AT401378B - Flaschenverschluss aus kunststoff - Google Patents

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    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/58Caps or cap-like covers combined with stoppers
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    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/04Cup-shaped plugs or like hollow flanged members

Description

AT 401 378 B
Die gegenständliche Erfindung betrifft einen Flaschenverschluß aus Kunststoff für Schaumweine enthaltende Flaschen bestehend aus einem hohlzylindrischen Rohrstück, das an seinem unteren Ende offen ist, das in seinem oberen Ende durch eine Querwand verschlossen ist sowie das an seiner Außenseite mit einer ringsumlaufenden, in radialer Verlängerung der Querwand liegenden Randleiste mit gegenüber der Querwand verminderter Stärke ausgebildet ist, welche an den Stirnrand der Flaschenöffnung zur Anlage bringbar ist, wobei die Querwand an ihrer Oberseite mit einer durch eine kreisförmige Rille gebildeten Schwächungslinie ausgebiidet ist.
Es ist bekannt, daß nach dem sog. Champagnerverfahren in der Aufbau- oder Verarbeitungsphase des Weines ein Doppelpfropfen verwendet wird, welcher einerseits einen Verschluß aus Kunststoff und andererseits eine Kapsel aufweist, welche den Verschluß im Flaschenhals versenkt hält. Um die sogenannte Austreibung durchzuführen, wird die Kapsel abgezogen, worauf der Verschluß durch den Gasdruck, welcher im Inneren des flüssigen Inhaltes der Flasche entsteht, aus dem Flaschenhals herausgetrieben wird.
Es ist weiters bekannt, daß nach einem anderen Verfahren, dem sogenannten Transfer- oder dem deutschen Verfahren, der Austreibungsvorgang durch einen Schritt ersetzt wird, bei welchem eine die Flasche verschließende Kapsel durchbrochen wird. Dieses zweite Verfahren, welches automatisiert ist, ermöglicht gegenüber dem erstgenannten Verfahren eine bedeutende Arbeitseinsparung, was dazu geführt hat, daß dieses Verfahren überwiegend angewendet wird.
Die Unterschiede in diesen beiden Verfahren bedingen es, daß für dieselben unterschiedliche Verschlüsse erforderlich sind. Der gegenständlichen Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, einen Flaschenverschluß zu schaffen, welcher sowohl für die Durchführung des Champagnerverfahrens als auch des Transferverfahrens verwendet werden kann. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß sich die Rille ausschließlich an der Oberseite der Querwand befindet und genau in der Fortsetzung der Innenwand des Rohrstückes liegt. Vorzugsweise ist die Oberseite der Querwand mit weiteren, durch kreisförmige und konzentrische und bzw. oder durch radiale Rillen gebildeten Schwächungslinien ausgebildet.
Bei einem erfindungsgemäßen Flaschenverschluß, welcher mit einer metallischen Verschlußkapsel und mit einer Dichtungseinlage ausgebildet ist, läßt vorzugsweise die Randleiste einen außen liegenden Bereich der Stirnfläche des Flaschenhalses frei, an welchen die Dichtungseinlage zur Erziehung der erforderlichen Abdichtung anliegt. Vorzugsweise deckt dabei die Randleiste höchstens etwa die innere Hälfte der Stirnfläche der Flaschenöffnung ab.
Aus der US-4 293 078 A ist ein Verschluß für ein Blut enthaltendes Gefäß bekannt, dessen Querwand so ausgebildet ist, daß durch sie die im Inneren des Gefäßes herrschenden Druckverhältnisse dadurch angezeigt werden, daß sich die Querwand nach innen bzw. nach außen auswölbt. Hierfür ist die Querwand sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite mit in Form von kreisförmigen Rillen ausgebiideten Schwächungslinien ausgebildet, welche unter Wirkung der im Gefäß herrschenden Druckverhältnisse deren Auswölbung in beide Richtungen ermöglichen. Da es hierfür nicht maßgeblich ist, in welchem Bereich sich diese Rillen befinden, sind sie nicht in Fortsetzung der Innenwandung des Rohrstückes angeordnet.
Eine erfindungsgemäßer Flaschenverschluß unterscheidet sich demnach vom bekannten Flaschenverschluß einerseits dadurch, daß er für die Verwendung für Schaumweine enthaltende Flaschen bestimmt ist, wobei zu berücksichtigen ist, daß die Übertragung eines Verschlusses für Blut enthaltende Gefäße auf Flaschen für Schaumweine keinesfalls naheliegend ist. Andererseits ist ein erfindungsgemäßer Flaschenverschluß aufgrund der besonderen Erfordernisse, die bei Verschlüssen für Schaumweine enthaltenden Flaschen bestehen, nur an der Oberseite der Querwand mit einer kreisförmigen Rille ausgebildet, welche sich genau in der Fortsetzung der Innenwandung des zylindrischen Rohrstückes befindet.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Flaschenverschluß, in axialem Schnitt,
Fig. 2 einen Flaschenverschluß gemäß Fig. 1, welcher mit einer metallischen Dichtungskapsel kombiniert ist, in axialem Schnitt, und die Fig. 3 und 4 abgeänderte Ausführungsformen dieses Flaschenverschlusses, jeweils in Draufsicht.
Der in Fig. 1 dargestellte Flaschenverschluß 1 weist ein hohlzylindrisches Rohrstück 2 auf, das an seinem unteren Ende 8 offen ist und das an seinem oberen Ende durch eine Querwand 3, welche sich radial nach außen als ringsumlaufende Randleiste 4 fortsetzt, verschlossen ist. Auf der Oberseite 6 der Querwand 3 ist eine kreisförmige Rille 5 vorgesehen, welche sich genau in Fortsetzung der Innenwand 7 des zylindrischen Rohrstückes 2 befindet. Aufgrund dieser Ausbildung kann die Querwand 3 in einfacher Weise mittels eines Lochungswerkzeuges, das von außen nach innen auf den mittleren Teil der Wand 3 einen Druck ausübt, durchbrochen werden.
Wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist, wird ein derartiger Flaschenverschluß vorzugsweise in Kombination mit einer Metallkapsel 13, welche mit einer Dichtungseinlage 14 versehen Ist, verwendet. Dabei muß die 2

