DE4425675C2 - Verschlußkappe - Google Patents

Verschlußkappe

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    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verschlußkappe zum lösbaren Verschließen eines Behälters gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Schraubverschlüsse für GDB-Flaschen, die kohlensäurehaltige Getränke enthalten. Hierzu geht die Erfindung von einer Verschlußkappe aus, die aus dem Gebrauchsmuster DE 91 06 951 U1 bekannt ist.
Aus dem Stand der Technik gemäß dem Gebrauchsmuster DE 91 06 951 U1 ist eine Verschlußkappe bekannt, die konzentrische, ringförmige, spitz zulaufende Erhöhungen an dem Kappendeckenteil aufweist, deren Höhe vom Kappenaußenrand zur Kappenmitte hin zunimmt. Dadurch wird eine separat eingelegte, gleichmäßig ebene (horizontal liegende und glatte) Dichtfläche beim Verschließen des Behälters fixiert. Eine derartige Verschlußkappe hat den Nachteil, daß das separate Einlegen der Dicht­ fläche als maschineller Verschlußvorgung verfahrenstechnisch aufwendig und kompliziert ist. Darüber hinaus kann die Dichtfläche beim Einlegen verrutschen und eine zuverlässige Abdichtung verhindern.
Die folgende Erörterung des Anmeldungsgegenstandes und des Standes der Technik beschränkt sich auf Verschlußkappen zum Verschließen von GDB-Getränkeflaschen, um die Diskussion übersichtlich zu halten. Es wird jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung nicht auf Verschlußkappen für GDB-Getränkeflaschen beschränkt ist, sondern sich für beliebige Arten von Behältern eignet, wie beispielsweise auch für Nahrungsmittelbehälter (sogenannte Tupper Ware).
Verschlußkappen, mit denen Getränkeflaschen oder ähnliche Behälter verschlossen werden können, haben weite Verbreitung gefunden. Sie müssen dabei gemeinhin unterschiedliche Anforderungen erfüllen. Zum einen muß die Abdichtung der Getränkeflaschen bzw. Behälter derart erreicht werden, daß das in ihnen enthaltene Getränk im verschlossenen bzw. verriegelten Zustand nicht aus dem Behälter austreten kann. Handelt es sich bei den abzudichtenden Behältern um Flüssigkeiten enthaltende Flaschen, dann wird diese Anforderung durch die Viskosität der Flüssigkeit bestimmt. Sind die in den Flaschen enthaltenen Getränke darüber hinaus mit einem unter Druck stehenden Gas, wie z. B. Kohlensäure, versetzt, dann muß die Abdichtung darüber hinaus auch gasdicht sein, um das Gas am Austritt aus der Flasche zu hindern.
Um die oben erwähnten Abdichtfunktionen zu erreichen, weisen Verschlußkappen nach dem Stand der Technik eine Vorrichtung zum Ab­ dichten des Gefäßes oder Behälters auf. Eine bekannte Methode zum Abdichten besteht in der Verwendung eines elastischen Dichtungsringes, wie er zum Beispiel bei Einmachgläsern Verwendung findet. Bei diesem Verfahren werden Verschlußkappe und Dichtungsring separat hergestellt und nach der Herstellung zusammengefügt. Wie leicht zu ersehen ist, ist diese Methode durch Herstellung zweier Komponenten kostspielig und umständlich. Ein weiterer Nachteil dieser Methode ist aus der täglichen Anwendung bekannt: Der Gummiring verrutscht relativ leicht und verhindert dadurch die zuverlässige Abdichtung des Behälters.
Aus diesem Grund wurden bereits Dichtungsringe vorgeschlagen, die als integraler Bestandteil der Verschlußkappe ausgebildet worden sind, wodurch sich viele Vorteile ergeben.
Ein derartiges Beispiel ist aus der EP 0 580 369 A1 bekannt, die einen solchen Einkomponenten-Flaschenverschluß betrifft. Die Verschlußkappe besitzt eine, sich vom Kappenkörper nach innen erstreckende Dichtungslippe, die integraler Bestandteil der Verschlußkappe ist. Durch Aufschrauben der Verschlußkappe auf den Behälter wird die Dichtungs­ lippe durch die Oberseite des Flaschenhalses gegen die Innenoberfläche der Verschlußkappe gedrückt. Der Gegendruck der Innenoberfläche der Verschlußkappe führt zu einer gasdichten Abdichtung des Behälters durch die Dichtungslippe. Um ein Festkleben der Dichtungslippe an der Innen­ oberfläche der Verschlußkappe zu vermeiden, ist eine Mehrzahl von sich radial nach innen erstreckenden Rinnen vorgesehen, die das Ankleben vermeiden sollen. In der EP 0 580 369 A1 werden auch Abweichungen von den Toleranzgrenzen der Dichtungslippe und der Flaschenhals­ dimensionen in Betrachtung gezogen.
