flüssigkeiten enthält. Dann braucht nämlich der Stöpsel nur bis zu einer bestimmten Höhe der erweiterten Hülse in den Verschluß eingesetzt zu werden, so daß die Gase ins Freie entweichen können.
  • Soll dann der Verschluß endgültig geschlossen werden, so ist es lediglich erforderlich, den Stöpsel kräftig in die Flasche hineinzudrücken, wie dies beispielsweise beim Einbringen von Sektkorken erfolgt.
  • Um eine bessere Abdichtung zu erreichen, schlägt die Erfindung ferner vor, daß die Hülse am Außenumfang angeordnete, etwa ringförmige Dichtrippen aufweist.
  • Sehr zweckmäßig ist es ferner, den über der Hülse angeordneten Hohlfortsatz am Außenumfang griffartig auszubilden, so daß er leicht herausgezogen werden kann. Zu diesem Zweck wird durch die Erfindung vorgeschlagen, diesen Außenumfang, im Querschnitt betrachtet, doppelkegelförmig auszubilden, und zwar derart, daß der größte Durchmesser etwa in der Mitte der Höhe des Hohlfortsatzes liegt.
  • Nach einem weiteren zweckmäßigen Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Wandung des Hohlfortsatzes eine nach oben offene Ringrille auf.
  • Die Länge der Hülse kann entweder annähernd so lang bemessen sein wie der Stöpsel, so daß Hülse und Stöpsel im geschlossenen Zustand über ihre ganze Länge miteinander im Eingriff stehen. Dabei ist es ebenfalls zweckmäßig, die Hülse am Außenumfang zwecks besserer Abdichtung mit um den Umfang herum laufenden Dichtrippen zu versehen.
  • Nach einem weiteren Ausbildungsmerkmal der Erfindung kann aber auch die Hülse so kurz bemessen sein, daß sie nach Art einer Lippe nur ein kurzes Stück in den Flaschenhals hineinragt und der Stöpsel dann über einen großen Teil seiner Länge direkt an der Innenwandung des Flaschenhalses anliegt. Bei dieser Ausführungsform ist es zweckmäßig, den Stöpsel selbst mit um den Umfang herum laufenden Dichtrippen zu versehen, um dessen Abdichtung gegenüber dem Flaschenhals zu gewährleisten.
  • Zweckmäßig ist es ferner, den Verschluß nach der Erfindung so auszubilden, daß der hohl ausgebildete Stöpsel mit einem Kopfteil versehen ist, der einen Ringbund größeren Durchmessers aufweist, welcher mit einem Ringkragen in eine am oberen Rand der offenen Ringrille des Hohlfortsatzes vorgesehene ringförmige Ausnehmung mit schulterähnlicher Vertiefung eingreift.
  • Zweckmäßig ist es, beide Teile aus Plastikmaterial, beispielsweise Polyäthylen, zu fertigen.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes an Hand von schematischen Zeichnungen beschrieben. Es zeigt Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen Verschluß nach der Erfindung, bei welchem der Stöpsel nur mit der Hülse im Eingriff steht, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 Fig. 3 einen Verschluß nach der Erfindung, dargestellt wie F i g. 1, jedoch mit kurzer Hülse, Fig. 4 eine andere Ausführungsform der Erfindung, F i g. 5 noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
  • Der Verschluß weist eine Hülse 1 mit glatter Innenfläche 2 und einer Außenfläche 3, die gerippt ist, auf. Die Hülse ist zylindrisch gestaltet, und ihr oberer Teil ist mittels eines Kegelstumpfes 4 erweitert, der die Hülse 1 mit einem Hohlfortsatz verbindet, dessen Innenfläche axial verlaufende und voneinander getrennte Führungsrippen 6 aufweist. Der Hohlfortsatz ist durch eine nach oben offene Ringrille 9 in eine Innenwand 5 und eine Außenwand8 unterteilt, die durch den Rillengrund 7 verbunden sind. Der obere Rand der Ringrille 9 ist unter Bildung einer Schulter 10 abgesetzt.
  • Die verhältnismäßig dünnwandige Hülse 1 besteht aus Polyäthylen. Zwischen der Innenwand 5 und der Außenwand 8 des Hohlfortsatzes sind der Versteifung dienende Radialstege 11 angeordnet, deren Höhe nur bis zur Schulter 10 reicht.
