DE659171C - Abdichtung einer Sicherungskappe fuer Spundverschluesse - Google Patents

Abdichtung einer Sicherungskappe fuer Spundverschluesse

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DE659171C
DE659171C DEM129506D DEM0129506D DE659171C DE 659171 C DE659171 C DE 659171C DE M129506 D DEM129506 D DE M129506D DE M0129506 D DEM0129506 D DE M0129506D DE 659171 C DE659171 C DE 659171C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/08Threaded or like closure members secured by rotation; Bushes therefor
    • B65D39/082Bung-rings and bungs for bung-holes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Abdichtung einer Sicherungskappe für Spundverschlüsse Die Erfindung behandelt eine Abdichtung für Sicherungskappen, wie solche zum Siegeln von Spundverschlüssen für metallene Fässer allgemein verwendet werden. Die Anwendung der Sicherungskappen setzt voraus, daß der vorstehende Behälterrand der Spund-@öffnung einen nach außen ragenden Ringwulst besitzt, hinter welchem dann der nach unten ragende Rand der Sicherungskappe eingezogen wird. Es ist bekannt, derartige Sicherungskappen für :eine zusätzliche Abdichtung zu benutzen, indem eine Dichtung zwischen dem oberen Öffnungsrand und der Kappendecke angeordnet wird. Um eine solche Abdichtung wirksam zu machen, bedarf @es eines erheblichen Druckes auf den Kappendeckel zum Zusammenpressen der Dichtung, währenddessen der Kappenrand mit Hilfe eines ludrückwerkzeuges unter den als Widerlager dienenden Ringwulst der Gefäßöffnung eingezogen wird. Behälter mit Spu.ndverschlüssen sind meist aus sehr dünnem Material hergestellt, so daß der auf die Kappe ausgeübte Druck eine Verformung der Behälterteile zur Folge hat. Hierdurch lockert sich die Spundbüchse in ihrem Lager, so daß bei Spundverschlüssen mit Dichtung zwischen Spundbüchse und Behältermantel diese Dichtung unwirksam wird. Um diese nachteilige Auswirkung der Kappenbefestigung zu vermeiden, hat man bereits ein Werkzeug vorgeschlagen, .mit dessen Hilfe die Kappe zwecks Zusammenpressens der Kappendichtung in axiale Bewegung versetzt werden soll, ohne daß ein, axialer Druck auf die Kappendecke ausgeübt wird. Es hat sich aber gezeigt, daß .ein<-solche Befestigungsweise nicht durchführbar ist. Beim Herabdrückeri der Handhebel des Verschließwerkzeuges wird der für das Zusammenziehen des Kappenrandes sehr erhebliche Druck immer in vollem .Ausmaße auf die Kappendecke übertragen. Jeder andere Versuch zur Erzeugung einer axialen Bewegung der Kappe schaltet diesen Umstand aus, so daß die erwähnte nachteilige Wirkung bestehen bleibt.
  • Die Anordnung :einer Kappendichtung zwischen Kappendecke und dem oberen Rand der Spundhüchse erfüllt nicht den Zweck der zusätzlichen Abdichtung des Spundverschlusses bei solchen Spundverschlüssen, bei denen die Abdichtung nicht unmittelbar! auf dem Behältermantel, sondern auf dem SpündbÜchsenrand erfolgt. Wenn beispielsweise durch das Zusammenpressen der bekannten Kappendichtung eine Lockerung der Spundbüchse eintritt und die Dichtung zwischen Spundbüchse und Behältermantel unwirksam wird, dann kann der Faßinhalt trotz der oberen Kappendichtung ungehindert zwischen dem ,aufstehenden Behälterrand und dem Rand der Siccherungskappe #entweichen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung der Kappendichttmg besteht darin, daß der obere Teil des Ringwulstes, der als Dicht-Iläche in Betracht kommt, aus verständlich%l Gründen infolge der rohen Behandlung der& Faßverschlüsse beschädigt werden kann und= danach die für eine gute Dichtung erforderliehe einwandfreie Dichtfläche nicht besteht.
