DE19652910A1 - Behälter - Google Patents

Behälter

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/16Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas
    • B65D51/1633Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas whereby venting occurs by automatic opening of the closure, container or other element
    • B65D51/1644Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas whereby venting occurs by automatic opening of the closure, container or other element the element being a valve
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/04Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
    • F16K17/0493Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with a spring other than a helicoidal spring

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Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Aufnahme eines Stoffes, welcher in dem Behälter unter dem Druck eines Druckmediums steht.
Derartige Behälter sind in vielfältiger Form und Ausfüh­ rung bekannt und auf dem Markt. Dabei kann es sich um ei­ nen beliebigen Behälter, beispielsweise um eine Dose, Fla­ sche, ein Faß od. dgl. handeln.
Bei all diesen Behältern besteht das Problem der Regulie­ rung des Druckes im Inneren des Behälters. Wird bei­ spielsweise eine normale Sprudelflasche zu stark geschüt­ telt, so entweicht Kohlensäure und erhöht den Druck im in­ neren der Flasche außerordentlich. Dies kann so weit führen, daß ein derartiger Behälter platzt, die Behälterteile Schäden anrichten und sich der Inhalt in unerwünschter Weise ergießt. Abgesehen von den entstehenden Verunreinigungen stellen derartige Behälter auch eine Gefahr für die Umwelt dar, da ein Platzen des Behälters zu erheblichen Verletzungen führen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ei­ nen Behälter der oben genannten Art zu schaffen, bei dem eine unerwünschte Erhöhung des Innendruckes in dem Behäl­ ter vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß der Behälter eine Öffnung aufweist, welche mit einem Verschlußelement be­ setzt ist, das gegen die Kraft einer Rückführeinrichtung die Öffnung freigibt.
Das bedeutet, daß dem Behälter quasi ein selbsttätiges Ventil zugeordnet wird, welches sich bei Erhöhung eines Druckes über ein gewünschtes Maß hinaus öffnet und dabei den Druck im Inneren des Behälters wieder absenkt.
Bevorzugt soll die Öffnung nach dem Absenken des Druckes wieder verschlossen werden können, wozu die oben erwähn­ te Rückführeinrichtung vorhanden ist. Diese Rückführein­ richtung kann in einem einfachen Ausführungsbeispiel aus einem oder mehreren Federelementen bestehen, die sich im Inneren des Behälters abstützen. Beispielsweise kann es sich dabei um Tellerfedern handeln. Wichtig ist, daß die Federelemente ein Durchströmen des Druckmediums durch die oben erwähnte Öffnung zulassen, wobei dabei das Ver­ schlußelement von der Öffnung abgehoben ist. Im übrigen ist auch die Anordnung einer Vielzahl von Federelementen denkbar und möglich und soll im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen.
Damit ein sicheres Verschließen der Öffnung möglich ist, besteht das Verschlußelement aus einem konischen Stopfen, während die Öffnung selbst ebenfalls konisch geformt ist. Auf diese Weise findet das Verschlußelement seinen Paß­ sitz in der konischen Öffnung und kann so das Behälterin­ nere abdichten.
Möglich ist aber auch die Anordnung eines plättchenförmi­ gen Verschlußelementes, welches eine entsprechende Öff­ nung überdeckt.
Im Rahmen der Erfindung liegt, daß das Verschluß­ element selbst in der Behälterwand angeordnet ist. Gedacht ist aber auch daran, das Verschlußelement mit der Rück­ führeinrichtung in einer Verschlußkappe oder einem ent­ sprechenden Flaschenverschluß vorzusehen. Hier gibt es ebenfalls viele Variationen, die von der vorliegenden Er­ findung umfaßt sein sollen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzug­ ter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 einen teilweise dargestellten Querschnitt durch einen Behälter;
Fig. 2 den teilweise dargestellten Querschnitt durch den Behälter gemäß Fig. 1 mit einem Verschlußelement in einer weiteren Gebrauchslage;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Verschlußkappe für einen Behälter;
Fig. 4 den Querschnitt durch eine Verschlußkappe gemäß Fig. 3 mit einem Verschlußelement in einer anderen Ge­ brauchslage;
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Flaschenverschluß;
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Flaschenverschluß ge­ mäß Fig. 5 mit einem Verschlußelement in einer anderen Gebrauchslage;
