DE7723979U1 - Vorrichtung fuer das durchstechen und abdichten von kohlensaeurepatronen u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung fuer das durchstechen und abdichten von kohlensaeurepatronen u.dgl.

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DE7723979U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
    • F17C2205/00Vessel construction, in particular mounting arrangements, attachments or identifications means
    • F17C2205/03Fluid connections, filters, valves, closure means or other attachments
    • F17C2205/0302Fittings, valves, filters, or components in connection with the gas storage device
    • F17C2205/0311Closure means
    • F17C2205/032Closure means pierceable

Landscapes

  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

D^/DL/hr1 p.11.223
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WATERLOMAT, Societe Anonyme, Rue du Tanganyika 18, 1190 Bruxelles, §
(Belgien)
"Vorrichtung für das Durchstechen und Abdichten von Kohlensäurepatronen und dergleichen"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für das Durchstechen und Abdichten von Kohlensäurepatronen und dergleichen, sowie auf die Anwendung derartiger Vorrichtungen bei tragbaren Geräten für das Abzapfen kohlensäurehaltiger Getränke .
Es sind mehrere Geräte der vorgenannten Art bekannt, wobei die erforderliche Energie für ihre Wirkung durch Kohlensäuregas unter Druck aus handelsüblichen Kohlensäurepatronen geliefert wird. Es handelt sich bei derartigen Geräten beispielsweise um tragbare Geräte für das Abzapfen kohlensäurehaltiger Getränke aus Behältern, wie z.B. aus Metallbuchsen, Kunststoffasern u.dgl. Bei derartigen Geräten muss eine Kohlensäurepatrone in eine KamrXer hineingeschoben v/erden, deren hermetisches Verschliessen das Durchstechen der Patrone zur Folge hat. Wegen der Gefahr des Verlustes der gesamten Gasmenge, darf diese Kammer nicht geöffnet werden solange das Gerät unter Druck steht. Überdies würde eine vorzeitige Öffnung der Kammer eine nicht zu unterschätzende Gefahr für den Benutzer bedeuten.
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Der vorliegenden Erfindung ist nun die Aufgabe gestellt\ eine geeignete und vollkommen zuverlässige Vorrichtung der ein-3· gangs genannten Art zu schaffen, welche keine der vorgenannten Nachteile der bekannten Vorrichtungen aufweist.
Überdies haben bekanntlicherweise sämtliche handelsübliche Kohlensäurepatronen für den betreffenden Zweck nur einen Inhalt von 12 pr, ausser der Patrone eines einzigen Lieferanten, die einen Inhalt von 24 pr hat. Aus Gründen hauptsächlich technologischer Art ist eine 24 gr-Patrone ja bedeutend kostspieliger als zv:ei 12 pr-Patrone. Für das Abzapfen von nahezu mit Kohlensäure gesättigten Getränken aus Behältern mit einem Inhalt von etwa 5 Litern muss bekanntlich aber jedesmal eine Kohlensäuremenge von etwa 24 pr zur Verfügung stehen.
Demnach bezieht sich eine weitere Aufgabe der Erfindung auf das Schaffen einer Vorrichtung, die das gleichzeitige Durchstechen von zwei 12gr-Patronen ermöglicht, wobei für jede Patrone eine tadellose Abdichtung trotz der verhältnismässig grossen Mass- j
i toleranzen bei den handelsüblichen Patronen gewährleistet ist.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung besteht im wesentlichen aus den folgenden Teilen : ein Patronenträger; eine in diesem Träger vorgesehene Kammer für einen achsialverschiebbaren Kolben, dessen Aufgabe es ist mit den Patronenhals ringsumher abzudichten | und der eine Achsialöffnung aufweist; ein sich teilweise in dieser Öffnung erstreckendes Durchschlagraittel; und ein Mittel für ■ die gegenseitige Herannäherung der Patrone und des Durchschlagmittels für das Durchstechen der Patrone, wobei nach dem Durchstechen der Patrone der Kolben eng an ihr anliegt unter der Einwirkung des * in der vorgenannten Kammer herrschenden Gasdruckes.
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Eine weitere Ausführung ist dadurch gekennzeichnet, daß im Hinblick auf das gleichzeitige Durchstechen von zwei Patrenen der genannte Träger zwei Kammern aufweist, von denen jede einen Kolben und ein Durchschlagmittel enthält, wobei ein für beide Kammern gemeinsames Annäherungsmittel vorgesehen ist.
' Die Kennzeichen und Vorteile des erfindungsgemässen
Systems gehen deutlicher aus der nachfolgenden eingehenden Beschrei bung eines Durchführungsbeispiels hervor. Dies ohne irgendeine einschränkende Absicht gegebene Beschreibung findet an Hand der beiliegenden Zeichnungen statt, wo
die Abbildung 1 einen Achsialschnitt einer erfindungsgemassen Durchschlag- und Abdichtungsvorrichtung schematischerwei-
se wiedergibt; |