  • Durch die Erfindung werden die bezeichneten Nachteile vollständig beseitigt und darüber hinaus sehr erhebliche weitere Vorteile erzielt. Erfindungsgemäß wird die Kappendichtung für die zusätzliche Abdichtung des Spundverschlusses zwischen dem in bekannter Weise durch nur radialen Druck einzuziehenden äulieren Teil des Kappenrandes und der seitlich zurückspringenden Ringfläche des vorstehenden Faßöffnungsrandes bzw. Spundbüchsenraades angeordnet.
  • Die Kappendichtung kann entweder in dem zurückspringenden Teil des Faßöifnungsrandes oder aber ,an der Innenfläche des Kappenr.andes .eingelegt werden. Im ersten Falle verbleibt die Dichtung in ihrer Lage für einen mehrmaligen Gebrauch, da sie beim Entfernen der Siegelkappe nicht beschädigt oder zerstört werden kann. Dies ist besonders an der Verbraucherstelle sehr erwünscht, weil es oft vorkommt, daß nach .einer Teilentnahme des Faßinhaltes der Spundverschluß wieder verschlossen und versiegelt werden soll. Die mehrmalige Verwendung der Kappendichtung erbringt somit .eine wesentliche Ersparnis an Dichtungsmaterial und eine ständige Bereitschaft des Spundverschlusses für eine zusätzliche Dichtung.
  • Für die Kappendichtung kann entw eder aus Abfällen billig hergerichtetes bandartiges Dichtungsmaterial verwendet werden oder es kann ein homogenes bzw. haftendes Auftragen von kompressionsfähigem Material erfolgen. Die seitliche Anordnung der Kappendichtung bewirkt durch die nur radiale Druckausübung auf den einzuziehenden Kappenrand eine .absolut sichere Abdichtung gegen den :aufstehenden Faßöffnungsrand, weil der volle Werkzeugdruck auf die Dichtung angesetzt wird. Somit entfällt die früher notwendige gleichzeitige Ausübung eines axialen Druckes auf die Kappe mit den bezeichneten nachteiligen Wirkungen. Die Abdichtung wirkt sich hierbei um so günstiger aus, als die seitliche Fläche des vorstehenden Verschlußrandes keinerlei Beschädigungsmöglichkeiten ausgesetzt ist. Die Stärke der Dichtung kann bei der Möglichkeit der Ausübung eines starken seitlichen Anpressungsdruckes verhältnismäßig gering gewählt werden, was eine weitere Ersparnis .an Dichtungsmaterial erbringt. Wird die ganze Sicherungskappe mit einer kompressionsfähigen Dichtungsmasse ausgekleidet oder mit einer passenden vorgepreßten Kappe aus Dichtungsmaterial versehen, so ergibt sich dadurch die Mög-'lzchkeit der Abdichtung auf dem ganzen äuße--r,&i Teil des Verschlüßrandeseinschließlich des oberen Kopfteiles des Ringwulstes. Bei dem Verschließwerkzeug wird dann eine Einrichtung vorgesehen, welche beim Einziehen des Kappenrandes den Kappendeckel leicht gegen den Ringwulst fügt und ein Ausweichen der Kappe nach oben verhindert. Dieser Umstand kommt dem Bestreben .entgegen, daß die Sicherungskappe als Siegelmittel und als alleiniges Verschlußmittel Verwendung findet, so daß_ sich das Einschrauben des Spundstopfens samt Dichtung .erübrigt. Dies ist in solchen Fällen erwünscht, wo an der Verbraucherstelle nach der Teilentnahme das erneute Versiegeln und Verschließen des Spundverschlusses notwendig ist. Die Verwendung der Sicherungskappe zur Siegelung und als alleiniges Verschlußmittel ist natürlich auch bei Anordnung einer einfachen seitlichen Dichtung dort möglich, wo der Spundbüchsenkopf über den aufstehenden Behälterrand gebördelt ist, da die Abdichtung seitlich gegen den aufstehenden Rand des Behältermantels erfolgt; ein Entweichen des Faßinhaltes bei U nwirhsamwerden der Dichtung zwischen Spundbüchse und Behältermantel ist in diesem Falle unmöglich.
