DE1285904B - Wieder verwendbare aus thermoplastischem Kunststoff bestehende einteilige Verschlusskappe - Google Patents

Wieder verwendbare aus thermoplastischem Kunststoff bestehende einteilige Verschlusskappe

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DE1285904B
DE1285904B DEG26771A DEG0026771A DE1285904B DE 1285904 B DE1285904 B DE 1285904B DE G26771 A DEG26771 A DE G26771A DE G0026771 A DEG0026771 A DE G0026771A DE 1285904 B DE1285904 B DE 1285904B
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine wieder verwendbare aus thermoplastischem Kunststoff bestehende einteilige Verschlußkappe mit angeformter Sicherung gegen unbefugtes Öffnen, die beim erstmaligen Offnen der Verschlußkappe beschädigt bzw. zerrissen wird.
  • Bekannte Verschlußkappen dieser Art konnten deshalb nicht immer befriedigen, weil sie zum Leckwerden neigen, wenn die Flasche, wie dies häufig vorkommt, infolge ihrer Herstellung in einer zweiteiligen Form mit einem mehr oder weniger starken Grat an der Trennstelle der Formhälften versehen ist. Dieser verhindert eine zuverlässige Abdichtung der Flasche durch die bekannten Verschlußkappen, da diese an der Außenseite der Flaschen wegen der lamellenartigen Ausbildung bereits des die Dichtung des Verschlusses bewirkenden Teiles nicht zu einer ausreichend festen Anlage auch an den Stellen der Flaschenoberfläche gebracht werden konnte, an denen sich der Grat befindet; auch wies das Äußere der Kappe, damit es im übrigen in ausreichendem Maße zu ihrer Dichtheit beitragen konnte, eine erhebliche Starrheit auf, so daß man mit einiger Geschicklichkeit die Kappe entfernen konnte, ohne Sicherheitslamellen zu beschädigen.
  • Durch die Erfindung soll eine aus thermoplastischem Kunststoff bestehende Verschlußkappe mit aufgeformter Sicherung gegen unbefugtes Öffnen geschaffen werden, die bei völliger Dichtheit jedes erste Öffnen der Kappe eindeutig erkennen läßt.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Rand der Kappe in an sich bekannter Weise mit Längsschlitzen versehen ist, die von einem als Sollbruchstelle ausgebildeten Ringkörper überbrückt sind.
  • Die feste Abdichtung des Verschlusses, die ein sicheres Zerreißen der Sollbruchstelle bewirkt, wird gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht, daß der als Umfangswulst ausgebildete Ringkörper in einer Kehle an der Außenseite des geschlitzten Kappenrandes liegt.
  • Für eine besonders leichte Anbringung der Verschlußkappe ist es günstig, daß der Ringkörper innerhalb des geschlitzten Kappenrandes angeordnet ist.
  • Für eine sehr zuverlässige Anzeige unbefugten Öffnens ist es günstig, daß der Innenwulst der Kappe in Umfangsrichtung mehrfach unterbrochen ist, wobei die einzelnen Wulstabschnitte von dem relativ dünnwandigen, beim Öffnen zerreißenden Kappenmantel überbrückt sind.
  • Einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Verschlußkappe nach der Erfindung, F i g. 2 einen Schnitt durch die in F i g. 1 dargestellte Verschlußkappe in vergrößertem Maßstab, F i g. 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Verschlußkappe nach der Erfindung bei ihrer Lösung, F i g. 4 eine abgeänderte Bauform der in F i g. 3 dargestellten Verschlußkappe im Schnitt und F i g. 5 eine dritte Ausführungsform der Verschlußkappe nach der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt eine Kappenwandungl, die in bekannter Weise mit Längsschlitzen versehen ist, so daß Zungen 2 gebildet werden, wobei die zwischen den Zungen 2 vorhandenen Längsschlitze jeweils von einem Teil eines Umfangswulstes 3 überbrückt sind, die einen Abreißsteg bzw. Sollbruchstellen bilden.
  • In F i g. 2 ist das Profil der Flasche, dem die Verschlußkappe sich anpassen soll, gestrichelt dargestellt.