  • Ein hohler Stöpsel 12 mit geschlossenem Boden 13 dient zum Einsetzen in die Hülse 1, um einen dichten Verschluß zu bilden. Der Stöpsel soll leicht konisch ausgebildet und seine Wandung verhältnismäßig stark ausgeführt sein.
  • Die obere Stöpselöffnung kann ein mit einem Schaft versehenes Kopfteil 14 mit einem Ringbund 15 aufweisen, der mit der Schulter 10 derart zusammen- wirkt, daß er sich bei völlig eingedrücktem Stöpsel in den oberen äußeren Rand der Ringrille 9 im Hohlfortsatz 5, 8 einfügt.
  • Die den Stöpsel lose tragende Hülse 1 mit den ringförmigen Dichtrippen 3 wird zunächst von Hand in den Flaschenhals eingesteckt. Der Stöpsel 12 wird dabei durch die Führungsrippen 6 gehalten, wobei die sie trennenden Zwischenräume frei bleiben. Diese können somit als Entlüftungsöffnungen dienen, wenn der Verschluß für Behälter verwendet wird, in denen sich gashaltige Getränke befinden, so daß durch die Entlüftung das Heraustreiben des Verschlusses nach dem losen Einsetzen infolge einer Gasentwicklung im abgefüllten Getränk während der Zeit zwischen dem losen Einsetzen des Verschlusses und dem endgültigen festen Verschließen der Flasche vermieden wird.
  • Das feste Verschließen wird durch Eintreiben des Stöpsels 12 bewirkt, dessen untere Abrundung 16 mit dem konischen Verbindungsteil 4 der Hülse I derart zusammenwirkt, daß sich diese erweitert und infolge des Drucks dicht an die Innenwandung des Flaschenhalses anlegt. Dieses Erweitern der Hülse ermöglicht auch die Verwendung von Flaschen, welche Fehlstellen, wie z. B. Scharten, abgesplitterte Kanten oder andere beim Herstellen entstandene Mängel aufweisen.
  • Der Stöpsel 12 besteht vorzugsweise ebenfalls aus Polyäthylen. Der Kopfteil 14 kann aus härterem Plastikmaterial hergestellt sein. Bei Schaumweinflaschen beträgt der Innendurchmesser des Flaschenhalses etwa 17,8 bis 18 mm. Dann wird die Wandstärke der Hülse mit etwa 0,5 mm und ihr Außendurchmesser mit 17,8 mm bemessen. Die Stöpselwandung ist etwa 1,5 bis 1,7 mm dick, während der mittlere Durchmesser des Stöpsels etwas 18,2 mm beträgt. Für diese Abmessungen ist die Dicke der Stöpselwandung etwa dreimal so stark wie die der Hülsenwandung bemessen. Das Verhältnis der obenerwähnten Größen kann entsprechend dem benötigten Druck beim Eintreiben des Stöpsels, dem Durchmesser der zu verschließenden Flaschenöffnung und der Art des verwendeten Werkstoffes variiert werden.
  • Es liegt im Schutzumfang der Erfindung, den Erfindungsgegenstand auch noch in anderer Weise auszuführen, wie dies hier dargestellt ist. So kann z. B. die Hülse unten geschlossen anstatt offen sein, der Stöpsel kann konisch oder zylindrisch ausgebildet werden, er kann aus einem oder zwei Teilen bestehen, die oben miteinander verbunden und unten offen sind.
  • Schließlich kann auch die Hülse geschlossen und der Stöpsel offen sein.
  • In den F i g. 3 und 4 ist ein Verschluß dargestellt, bei welchem die Hülse nur sehr kurz bemessen ist, so daß der in die Flasche eingedrückte Stöpsel 27 unmitteIbar mit der Flascheninnenwandung in Berührung kommt. In diesem Fall ist es dann, wie F i g. 4 zeigt, zweckmäßig, die Außenwandung des Stöpsels 27a über diejenige Länge, welche in den eigentlichen Flaschenhals eindringt, mit ringförmigen Dichtrippen 29 zu versehen, so daß dadurch eine absolut einwandfreie Abdichtung zwischen dem Stöpsel 27 a und der Flaschenhalsinnenwandung gewährleistet ist. Wie aus der F i g. 4 ferner zu erkennen ist, ist der Boden 31 des Stöpsels 27a nicht an dessen unterem Ende, sondern oberhalb der Längsmitte angeordnet, so daß im Stöpsel 27 a ein zum Flaschenboden hin offener Innenraum entsteht, der zur Aufnahme von Ablagerungen dienen kann, wie sie z. B. während der Entstehung des Schaumweines erzeugt werden.