Die Nachteile dieses bekannten Verfahrens liegen in dem eigentlichen Abdichten des Behälters: Im Idealfall steht der gasdichten Abdichtung des Behälters nichts im Wege, aber sobald die Oberkante des Behälters geringfügige Unebenheiten aufweist und keine vollkommen gleichmäßige Fläche besitzt, was vor allem bei Mehrwegflaschen durch häufige Benutzung wahrscheinlich ist, ist eine zufriedenstellende Abdichtung nicht mehr möglich. Darüber hinaus ist zu beachten, daß durch die Anordnung der radialen Rinnen bzw. Nuten an der Innenoberfläche der Verschlußkappe eine gleichmäßige Abdichtung nicht erreicht werden kann. An den Stellen, an denen an der Innenoberfläche der Verschlußkappe die Nuten liegen, wird die gewünschte Abdichtung nicht erreicht, da der Druck, der durch das Zusammenwirken der Innenoberfläche der Kappe und der Oberkante des Behälters erzeugt wird, an diesen Stellen geringer ist, weil die Rinnen zu einer (hier gewünschten) Deformierung der Dichtungslippe führen. An den Stellen, an denen an der Innenoberfläche der Verschlußkappe keine Nuten vorhanden sind, ist der Druck größer, was zu einer ungleichmäßigen Abdichtung führt. Schließlich wird dadurch, daß die Nuten und somit die schwächeren Abdichtungsstellen radial angeordnet sind, eine zusätzliche Schwächung der Abdichtung des Behälters bewirkt, da die Nuten gewisserweise zu einer Überbrückung der Abdichtung führen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, eine Verbesserung der Abdichtung eines Behälters durch eine Verschlußkappe zu ermöglichen, ohne die Herstellung einer solchen Verschlußkappe unnötig zu verkom­ plizieren oder zu verteuern.
Diese Aufgabe wird durch die in dem Patentanspruch 1 definierte Verschlußkappe gelöst.
Im einzelnen wird die Abdichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, daß wenigstens zwei Schultern vorgesehen sind, die eine Dichtungslippe gezielt gegen die Oberkante des Behälters drücken, wodurch eine Dichtungszone entsteht, in der die Dichtungslippe mit hohem Druck gegen die Oberkante des Behälters gedrückt wird.
Die Schultern gemäß dem Patentanspruch 1 ermöglichen eine gezielte Posi­ tionierung der Dichtungslippe auf dem Behälterrand unter einem hohen Auflagedruck. Dieser zu einer sehr guten Abdichtung führende Verschlußvorgang wird ermöglicht, ohne die Verschlußkappe unnötig zu verkomplizieren.
Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gerichtet.
Anspruch 2 beschreibt ein Dichtungsmittel gemäß einer weiteren Ausführungsform, das in die Öffnung des Behälters eingreift. Auch dieses zweite Dichtungsmittel weist eine Schulter auf, die an der Innenseite des Behälters anliegt, wodurch eine zweite Dichtungszone erzeugt wird. Durch die Kombination dieser zwei Dichtungsmittel wird eine besonders hochwertige Abdichtung erreicht, darüber hinaus wird die Abdichtung des Behälters nicht wesentlich gefährdet, wenn ein Dichtungsmittel fehlerhaft sein sollte.
Der Anspruch 3 betrifft ein Ausführungsbeispiel, das eine für die Abdichtung besonders wirksame Position der Dichtlippe beansprucht, nämlich ihre Anbringung am Übergang vom Deckenteil zum Seitenteil der Kappe.
Die Ansprüche 4 und 5 unterscheiden zwei Ausführungsbeispiele, gemäß denen entweder das Dichtungsmittel aus einem separaten Teil hergestellt oder integral mit dem Kappenkörper ausgebildet wird. Das Ausführungsbeispiel, in dem das Dichtungsmittel und der Kappenkörper aus einem Material bestehen (integrale Ausbildung), weist den Vorteil der einfachen und preiswerten Herstellung auf. In dem Ausführungsbeispiel, in dem das Dichtungsmittel und die Verschlußkappe aus separaten Teilen hergestellt werden, wird es möglich, die Verschlußkappe aus einem Material herzustellen, das preiswert und/oder wiederverwendbar ist, und das Dichtungsmittel aus einem Material, das besondere Dichtungseigenschaften aufweist.