  • Die seitliche Anordnung der Kappendichtung gestattet die Durchführung der für das Aufreißen und Entfernen der Sicherungskappe vorgesehenen Kerblinien über den Kappenrand hinaus; ohne daß die Abdichtung dadurch beeinträchtigt wird. Hierdurch wird das Entfernen der Kappe bei der üffnung des Verschlusses erheblich :erleichtert, da der verbleibende Randteil ohne blühe mit durchgerissen wer den kann. Es besteht demnach die Möglichkeit, die Kappe aus stärkerem Material herzustellen, um sie gegebenenfalls für die Verwendung als alleiniges Verschlufimittel geeigneter zu machen und gleichzeitig die Sicherung der Siegelung zu erhöhen.
  • Ein weiterer wesentlicher Fortschritt wird mit der Erfindung durch eine Vereinfachung der Verschlußabdichtung erreicht, indem beispielsweise die seitlich um den Spundkr agen gelegte Dichtung so weit verlängert wird, dai;) sie. den Ringwulst mit umschließt, um gleichzeitig als Spunddichtung und Kappendichtung zu dienen. Bei Verwendung eines gegenüber dem Ringwulst im Durchmesser kleiner gehaltenen einfachen Dichtungsringes aus z. B. Flachgummi wird sich letzterer bei der unter Spannung erfolgenden Umlegung mit dem Spundkragen selbsttätig schließend um den Ringwulst nach innen zu anlegen. Es kann danach unmittelbar der Spundstopfen eingeschraubt und anschließend die Sicherungskappe aufgebracht werden, ohne daß es der Verwendung einer besonderen Spunddichtung bedarf. Durch deren Fortfall ergibt sich eine wesentliche Einsparung.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Abb.I zeigt einen Spundverschluß im Schnitt, bei welchem eine voif der Behälterw Tand a von außen umschlossene Spundbüchse b einen im oberen Teil nach außen vorstehenden Ringwulst b1 besitzt. Der Verschluß wird durch den in der Spundbüchse einschraubba@ren Spund c und durch die Spunddichtung d bewirkt. Die Kappendichtung .e ist hier um den zurückstehenden- Hals des Öffnungsrandes b gelegt. Die Sicherungskappe f ist lose um die Verschlußeinrichtung gestülpt und noch nicht angebördelt.
  • Abb. 1I zeigt denselben Spundverschluß wie Abb. 1, wobei der Rand der Sicherungskappe f durch Backen g des Verschließwerkzeuges eingezogen 'und durch sie gegen die Dichtung e gepreßt ist. Beim Anziehen des Kappenrandes legt sich :ein Haltestück h des Verschlußwerkzeuges leicht auf die Sicherungskappe f und verhindert damit .ein Abgleiten derselben nach oben. Die Kappe stützt sich danach auf den Spundstopfen c ab, wodurch auch die Abdichtung der Sicherungskappe f gegen den schräg nach außen und oben ablaufenden Wulstrand wirksam wird. Der untere Rand der Sicherungskappe wird dicht gegen den Hals des Öffnungsrandes ange--preßt, so daß unbefugte Manipulationen an derselben, etwa durch Untergreifen eines Werkzeuges, verhindert werden. Die Anordnung der Dichtung e am Hals des Büchsenlagers gestattet evtl. die mehrmalige Verwendung derselben.
  • Die Abb. III und IV veranschaulichen den gleichen Verschluß wie Abb.I und 1I. Die Dichtung e° ist hier so weit über den Ringwulst b1 gelegt, daß sie gleichzeitig als Kappendichtung und als Spundstopfendichtung verwendet wird. Die Nebendarstellung in .:Ibb. III zeigt einen zylindrischen Flachgummiring, dessen Durchmesser wesentlich kleiner wie der Durchmesser des Ringwulstes b1 gehalten ist. Durch Umspannen dieses Dichtungsringes um den Spundkragen b legt sich derselbe infolge der Schrumpfspannungen im Gumini schließend um den Ringwulst b1 nach innen zu.
  • Abb. IV zeigt den Verschluß nach Abb. III mit eingeschraubtem Spunde und fertig aufgebrachter Sicherungskappe f.
  • Abb. V veranschaulicht eine Ausführungsform der Behälteröffnung, bei welcher der Dingwulst b1 direkt aus dem Behältermaterial gebildet ist. Es ist dies eine vereinfachte Ausführungsform des Verschlusses, bei welch .er die Sicherungskappe zugleich als Siegelvorrichtung und Verschlußeinrichtung dient. Als Dichtung ist hier dieselbe Kombinationsdichtung vorgesehen, wie dies bei der Ausführungsforrn nach Abb. III und IV beschrieben wurde.
