DE3330834C2 - - Google Patents

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DE3330834C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/58Caps or cap-like covers combined with stoppers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
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Description

Die Erfindung betrifft einen Flaschenverschluß, insbesondere einen Verschluß, der besonders für die Behandlung von Champagner und Schaumwein ge­ eignet ist.
Es ist bekannt, daß nach dem Champagnerverfahren in der Aufbau- oder Verarbeitungsphase ( laboration) des Weins, dem Abziehen, ein Doppelpfropfen verwen­ det wird, der einerseits einen Verschluß aus Kunst­ stoff, im allgemeinen aus Polyäthylen, der soge­ nannten "Cartouche de bouchage" (Abdichtpatrone) oder "bidule" (Knüppel), die bzw. der eine Schürze aufweist, die am unteren Teil offen und am oberen Teil geschlossen ist, und der andererseits aus ei­ ner Kapsel besteht, die den Verschluß im Flaschen­ hals versenkt hält. Um die sogenannte Austreibung oder Ausspülung durchzuführen, wird die Kapsel ab­ gezogen, und der Gasdruck, der im Innern des flüssi­ gen Inhalts der Flasche entsteht, treibt den Ver­ schluß aus dem Flaschenhals.
Es ist darüber hinaus bekannt, daß nach einem an­ deren Verfahren, dem sogenannten Transfer- oder deutschen Verfahren, der Austreibungsvorgang ersetzt wird durch einen Schritt, bei dem eine die Flasche verschließende Kapsel durchstochen wird und der Wein mittels einer besonderen Einrichtung angesaugt wird, wonach der Wein dann filtriert wird.
Dieses zweite Verfahren ist völlig automatisiert und ermöglicht eine bedeutende Arbeitskraftein­ sparung gegenüber der "methode champenoise", was dazu geführt hat, daß dieses Verfahren mehr und mehr angewendet wird.
Die Verschiedenheiten des Durchführens beider Verfahren bedingt zwangsweise Unverträglichkei­ ten der Anwendung, so daß der für eines der Ver­ fahren vorgesehene Verschluß nicht bei den an­ deren Verfahren verwendbar ist. Sollte man bei­ spielshalber beim Transferverfahren die für das Champagnerverfahren vorgesehene Verschlüsse be­ nutzen wollen, so würden diese Verschlüsse in die Flasche eingedrückt und im Augenblick des Ansau­ gens des Weins nicht durchstoßen werden.
Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, einen Fla­ schenverschluß zu schaffen, der sowohl für die Durchführung des Champagner- als auch des Trans­ ferverfahrens verwendet werden kann.
Zu diesem Zwecke weist der Flaschenverschluß aus Kunststoff erfindungsgemäß eine zylinderförmige Schürze auf, die an ihrem unteren Teil offen, durch eine Querwand abgeschlossen und mit einer Randleiste versehen ist, die an ihrem unteren Teil nach außen gedreht ist, um sich an den Rand der Öffnung der Flasche anzulegen, und ist dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Querwand mittels zumindest einer Vorschnittlinie mit der Schürze verbunden ist.
Somit verhält sich der Verschluß nach der Erfin­ dung bei der Durchführung des Champagnerverfahrens wie ein Verschluß für eben dieses Verfahren. Demgegenüber läßt sich bei der Durchführung des Transferverfahrens seine Wand leicht von der Schürze abreißen, so daß man keine Gefahr läuft, den Verschluß unter Einwirkung des Dorns oder Durchschlags der entsprechenden Einrichtung in die Flasche einzustoßen.
Vorzugsweise liegt die Vorschnittlinie genau am Anschluß der Querwand und der Schürze. In der Tat kommt hier der Vorteil der großen Steifheit der zylinderförmigen Schürze parallel zu deren Achse zur Geltung, um ein Einreißen der Querwand zu er­ leichtern.
Man kann zusätzlich zur peripherischen Vorschnitt­ linie für die Querwand weitere Hilfsvorschnittli­ nien wie kreisförmige konzentrische oder radiale Rillen vorsehen.