  • Die Verschlußkappe hat an ihrem Umfang einen kreisringförmigen Wulst 4, der sich in die entsprechende Kehle 7 des Flaschenhalses legen soll, sowie einen sich auf der inneren Oberseite der Kappe befindenden kreisringförmigen, im Querschnitt dreieckigen Rand 5.
  • Man sieht, daß der Durchmesser des Flaschenhalses etwas größer ist als der maximale Innendurchmesser der Verschlußkappe. Ferner befindet sich der kreisförmige Wulst 4 der Verschlußkappe etwas höher als die entsprechende Kehle des Flaschenhalses.
  • Andererseits kommt der im Inneren der Kappe einen Wulst bildende Rand 5 an einer dem höchsten Abschnitt der Flasche entsprechenden Stelle zu liegen.
  • Die auf der Flasche angebrachte Verschlußkappe ist Kräften ausgesetzt, die ihre Kappenwandung 1 ausdehnen. Diese Kräfte ergeben sich daraus, daß erstens der Innendurchmesser der Verschlußkappe kleiner ist als der Außendurchmesser der Flaschenmündung, zweitens der Wulst 4 sich in einem Abstand von der Kappenoberseite 1 befindet, der kleiner ist als der Abstand von der Kehle 7 der Flasche bis zu deren Mündungsrand, und drittens der Rand 5 sich auf den oberen Abschnitt der Flasche legt, wodurch die Wandung 1 der Verschlußkappe nach oben verformt wird.
  • Diese gesamten Kräfte zwingen den Wulst 4 dazu, sich hauptsächlich in axialer und nicht in radialer Richtung der Flasche gegen den Flaschenhals zu legen. Dadurch ergibt sich eine Abdichtung zwischen Flasche und Verschlußkappe am oberen Rand der Flaschenmündung. Dort ist der von der Teilfuge herrührende Grat nicht mehr vorhanden und somit eine einwandfreie Dichtung auch bei unter Druck stehenden Flaschen möglich.
  • Man sieht also, das unter diesen Bedingungen die Aufgabe des Ringkörpers 3 sich darauf beschränkt, die Zungen2 miteinander verbunden zu halten. Aus diesem Grunde kann der Querschnitt dieses Ringkörpers 3, der nicht zum Dichthalten des Verschlusses dient, verhältnismäßig gering gehalten werden.
  • Wenn man durch Ausübung einer Kraft in Richtung des Pfeiles F den Ringkörper 3 beiderseits einer Zunge 2 zerreißt, spreizt sich diese Zunge vom Flaschenhals ab.
  • Diese Bewegung der Zunge 2 ist naturgemäß hauptsächlich den beim Anbringen der Verschlußkappe auf dem Flaschenhals auf sie einwirkenden Spannungen zuzuschreiben.
  • Zum öffnen der Flasche genügt es, nachdem man an mehreren Stellen den Ringkörper 3 zerrissen hat, zum Lösen der Verschlußkappe vom Flaschenhals einen Druck auf die Verschlußkappe auszuüben.
  • Danach kann man die Verschlußkappe auf der Flasche erneut anbringen, wobei man einen zufriedenstellenden Verschluß bewirkt, doch bemerkt man dadurch, daß einige Zungen sich spontan vom Flaschenhals abspreizen, sofort, daß die Verschlußkappe bereits abgenommen gewesen ist. Die Abdichtung des Verschlusses ist trotzdem wie vorher gewährleistet, da die Spannungen, die an der Verschlußkappe wirken, die gleichen geblieben sind.
  • Das Anbringen der unbenutzten Verschlußkappe auf der Flasche kann ohne Schwierigkeit mit Hilfe einer Verschließmaschine erfolgen, wobei man allerdings die Vorkehrung treffen muß, daß der die Zungen miteinander verbindende Ringkörper nicht zerrissen wird.
  • In den Fig. 3 bis 5, die eine zweite und dritte Ausführungsform der Erfindung veranschaulichen, weist der Kappenrand 11 fast über seine gesamte Höhe regelmäßig über seinen Umfang verteilte Fenster 12 auf. Diese Fenster 12 sind durch Zungen 13 voneinander getrennt, die durch einen um die Verschlußkappe herumlaufenden Ringkörper 14 miteinander verbunden sind.
  • Eine weitere abgeänderte Bauform der Verschlußkappe nach der Erfindung ist in F i g. 4 gezeigt. Sie weist einen Innenflansch 15 mit einem Rand 21 auf.