  • Abb. VI zeigt eine Draufsicht auf den Verschluß mit der Sicherungskappe f. Es ist ,aus dieser Abbildung und auch aus den Abb.I bis IV zu ersehen, wie die Kerblinien k ohne Unterbrechung über den Rand der Kappe f hinaus angebracht sind. Bei der Entfernung der Sicherungskappe wird diese in bekannter Weise bei der in der Mitte angeordneten, Kerblinie l durchstoßen, so daß die nach beiden Seiten verlaufenden und durch die Kerblinie h abgegrenzten Lappen in aufgerissen werden können. Bei der Ausführungsform nach den Abb. VII und VIII ist im Gegensatz zu der Darstellung nach Abb.III bis V gezeigt, wie statt eines zylindrischen Dichtungsringes e= auch eine sich der Spunddichtungsfiäche anpassende oder kuglige Dichtungsscheibe .e"3 verwendet werden kann. Aus Abb. VII ist ersichtlich, wie die nach auswärts ragende Ringscheibe e3 durch die Sicherungskappe/ nach .abwärts gedrückt und um den Ringwulst bl gelegt wird. Abb. VIII zeigt den fertig abgedichteten Verschl.uß mit der aufgezogenen Dichtungskappe f und der angepreßten Dichtung e3, die als kombinierte Kappen- und Spunddichtung dient.
  • Bei den Darstellungen nach Abb. VII und VIII handelt es sich in Abweichung von den Abb. I bis IV um einen Spundverschluß, bei dem der obere Rand der Spundbüchse um den aufstehenden Behälterrand gebördelt ist, so daß die Spundabdichtung nicht auf dem Behältermantel. selbst, sondern auf der Spundbüchse erfolgt. Demgemäß ist die Einschaltung einer Dichtung i zwischen Behältermantel a und Spundbüchse b notwendig. Die eigentliche zusätzliche Sicherung dieser Dichtung i erfolgt erst durch die seitliche Dichtung e3 gemäß der Erfindung. Es ist verständlich, daß an Stelle der beispielsweise erwähnten Gummidichtungen e2 und e3 auch Dichtungen ,aus .anderem kompressionsfesten Material verwendet werden können. Die Dichtungen können dabei auch in einer der Ringform angepaßten Form vorg.epreßt werden.

Claims (1)

  1. PATrNTANsrRÜcüE: i. Abdichtung einer Sicherungskappe für Spundverschlüsse, bei welcher der Kapp.enrand einen von dem Behälter vorstehenden und nach außen ragenden Ringwulst umschließt, dadurch gekeinizeichnet. daß die Dichtung (e, e2, e3) zwischen dem in bekannter Weise durch nur radialen Druck einzuziehenden äußeren Teil , des Kappenrandes und der seitlich zurückspringenden Ringfläche des vorstehenden Fäßöffnungsrandes (b) angeordnat ist und gegebenenfalls auch den oberen Ringwulst (bl) der Spundäffnung mit umschließt. a. Abdichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (e) in dem vom Behälter (a) und oberen Ringwulst (b1) abgegrenzten zurückstehenden Hals des Öffnungsrandes (b) liegt. 3. Abdichtung nach, Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtung ein im Innendurchmesser kleiner als der öffnungsrand bemessener Flachgummiring (e=) dient, welcher so breit ist, daß er bei dem überziehen über den öfnungsrand auch dessen oberen Ringwulst (til) schließend umfaßt und damit zugleich eine Kappen- und Spunddichtung ergibt. Abdichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Abdichtung des Spundes verwendete Ringscheibe (e3) so verbreitert ist, daß der den Ringwulst (cl) überragende Teil beim Überstülpen der Sicherungskappe (f) seitlich gegen den öffnungsrand unter Umschließung des Ringwulstes (b1) zum Anliegen kommt und mittels des unterhalb des Ringwulstes. (b1) zusammengezogenen Stulpes der Sicherungskappe (f) gleichzeitig zu deren Abdichtung zusammengepreßt wird.
DEM129506D 1933-12-21 1934-12-18 Abdichtung einer Sicherungskappe fuer Spundverschluesse Expired DE659171C (de)

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