Claims (4)

  1. AT 401 378 B Randleiste 4 einen Durchmesser aufweisen, welcher einerseits hinreichend groß ist, um dem Verschluß 1 auf dem Öffnungsrand 15 des Flaschenhalses 16 einen ausreichenden Halt zum Zeitpunkt des Eindrückens der Querwand 3 zu bieten und muß er andererseits so ausgebildet sein, daß ein hinreichend breiter Außenrand 17 frei liegt, so daß sich die Dichtungseinlage 14 zur Erzielung der erforderlichen Abdichtung dort anlegen kann. Um das Durchbrechen der Querwand 3 auch unter Einwirkung einer sehr geringen Kraft zu ermöglichen, kann es vorteilhaft sein, an der Oberseite der Querwand 3 weitere kreisförmige Rillen 11 vorzusehen, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist und können alternativ oder zusätzlich auch radiale Rillen 12, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, vorgesehen sein. Patentansprüche 1. Flaschenverschluß aus Kunststoff für Schaumweine enthaltende Flaschen bestehend aus einem hohlzylindrischen Rohrstück, das an seinem unteren Ende offen ist, das in seinem oberen Ende durch eine Querwand verschlossen ist sowie das an seiner Außenseite mit einer ringsumlaufenden, in radialer Verlängerung der Querwand liegenden Randleiste mit gegenüber der Querwand verminderter Stärke ausgebildet ist, welche an den Stirnrand der Flaschenöffnung zur Anlage bringbar ist, wobei die Querwand an ihrer Oberseite mit einer durch eine kreisförmige Rille gebildeten Schwächungslinie ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rille (5) ausschließlich an der Oberseite der Querwand (3) befindet und genau in der Fortsetzung der Innenwand (7) des Rohrstückes (2) liegt (Fig. 1)·
  2. 2. Flaschenverschluß nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Querwand (3) mit weiteren, durch kreisförmige und konzentrische und bzw. oder durch radiale Rillen (11,12) gebildeten Schwächungslinien ausgebildet ist (Fig. 3, Fig. 4).
  3. 3. Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 1 und 2, der mit einer metallischen Verschlußkapsel (13) und mit einer Dichtungseinlage (14) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleiste (4) einen außen liegenden Bereich (17) der Stirnfläche des Flaschenhalses (16) frei läßt, an welchen die Dichtungseinlage (14) zur Erzielung der erforderlichen Abdichtung anliegt (Fig. 2).
  4. 4. Flaschenverschluß nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleiste (4) höchstens etwa die innere Hälfte der Stirnfläche (15) der Flaschenöffnung abdeckt (Fig. 2). Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 3
AT305083A 1982-09-03 1983-08-26 Flaschenverschluss aus kunststoff AT401378B (de)

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