  • Dieser Rand weist eine etwa dreieckige Querschnittsform auf, deren Kante sich gegen die Innenwand des Halses 16 abstützt und auf diese Weise die Abdichtung bewirkt. Im übrigen sei bemerkt, daß der Ringkörper 22 im Mittelabschnitt der Zungen liegt.
  • F i g. 5 zeigt eine dritte Ausführungsform, bei der die biegsame Verbindung zwischen dem Außen- und dem Innenabschnitt der Verschlußkappe aus einer fortlaufenden dünnen Wand 26 besteht, während bei der in F i g. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform die Biegsamkeit der zwischen dem Außen- und dem Innenabschnitt der Verschlußkappe vorhandenen Verbindung dadurch gewährleistet ist, daß der Außenabschnitt der Verschlußkappe mit Hilfe von bis in die Nähe der Kappenoberseite 17 verlaufenden Fenstern 12 in Zungen aufgeteilt ist.
  • So besteht bei der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform der Außenabschnitt der Verschlußkappe aus einem dünnen fortlaufenden Kappenmantel 26, der sich über den gesamten Umfang der Verschlußkappe erstreckt, wobei auf dem Umfang des Kappenmantels regelmäßig verteilte und sich in die äußere Kehle der Flasche setzende Innenwülste27 vorgesehen sind.
  • Eine U-förmige Doppelwand 25 bewirkt die Abdichtung.
  • Auf Grund dessen, daß der Außenabschnitt der Verschlußkappe erfindungsgemäß biegsam mit dem die Abdichtung bewirkenden Innenabschnitt verbunden ist, wird, sobald man zum öffnen des Behälters auf die Krone der Verschlußkappe eine Kraft ausübt, sofort an verschiedenen Punkten ein Zerreißen des Ringkörpers bewirkt, bevor der Mittelabschnitt der Verschlußkappe sich vom Flaschenhals gelöst hat.
  • In F i g. 3 ist gezeigt, wie das Zerreißen des Ringkörpers 14 erfolgt, wenn man den Behälter öffnet, indem man den Kappenrand mit Hilfe des gegen den Flaschenhals gleitenden Daumens 18 anhebt.
  • Mit Hilfe der Erfindung ist es möglich, eine unmittelbar durch Formen hergestellte Kunststoffverschlußkappe zu schaffen, die in zuverlässiger Weise unbefugtes Öffnen des von ihr bewirkten Verschlusses anzeigt. Es ist infolge der biegsamen Verbindung des Außenabschnittes mit dem Innenabschnitt selbst unter Berücksichtigung aller möglichen Vorkehrungen absolut unmöglich, die Verschlußkappe ohne Zerbrechen des Ringkörpers abzunehmen.
  • Ein weiterer Vorteil der Verschlußkappe nach der Erfindung liegt darin, daß die Außenabmessungen dieser Verschlußkappe von der gleichen Größenordnung sind wie die allgemein bisher verwendeten Verschlußkappen, so daß sie von herkömmlichen Verschließmaschinen angebracht werden können.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Wieder verwendbare aus thermoplastischem Kunststoff bestehende einteilige Verschlußkappe mit angeformter Sicherung gegen unbefugtes Öffnen, die beim erstmaligen Öffnen der Verschlußkappe beschädigt bzw. zerrissen wird, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Rand der Kappe in an sich bekannter Weise mit Längsschlitzen versehen ist, die von einem als Sollbruchstelle ausgebildeten Ringkörper überbrückt sind.
  2. 2. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Umfangswulst ausgebildete Ringkörper (14) in einer Kehle an der Außenseite des geschlitzten Kappenrandes liegt.
  3. 3. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (22) innerhalb des geschlitzten Kappenrandes angeordnet ist.
  4. 4. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenwulst (27) der Kappe in Umfangsrichtung mehrfach unterbrochen ist, wobei die einzelnen Wulstabschnitte von dem relativ dünnwandigen, beim Öffnen zerreißenden Kappenmantel (26) überbrückt sind.
DEG26771A 1958-04-04 1959-04-03 Wieder verwendbare aus thermoplastischem Kunststoff bestehende einteilige Verschlusskappe Pending DE1285904B (de)

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