Die Ansprüche 6 und 7 unterscheiden Ausführungsbeispiele, gemäß denen der Kappenkörper aus bestimmten Materialien hergestellt wird, die z. B. wiederverwendbar, besonders elastisch oder preiswert sind oder die andere besondere Eigenschaften aufweisen.
Die Ansprüche 8 und 9 charakterisieren Ausführungsbeispiele, die unterschiedliche Verschlußmechanismen aufweisen. Ein Schraubmechanis­ mus findet heutzutage am häufigsten Anwendung, aber ein Bügelver­ schlußmechanismus wird in bestimmten Fällen bevorzugt, wie beispiels­ weise neuerdings wieder bei Bierflaschen.
Der Anspruch 10 betrifft ein Ausführungsbeispiel, das für die Dicke des Dichtungsmittels bestimmte Abmessungen aufweist, die sich in umfangreichen Vergleichstests als besonders vorteilhaft erwiesen haben.
Die Ansprüche 11 und 12 betreffen Ausführungsformen, die eine im Hinblick auf die Abdichtwirkung besonders vorteilhafte Formgebung der Lamelle betreffen.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht durch eine Verschlußkappe im unverschlossenen Zustand, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 2 eine Schnittansicht durch einen zu verschließenden Behälterhals,
Fig. 3 eine Schnittansicht durch die Verschlußkappe im verschlossenen Zustand.
In Fig. 1 ist eine Verschlußkappe zum lösbaren Verschließen einer Flasche gemäß einer derzeit bevorzugten Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung dargestellt. Die im folgenden im einzelnen beschrie­ bene Ausführungsform betrifft einen Schraubverschluß zum Verschließen einer Flasche, die kohlensäurehaltige Flüssigkeiten enthalten kann. Wie bereits zuvor erwähnt, wird jedoch darauf hingewiesen, daß die vorliegen­ de Erfindung nicht auf Schraubverschlüsse für Flaschen beschränkt ist. Alternative Ausführungsformen betreffen beispielsweise Dosen, die sich für das Aufbewahren/Einfrieren von Nahrungsmitteln eignen, Einmach­ gläser, aber auch Verschlußkappen von Behältern, die nicht im Nahrungs­ mittelsektor eingesetzt werden, wie beispielsweise Farbeimer.
In Fig. 1 ist eine Verschlußkappe in ihrer Ausgangsform in einer Schnittansicht dargestellt. Die Verschlußkappe besteht aus einem Kappen­ körper 10, der ein oberes Deckenteil 18 und ein im wesentlichen zylin­ drisches Seitenteil 19 umfaßt. Das Seitenteil 19 erstreckt sich im we­ sentlichen senkrecht aus der Ebene des Deckenteils 18. Gemäß der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform erfolgt der Übergang von dem Deckenteil 18 zu dem zylindrischen Seitenteil 19 nicht abrupt (scharfkan­ tig) sondern mittels eines abgerundeten Übergangsteiles 20. Es wird darauf hingewiesen, daß in der gezeigten Ausführungsform das Deckenteil 18, das Seitenteil 19 und das Übergangsteil 20 keine separaten Elemente sind, sondern daß sie vielmehr zusammen den Kappenkörper 10 bilden.
An dem Seitenteil 19 ist ein Schraubgewinde 12 ausgebildet, das als Verschlußmechanismus dient, mittels dem die Verschlußkappe 10 auf dem zu verschließenden Behälter 100 befestigt wird. Das Schraubgewinde 12 wirkt mit einem entsprechenden, paarig ausgebildeten Schraubgewinde 112 (vgl. Fig. 2) an dem Behälter 100 zusammen. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß das Schraubgewinde 12 nicht den einzigen möglichen Verschlußmechanismus für den zu verschließenden Behälter darstellt. Alle möglichen anderen Arten von an sich bekannten Verschlußmechanismen sind gleichfalls geeignet, wie etwa Bügelverschlüsse, in Ausnehmungen eingreifende Nasen - bzw. Schultern, etc.