  • Wie Fig. 5 zeigt, können aber auch der Stöpsel 27b mit den ringförmigen Rippen 29 b mit einer langen Hülse 32 zusammenwirken, so daß die Dichtrippen 29 b mit der Innenfläche der Hülse 32 zum Eingriff kommen.

Claims (14)

  1. Patentansprüche: 1. Verschluß für Flaschen od. dgl., insbesondere mit unter Druck stehendem Inhalt, bei dem ein Stöpsel in einer in den Flaschenhals ragenden, flexiblen, am Außenende erweiterten und am Innenende offenen Hülse geführt ist, g e k e n n -zeichnet durch einen am Außenende der Hülse (1) vorgesehenen, dem Stöpsel (12, 27, 27 a bzw. 27b) beim Ansetzen als Gleitsitz dienenden Hohlfortsatz (5, 8), der in an sich bekannter Weise mit inneren Führungsrippen (6) versehen ist, die beim Entlanggleiten des Stöpsels das Entweichen der dabei verdrängten Luft gestatten.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der diametrale Abstand der mit dem Stöpsel (12, 27, 27 a bzw. 27b) zusammenwirkenden Flächen der Führungsrippen (6) etwa dem Innendurchmesser der Hülse (1, 21 bzw. 32) entspricht.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) am Außenumfang ringförmige Dichtrippen (3) aufweist.
  4. 4. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlfortsatz (8) an der Hülse (1) griffartig ausgebildet ist.
  5. 5. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (8) des Hohlfortsatzes außendoppelkegelförmig ausgebildet ist.
  6. 6. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der größere Durchmesser des Doppelkegels in der Mitte der Höhe des Hohlfortsatzes (5, 8) angeordnet ist.
  7. 7. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Hohlfortsatzes (5, 8) eine nach oben offene Ringrille (9) aufweist.
  8. 8. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) annähernd so lang bemessen ist wie der Stöpsel (12).
  9. 9. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (21) als kurze Lippe ausgebildet ist, derart, daß der Stöpsel (27) über einen großen Teil seiner Länge direkt an der Innenwandung des Flaschenhalses anliegt.
  10. 10. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der hohl ausgebildete Stöpsel mit einem Kopfteil (14 bzw. 28) versehen ist, der einen Ringbund (15) größeren Durchmessers aufweist, der mit einem Ringkragen in eine am oberen Rand der offenen Ringrille (9) des Hohlfortsatzes (5, 8) vorgesehene ringförmige Ausnehmung mit schulterähnlicher Vertiefung (10) eingreift.
  11. 11. Verschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringrille (9) durch der Versteifung dienende Zwischenstege (11) unterteilt ist, die vom Rillengrund (7) bis zur Eindringtiefe des Ringkragens am Ringbund (15) des Stöpselkopfes reichen.
  12. 12. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise außen am Stöpselschaft (27a bzw. 27b) im Bereich seiner Eindringlänge in den Flaschenhals Ringwülste (29 bzw. 29b) ausgebildet sind.
  13. 13. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) am unteren Ende geschlossen und der Stöpsel (12) offen ausgebildet ist.
  14. 14. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Stöpsel (12, 27, 27 a bzw. 27b) eine relativ dicke Wandung aufweist, während die Hülse (1, 21 bzw. 32) eine wesentlich dünnere Wandung hat.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1038 817, 1 089 972, 1121397, 1129685.
DEG24413A 1957-04-30 1958-04-28 Verschluss fuer Flaschen od. dgl., insbesondere mit unter Druck stehendem Inhalt Pending DE1164863B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008000905A1 (de) * 2008-04-01 2009-10-08 Zf Lenksysteme Gmbh Stopfen

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