Um den Verschluß zum Zeitpunkt der etwaigen Durch­ bohrung nach dem Transferverfahren sich gut anle­ gen zu lassen, ist eine Breite der Randleiste des Verschlusses zum Anlegen am Rand der Flaschenöffnung vorgesehen. Es ist dennoch unerläßlich, falls es sich - was im allgemeinen der Fall ist - um eine Kapsel mit Doppelpfropfen aus Metall handelt, der eine Einlage aus Kork oder dgl. besitzt, daß die Randleiste des Verschlusses eine ausreichend breite Umfangskrone des Öffnungsrandes aufgedeckt läßt, so daß eine wirksame Verbindungsstelle zwischen diesem und der Einlage der Kapsel gebildet werden kann, um ein Entweichen der Flüssigkeit zu ver­ meiden. Es ist dabei von Vorteil, daß die Rand­ leiste des Verschlusses höchstens annähernd die innere Hälfte der vom Rand der Flaschenöffnung gebildeten Krone abdeckt, wobei die äußere Hälfte dieser Krone demnach verfügbar ist, um mit der Einlage der Metallkapsel zusammenzuarbeiten.
Vorzugsweise befindet sich die Querwand des Ver­ schlusses am oberen Ende der zylinderförmigen Schür­ ze, wobei die Randleiste deren peripherische Ver­ längerung ist. Dabei könnte sich diese Querwand in Zwischenstellung zwischen dem oberen und dem unteren Ende der Schürze befinden.
Es ist hierbei zweckmäßig, daß der Verschluß durch herkömmliche Arbeitsverfahren aus Kunststoff ge­ schaffen wird, so z. B. durch Spritzung oder Pres­ sung, wobei die verschiedenen Vorschnittrillen bei der Herstellung des Verschlusses ausgebildet werden.
Die Erfindung wird anhand der nächstfolgenden Be­ schreibung mehrerer in den Zeichnungen darge­ stellter bevorzugter Ausführungsformen näher er­ läutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 einen vergrößerten Axialschnitt einer bevorzugten Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Verschlusses,
Fig. 2 einen vergrößerten Axialschnitt des Verschlusses der Fig. 1 in seiner Stellung im Flaschenhals und in Zu­ sammenarbeit mit metallischen Dich­ tungskapseln,
Fig. 3 einen vergrößerten Axialschnitt einer weiteren Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Verschlusses, und die
Fig. 4 und 5 zeigen in Draufsicht abgeänderte Ausführungsformen der Verschlüsse von Fig. 1 und 3.
Der in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Ver­ schluß 1 weist eine zylinderförmige Schürze oder Fläche 2 auf, die von ihrem unteren Teil 8 offen, jedoch am oberen Teil durch eine Querwand 3 ge­ schlossen ist, die nach außen als peripherische Randleiste 4 verlängert ist.
Eine kreisförmige Vorschnittrille 5 ist auf der oberen Fläche 6 der Querwand 3 zwischen dieser und der vorstehenden Randleiste 4 vorgesehen. Genauer gesagt, liegt die Vorschnittrille 5 senkrecht zur Innenwand 7 der Schürze 2.
Somit ist leicht zu erkennen, daß die Wand 3 längs der Vorschnittrille 5 (nicht dargestellten) unter der Einwirkung eines Lochungswerkzeuges leicht auf­ gerissen werden kann, das von außen nach innen auf den mittleren Teil der Wand 3 einen Druck ausübt.
In der abgeänderten Ausführungsform 10 der Fig. 3 liegt die Wand 30 in einer Zwischenstellung von der Schürze 2, und zwar zwischen der unteren Öffnung 8 und der oberen Randleiste 4.
In diesem Falle liegt die Vorschnittrille 50 geringfügig weiter innen als die Vorschnitt­ linie 5.
Um das Aufreißen der Wand 3, auch unter der Ein­ wirkung eines geringen Durchschlagdrucks, sicher­ zustellen, kann es sich als vorteilhaft erweisen, auf der oberen Fläche der Wände 3 und 30 weitere kreisförmige Vorschnittrillen 11 (Fig. 4) und/oder radiale Vorschnittrillen 12 (Fig. 5) vorzusehen.
Der Verschluß 1, 11 nach der Erfindung findet zweckmäßig Anwendung in Zusammenwirkung mit einer verschließenden Metallkapsel 13, die mit einer abdichtenden Inneneinlage versehen ist (siehe Fig. 2). Unter diesen Umständen muß die hervor­ stehende Randleiste 4 einen Durchmesser haben, der einerseits hinreichend groß sein muß, um dem Ver­ schluß 1, 10 auf dem Öffnungsrand 15 des Flaschen­ halses 16 einen ausreichend soliden Halt zum Zeit­ punkt des Eindrückens der Wand 3, 30 zu bieten (um eine etwaige kraftvolle Durchdringung ins Inne­ re des Flaschenhalses 15 zu vermeiden), und der andererseits so beschaffen sein muß, daß ein hin­ reichend bedeutsames Außenteil 17 des Randes 15 freikommt, so daß sich die Inneneinlage 14 zur Herstellung der erforderlichen Dichtheit dort an­ legen kann.