Wie man der Fig. 1 entnehmen kann, wird gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an dem Übergang 20 zum Seitenteil innenliegend eine radial umlaufende Dichtungslippe 13 als wesentlicher Bestandteil des Dichtungsmittels 11 vorgesehen. Im Ruhezustand (d. h. in dem Zustand, in dem die Verschlußkappe keinen Behälter verschließt) erstreckt sich die Dichtungslippe 13 vom Übergangsteil 20 her nahezu waagrecht, vorzugsweise jedoch mit einem geringen Gefälle hin zum Mittelpunkt der Verschlußkappe. Die Breite B der Dichtungslippe 13 wird vorzugsweise so gewählt, daß das innenliegende Ende der Dichtungslippe im verschlossenen Zustand im wesentlichen bündig mit dem oberen Behälterrand 104 abschließt (vgl. Fig. 3). Dadurch wird erreicht, daß die gesamte Oberkante 104 des Behälters 100 durch die kreisförmig im Kappenkörper 10 umlaufende Dichtungslippe 13 im wesentlichen vollständig beaufschlagt wird, wenn der Kappenkörper 10 auf die Flasche 12 aufgeschraubt ist.
Die oben beschriebene Neigung der Dichtungslippe 13 in seiner Ruhe­ lage ist an die Neigung der Oberfläche 104 des Behälters 100 aus der horizontalen Ebene heraus angepaßt, wie man im einzelnen der Fig. 2 entnehmen kann. Wie aus dieser Figur deutlich wird, weist die Oberkante 104 des Behälters 100 eine (hier aus Veranschaulichungsgründen vergrößert dargestellte) Neigung aus der horizontalen Ebene H heraus auf, die mit S angedeutet ist. Es wird darauf hingewiesen, daß in Ab­ hängigkeit des zu verschließenden Behälters unterschiedliche Ausgestaltun­ gen der jeweiligen Oberfläche 104 gewählt werden können. Gemäß der erfindungsgemäßen Lehre wird vorzugsweise die Neigung bzw. Formge­ bung der Dichtungslippe 13 jeweils an die gewählte Oberflächenform des zu verschließenden Behälters angepaßt.
Von besonderer Bedeutung zur Erzielung des erfindungsgemäßen Erfolgs ist weiterhin die Dichtungslippe 13 mit einer bestimmten Dicke vorzusehen, die mit dem Bezugszeichen D in Fig. 1 angedeutet. Umfangreiche Vergleichstests, in denen das Abdichtverhalten der Ver­ schlußkappe mit unterschiedlich dicken Dichtungslippen getestet worden ist, haben gezeigt, daß die Dichtungslippe 13 vorzugsweise eine Dicke von nicht mehr als 5/10 mm und nicht weniger als 2/10 mm haben sollte, und gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform zwischen 2/10 mm und 3/10 mm liegen sollte. Diese Werte haben sich für zu verschließende GDB-Glasflaschen unter Verwendung der üblichen Plastikmaterialien für den Kappenkörper 10 als besonders vorteilhaft erwiesen. Für andere Verschlußkappen, die größere oder kleinere Behälter zu verschließen haben, ergeben sich entsprechend skalierte Werte.
Darüber hinaus weist die Dichtungslippe 13 eine spezielle schuppenartige Struktur auf, die mit den Unebenheiten auf der Oberkante 104 des Behälters 100 zusammenwirkt, um so ein besseres Abdichten des Be­ hälters 100 zu bewirken.
In der bislang diskutierten Ausgangsform der vorliegenden Erindung bestand der Kappenkörper 10 aus einem einzelnen Element, mit dem die Dichtungslippe 13 integral ausgebildet ist. Gemäß einer weiteren bevor­ zugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es gleichfalls möglich, die Dichtungslippe 13 auf einem separaten, ringförmigen Element auszubilden und diesen je nach Bedarf in den Kappenkörper 10 ein­ zusetzen. Die Fixierung dieses vorzugsweise flexiblen Ringes kann entwe­ der durch Verklemmung oder Verklebung erfolgen. Vorzugsweise umfaßt der separat einzusetzende Ring gemäß dieser Ausführungsform nicht nur die Dichtungslippe 13, sondern darüber hinaus auch die unten noch näher zu beschreibenden Schultern 14 und 15 und gegebenenfalls die elastische Lamelle 16. Eine derartige Ausführungsform hat den Vorteil, daß das er­ findungsgemäße Dichtmittel 11 und gegebenenfalls das weitere Dich­ tungsmittel, die Lamelle 16, auch als "Nachrüstsatz" in bestehende Schraubverschlüsse eingeführt werden können.