Fig. 7 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungs­ beispiel eines Flaschenverschlusses ähnlich Fig. 5;
Fig. 8 einen Querschnitt durch den Flaschenverschluß ge­ mäß Fig. 7 mit einem Verschlußelement in einer anderen Gebrauchslage.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Behälter 1 angedeutet, wel­ cher der Aufnahme eines Stoffes dient, wobei dieser Stoff in dem Behälter unter Druck steht. Hierbei kann es sich um einen Druck handeln, der nach dem Einfüllen des Stoffes in dem Behälter aufgebaut wird, oder aber auch um einen Druck, der sich nach dem Einfüllen des Stoffes in dem Behälter aufbaut. Beispielsweise kann es sich dabei um Koh­ lensäure handeln, welche dem Stoff entweicht.
Der Behälter 1 weist in einer beliebigen Behälterwand eine Öffnung 2 auf, die von einem Verschlußelement 3 belegt ist. In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 handelt es sich um eine konische Öffnung 2, in der ein entsprechendes konisches Verschlußelement 3 sitzt.
In das Behälterinnere ragt von dem Verschlußelement 3 ein Stift 4 ab, der mit einer Rückführeinrichtung 5 in Verbin­ dung steht. Bevorzugt handelt es sich bei dieser Rückführ­ einrichtung 5 um ein einfaches Federelement, welches sich gegen eine Behälterinnenwand 6 abstützt. Dabei kann diese Rückführeinrichtung als eine Tellerfeder ausgebildet sein oder aus einer Mehrzahl von gewölbten Federstreifen be­ stehen. Handelt es sich um eine Tellerfeder, so besitzt diese bevorzugt Öffnungen, durch die ein Druckmedium hin­ durchdringen kann.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgen­ de:
Baut sich in dem Behälter 1 ein normaler, gewünschter Druck auf, so bleibt das Verschlußelement 3 in der Öffnung 2 sitzen, wobei es über den Stift 4 von der Rück­ führeinrichtung 5 in dieser Lage gehalten wird. Erhöht sich dagegen der Druck, so hebt nach einer vorbestimmten Druckerhöhung das Verschlußelement 3 aus der Öffnung 2 ab, so daß sich Durchlässe 7 bilden, durch die das Druck­ medium entweichen kann. Dies geschieht so lange, bis der Druck in dem Behälter 1 wieder auf das gewünschte Maß ab­ sinkt. Die Rückführeinrichtung 5 bewirkt dann ein Rückho­ len des Verschlußelementes 3 in die Öffnung 2, so daß diese verschlossen wird.
In den Fig. 3 und 4 ist eine Verschlußkappe 8 gezeigt, die einem Behälter aufgesetzt werden kann. Bei diesem Be­ hälter kann es sich beispielsweise um eine Flasche han­ deln, wobei die Verschlußkappe 8 auf eine Behälteröffnung aufgesetzt wird, die von einem flanschartigen Wulst umfan­ gen ist. Deswegen weist die Verschlußkappe 8 auch einen Innenwulst 9 auf, der den Flaschenwulst in Gebrauchslage hintergreift.
Auch bei der Verschlußkappe 8 ist ein konisch geformter Stopfen 10 vorgesehen, der sich in Ruhelage in einer ent­ sprechenden, konisch geformten Öffnung 2.1 befindet.
Als Rückführeinrichtung ist eine Mehrzahl von Federstrei­ fen 11 an einem Stift 4.1 angeordnet, die sich zudem noch über Stützstreifen 12 abstützen. Stützstreifen 12 und Fe­ derstreifen 11 bilden zusammen pfeilartige Spitzen 13, über die sie sich in eine Innenwand 6.1 der Verschlußkappe 8 eingraben. Hierdurch erfolgt eine Verankerung der gesamten Rückführeinrichtung.
In den Fig. 5-8 ist ein Flaschenverschluß 14.1 bzw. 14.2 gezeigt, der ein Innengewinde 15 aufweist, mit wel­ chem der Flaschenverschluß 14.1 bzw. 14.2 auf einen Be­ hälter aufgeschraubt werden kann.
Das Gewinde 15 endet nahe einer Schulter 16, an welche eine zylindrische Öffnung 2.1 anschließt. Diese zylindrische Öffnung 2.1 wird wiederum von einem Plättchen 17 überdeckt, welches die Öffnung 2.1 verschließen bzw. freigeben kann. Die Freigabe ist jeweils in den Fig. 6 und 8 gezeigt.
Das Plättchen 17 liegt einem Außenrand 18 auf und besitzt einen konischen Rand 19, der in Schließlage wiederum einem entsprechend geformten Randwall 20 anliegt. Hierdurch wird die Abdichtung der Öffnung 2.1 wesentlich verbessert.
Das Plättchen 17 steht über einen Stift 4.2 mit der Rück­ führeinrichtung 5 in Verbindung, die sich von innen her gegen die Schulter 16 abstützt.
In den Fig. 7 und 8 ist gezeigt, daß die Rückführein­ richtung 5 auch in einer Ringnut 21 angeordnet sein kann, die im Bereich der Öffnung 2.1 dem Flaschenverschluß 14.2 eingeformt ist.
Bezugszeichenliste
1
Behälter
2
Öffnung
3
Verschlußelement
4
Stift
5
Rückführeinrichtung
6
Behälterinnenwand
7
Durchlaß
8
Verschlußkappe
9
Innenwulst
10
Stopfen
11
Federstreifen
12
Stützstreifen
13
Spitzen
14
Flaschenverschluß
15
Innengewinde
16
Schulter
17
Plättchen
18
Außenwand
19
Konischer Rand
20
Randwall
21
Ringnut