Claims (10)

1. Flaschenverschluß aus Kunststoff, bestehend aus einer zylinderförmigen Schürze oder Fläche (2), die an ihrem unteren Teil (8) offen, durch eine Querwand (3, 30) abgesperrt und mit einer Rand­ leiste (4) versehen ist, die an ihrem oberen Teil zur Anlage an den Rand (15) der Flaschen­ öffnung nach außen gewendet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (3, 30) mittels zumindest einer Vorschnittlinie (5, 50) mit der Schürze (2) verbunden ist.
2. Flaschenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschnitt­ linie (5, 50) genau am Anschluß der Querwand (3, 30) und der Schürze (2) ausgebildet ist.
3. Flaschenverschluß nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zusätzlich zu die­ ser peripheren Vorschnittlinie (5, 50) für die Querwand (3, 30) weitere Nebenvorschnitt­ linien wie kreisförmige konzentrische Rillen (11) oder radiale Rillen (12) vorgesehen sind.
4. Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Breite der Randleiste (4) des Verschlusses vorgesehen ist, um sich großflächig an den Rand (15) der Flaschenöffnung anzulegen.
5. Flaschenverschluß nach Anspruch 4 und im Zusam­ menwirken mit einer metallischen Verschlußkap­ sel (13), die eine Dichtungseinlage (14) auf­ weist, dadurch gekennzeich­ net, daß die Randleiste (4) des Verschlusses eine periphere Krone (17) aufgedeckt läßt, die vom Rand (15) der Öffnung hinreichend breit ist, um zwischen ihr und der Kapseleinlage eine wirksame Verbindungsstelle zu bilden.
6. Flaschenverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleiste (4) des Verschlusses höchstens annähernd die in­ nere Hälfte der durch den Rand (15) der Flaschen­ öffnung gebildeten Krone abdeckt, wobei die äuße­ re Hälfte (17) der Krone demnach verfügbar ist, mit der Einlage (14) der Metallkapsel (13) zu­ sammenzuarbeiten.
7. Flaschenverschluß nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Querwand (3) des Verschlusses am oberen Ende der zylin­ derförmigen Schürze (2) liegt, wobei die Rand­ leiste (4) deren periphere Verlängerung ist.
8. Flaschenverschluß nach den Ansprüchen 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschnittlinie (5) senkrecht zur In­ nenwand (7) der Schürze (2) steht.
9. Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Querwand (30) in einer Zwi­ schenstellung zwischen dem oberen und dem unteren Ende der Schürze liegt.
10. Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Verschluß als ein einziges Stück aus Kunststoff gefertigt wird.
DE19833330834 1982-09-03 1983-08-23 Flaschenverschluss, insbesondere fuer champagner oder schaumwein Granted DE3330834A1 (de)

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