Am Deckenteil 18 des Kappenkörpers 10 ausgebildet befinden sich gemäß der erfindungsgemäßen Lehre zwei konzentrisch angeordnete, ringförmig um das Deckenteil 18 herumlaufende Schultern 14, 15. Die Schultern 14 und 15 sind derart angeordnet, daß die Dichtungslippe 13 im verschlossenen Zustand auf ihnen aufliegt und durch sie gegen die Oberkante 104 des Behälters 100 gepreßt wird. Der Abstand zwischen den Schultern ist vorzugsweise so gewählt, daß beide Schultern auf der Oberkante 104 des Behälters 100 aufliegen; in anderen Worten, wird der Radius RS der konzentrisch umlaufenden Schultern vorzugsweise so gewählt, daß die Schulter 14 sich benachbart zu der Außenkante des Behälters 100 befindet, wohingegen sich die Schulter 15 benachbart zu der Innenkante des Behälters 100 befindet (vgl. Fig. 3). Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform beträgt der Radius RS der konzentrisch umlaufenden Schulter 15 17,5 mm.
Wie man insbesondere der Fig. 1 entnehmen kann, weisen die Schultern 14 und 15 unterschiedliche Höhen H₁, H₂ auf. Der Höhenunterschied H₂-H₁ wird erfindungsgemäß so gewählt, daß sich unter Berücksichtigung des Gefälles S der Behälteroberfläche 104 (vgl. Fig. 2) ein gleichmäßiger Druck auf die Oberkante 104 des Behälters 100 im verschlossenen Zustand einstellt. Durch eine derartige Wahl der Abmessungen wird erreicht, daß sich die Dichtungslippe 13 im verschlossenen Zustand gleichsam an die Oberkante 104 des Behälters 100 anschmiegt und diese sicher abdichtet. Die Schultern 14 und 15 üben dabei einen gleichmäßigen Druck auf die Dichtungslippe 13 aus, der in Folge der geringen wirkenden Oberfläche der Schultern 14 und 15 vergleichsweise hoch ist. In Zusammenspiel mit der an der unteren Seite der Dichtungslippe 13 vorgesehenen Schuppenstruktur und den Unebenheiten auf der Oberkante 104 des Behälters 100 wird somit eine sichere und zuverlässige Abdichtung erreicht.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird neben der Dichtungslippe 13 auch eine sich senkrecht vom Deckenteil 18 erstreckende, elastische Lamelle 16 vorgesehen, die sich im Ruhezustand senkrecht nach unten erstreckt (vergl. Fig. 1). Die Lamelle 16 läuft gleichfalls konzentrisch zur Mittellinie M des Kappenkörpers, wobei die Innenkante einen Radius R₁ und die Außenkante einen Radius R₂ aufweist. Die Radien R₁ und R₂ sind derart gewählt, daß die Dichtungslamelle 16 im Ruhezustand unmittelbar benachbart zur Dichtungslippe 13 verläuft, gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform beträgt der Radius R₁ 15,4 mm und Radius R₂ 16,8 mm.
Gemäß der erfindungsgemäßen Lehre ist die Lamelle 16 mit einer Schulter 17 ausgestattet, deren äußerster Punkt sich im Ruhezustand des Kappenkörpers 10 im wesentlichen auf einer Zylinderoberfläche zusammen mit dem freien Ende der Dichtungslippe 13 befindet. Der Radius am äußeren Umfang der Schulter 17 ist so gewählt, daß die Lamelle 16 vom äußersten Punkt der Schulter 17 zur Spitze der Lamelle 16 unter einem Winkel α läuft. Umfangreiche Vergleichstests haben gezeigt, daß der Winkel α vorzugsweise nicht mehr als 35° und nicht weniger als 25° haben sollte, und gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform 28° haben sollte. Diese Werte haben sich für zu verschließende Glasflaschen unter Verwendung der üblichen Plastikmaterialien für den Kappenkörper 10 als besonders vorteilhaft erwiesen. Für andere Verschlußkappen, die größere oder kleinere Behälter zu verschließen haben, ergeben sich entsprechend skalierte Werte.