Claims (11)

1. Behälter zur Aufnahme eines Stoffes, welcher in dem Behälter (1) unter dem Druck eines Druckmediums steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) eine Öffnung (2, 2.1) aufweist, wel­ che mit einem Verschlußelement (3, 10, 17) besetzt ist, das gegen die Kraft einer Rückführeinrichtung (5, 11) die Öffnung (2, 2.1) freigibt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführeinrichtung ein Federelement (5, 11) ist, das sich im Behälterinneren abstützt.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement eine Tellerfeder (5) ist, welche Öffnun­ gen zum Durchlassen des Druckmediums aufweist.
4. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement aus einer Mehrzahl von Federstreifen (11) besteht.
5. Behälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1-4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement ein koni­ scher Stopfen (3, 10) ist, der in eine konische Öffnung (2, 2.1) paßt.
6. Behälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1-4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement ein Plättchen (17) ist, welches die Öffnung (2, 2.1) über­ deckt.
7. Behälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1-6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rückführeinrichtung (5, 11) über einen Stift (4, 4.1, 4.2) mit dem Verschlußelement (3, 10, 17) in Verbindung steht.
8. Behälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1-7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (3, 10, 17) in einem Deckel (8, 14.1, 14.2) für den Behälter (1) angeordnet ist.
9. Behälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1-8, da durch gekennzeichnet, daß der Deckel (14.1, 14.2) ein Schraubgewinde (15) aufweist oder um eine Haltekante herum gebördelt ist (Kronkorken).
10. Behälter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich­ net, daß sich in dem Deckel (14.1) eine zylindrische Öff­ nung (2.1) befindet, die auf eine Schulter (16) folgt, ge­ gen die sich die Rückführeinrichtung (5) abstützt.
11. Behälter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rückführeinrichtung (5) in einer Ringnut (21) in einer zylindrischen Öffnung (2.1) des Deckels (14.2) angeordnet ist.
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