Wie man im einzelnen der Fig. 3 entnehmen kann, wirkt die Schulter 17 der Lamelle 16 mit der Innenseite des Behälters 100 im verschlossenen Zustand zusammen, wobei durch Betätigung des Verschlußmechanismusses 12 die Lamelle 16 aus ihrer Ruhelage abgelenkt und zum Flascheninneren hin verbogen wird. Genau wie bei den Schultern 14 und 15 wird durch die kleine wirksame Oberfläche der Dichtungslamelle 16 (die im wesentlichen durch den Kuppenbereich der Schulter 17 vorgegeben ist) ein vergleichsweise hoher Abdichtdruck erreicht, der durch das Rückstellmoment der abgelenkten Dichtungslamelle 16 definiert wird.
Die erfindungsgemäße Verschlußkappe 10 kann aus verschiedenen Mate­ rialien hergestellt werden. Wird die Dichtungslippe 13 (zusammen mit den Schultern 15, 16 und der elastischen Lamelle 16) als integraler Bestand­ teil der Verschlußkappe vorgesehen, eignet sich insbesondere Polyethylen als Kappenmaterial. Wird das Dichtungsmittel 11 (gegebenenfalls zusammen mit der Lamelle 16) als separat herzustellendes Element vorgesehen, kann für den Kappenkörper 10 Weißblech verwendet werden, und für das auf einem Dichtungsring befestigte Dich­ tungsmittel 11 Polyethylen.

Claims (13)

1. Verschlußkappe zum lösbaren Verschließen eines Behälters, mit
  • a) einem Kappenkörper (10), der zu dem zu verschließenden Be­ hälter (100) paarig ausgebildet ist;
  • b) einem Verschlußmechanismus (12), der den Behälter (100) mit dem Kappenkörper (10) lösbar verschließt;
  • c) einem wenigstens zwei Schultern (14, 15) umfassenden Dichtungs­ mittel (11), das mit einer Oberkante (104) des Behälters (100) zusammenwirkt, um diesen beim Verschließen des Verschlußmechanismusses (12) abzudichten und wobei eine weiter innen liegende Schulter (15) eine größere Höhe (H2) besitzt als eine weiter außen liegende Schulter (14, H1),
dadurch gekennzeichnet, daß
  • d) das Dichtungsmittel (11) des weiteren eine geneigte Dichtungs­ lippe (13) umfaßt, die
    • - eine Breite (B) hat, die im wesentlichen der Dicke der Oberkante (104) des Behälters (100) entspricht,
    • - an der Stelle, an der sie mit der Oberkante (104) des Behälters (100) zusammenwirkt, eine Dicke (D) im Bereich zwischen 2/10 mm und 5/10 mm aufweist, und
    • - eine schuppenartige Struktur auf der Oberfläche aufweist, die mit der Oberkante (104) des Behälters (100) zusammenwirkt.
2. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß des weiteren eine sich von der Innenseite des Kappenkörpers (10) im wesentlichen senkrecht in die Öffnung des Behälters (100) erstreckende elastische Lamelle (16) vorgesehen ist, die eine Lamellenschulter (17) aufweist, welche an der Innenseite des Behälters (100) anliegt, wenn der Verschlußmechanismus (12) betätigt wird.
3. Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kappenkörper (10) aus einem Decken­ teil (18) und einem sich zu dem Deckenteil (18) senkrecht erstreckenden Seitenteil (19) besteht und die Dichtungslippe (13) innen an einem Übergangsteil (20) befestigt ist, das den Deckenteil (18) mit dem Seitenteil (19) verbindet.
4. Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmittel (11) aus einem in den Kappenkörper (10) separat einzusetzenden Teil geformt ist.
5. Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Dichtungsmittel (11) integral mit dem Kappenkörper (10) ausgebildet ist.
6. Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Polyethylen als Material für den Kappenkörper (10) Verwendung findet.
7. Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Weißblech als Material für den Kappenkörper (10) Verwendung findet.
8. Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Verschlußmechanismus (12) ein Schraub­ mechanismus ist.
9. Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußmechanismus (12) ein Bügel­ verschlußmechanismus ist.
10. Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (D) der Dichtungslippe (13) an der Stelle, an der sie mit der Oberkante (104) des Behälters (100) zusammenwirkt, im Bereich zwischen 2/10 mm und 3/10 mm liegt.
11. Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkante der Lamelle (16) mit der Außenkante, die eine Verbindung zwischen der Spitze der Lamelle (16) und der Schulter (17) herstellt, einen Winkel α bildet, der im Bereich zwischen 25° und 35° liegt.
12. Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkante der Lamelle (16) mit der Außenkante, die eine Verbindung zwischen der Spitze der Lamelle (16) und der Schulter (17) herstellt, einen Winkel α bildet, der 28° beträgt.
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