die Abbildung 2 eine Draufsicht mit Teilschnitt eines mit zwei Vorrichtungen gemäss der Abbildung 1 ausgestatteten Abzapfgeräts für das Abzapfen kohlensäurehaltiger Getränke wiedergibt;
die Abbildung 3 einen gemäss der Linie III-III der Abbildung 2 gemachten Schnitt des in eröffneter Lage gezeichneten Geräts wiedergibt; und
die Abbildung 4 eine der Abbildung 3 entsprechende Ansicht des verschlossenen gebrauchsfertigen Geräts wiedergibt.
Die Abbildung 1 dient zur Erläuterung des Bauprinzips einer erfindungsgemassen Durchschlag- und Abdichtungsvorrichtung. Diese Vorrichtung besteht aus einem nur teilweise auf der betreffenden Abbildung wiedergegebenen Träger 1 für eine Kohlensäurepatrone 2. Es handelt sich um eine handelsübliche Kohlensäurepatrone irgendeiner bekannten Art mit einem Inhalt von 12 g. Sie be-
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»teht aus einem zylinderförmigen Körper 3 mit einerseits einen halbkugelförmigen Boden 4 und anderseits einem konischen Endteil 5, der eine zylinderförmige Verlängerung oder Hals 6 aufweist.
Ein Teil des Trägers 1 ist mit einer Kammer 7 für einen achsialbeweglichen Kolben 8 versehen. In diese Kammer 7 mündet eine Gasleitung 9 für das Ausfliessen des Gases aus der Patrone 2 nach dem Ort seines Einsatzes aus.
Der vorgenannte Kolben 10 hat eine Umfangsrille 10 für ei sien Dichtungsring 11 und eine Achsialbohrung 12 mit einem Kragen 13 für einen Dichtungsring 14.
Auf dem Boden der vorgenannten Kammer 7 ist eine Scheibe 15 angeordnet, deren Aufgabe es ist einen Durchschlagstift 16 achsial zu führen. Zwischen der Scheibe 15 und dem Kolben 8 ist eine Feder 17 angeordnet, die den Kolben 8 aus der Kammer zu stossen versucht, was aber durch einen Anschlag 18 verhindert wird.
Ausschnitte 19 im Rand der Scheibe 15 und Rillen 20 im Boden der Kammer 7 ermöglichen den Gasaustritt aus der Kammer nach der Leitung 9.
Das zugespitzte Ende des vorgenannten Stifte£' 16 ist mit wenigstens einer Rille 21 für das Ausströmen des Gases aus der durchgestochenen Patrone 2 versehen.
Beim Durchführungsbeispiel gemäss der schematischen Darstellung auf der Abbildung 1, ist der Stift 16 an der Scheibe 1; befestigt. Bei anderen Durchführungsweisen dagegen schiebt sie durch diese Scheibe hindurch (Abbildungen 2-4).
Es ist ohne weiteres deutlich, dass, wenn die Teile sich in der durch die Abbildung 1 wiedergegebenen Lage befinden, eine genügende gegenseitige Herannäherung des Stiftes 16 und der Patrone 2 das Durchstechen letzterer zuf Folge hat, infolgedessen das
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Gas die Patrone durch die Rillen 16 verlassen und in die Kammer fliessen kann und ferner durch die Ausschnitte 19 und die Rillen 20 die Leitung 9 erreichen kann. Der Träger 1 und die Patrone 2 werden natürlich unbeweglich gehalten nach dem Durchstechen der Patrone.
Der Gasdruck in der Kammer 7 treibt den Kolben 8 nach der Patrone 2, infolgedessen der Dichtungsring 14 eng gegen den ringförmigen Rand des Halses 6 gedrückt wird und auf diese Weise eine tadellose Dichtung gewährleistet.
Ist der Hub des Kolbens 8 gross genug, so lassen sich die Längenunterschiede zwischen den verschiedenen Patronen leicht ausgleichen..
Die Abbildungen 2-4 erläutern eine besonders interessan te Anwendung des obenbeschriebenen Wirkungsprinzips. Es handelt sich dabei um ein tragbares Gerät für das Abzapfen kohlensäurehaltiger Getränke, das sich beispielsweise demontierbar auf einem Kunststoffass 21Δ befestigen lässt. Dieses Gerät besteht aus einem Körper 22, woran ein Tauchrohr 23 befestigt ist, das durch ein Aus schenkrohr 24 verlängert ist, dessen Ende mit einem Ventil 25 versehen ist.
Zwei Kohlensäurepatronen lassen sich nebeneinander in diesem Gerät anordnen, das mit zwei Durchschlag- und Abdichtungsmechanismen der obenbeschriebenen Art ausgestattet ist.
Der Patronenträger 1 besteht hier aus einem geeigneten Teil des Körpers 22 einerseits und einem an diesem Körper befestig ten Metallteil 26 anderseits. Dieser Metallteil 26 ist mit zwei Kammern 7, zwei Kolben 8, zwei Scheiben 15, zwei Stiften 16 usw. versehen.
Ein Teil 27 des Körpers 22 dient als Anschlag für den Boden 4 der Patronen 2. Die Stifte 16 schieben hier durch die Scheiben 15 und erstrecken sich ausserhalb des Teiles 26 durch dazu im entsprechenden Teil 29 des Körpers 22 vorgesehenen Öffnungen 28.
Gegenübsr dem -vorgenannten Teil 29 wird ein um die Achse 31 schwenkender Deckel 30 auf dem Körper 22 geklappt. Durch eine Seite 32 dieses Deckels 30 werden während des Zuklappens desselben die Stifte 16 nach vorne gestossen und demzufolge die Patronen 2 durchgestochen.
Es ist zu bemerken, dass ein nachfolgendes Zurücl<klappen des Deckels 30 vom mit Druck beaufschlagten Gerät keine schädliche Folgen hat, dank der Tatsache, dass die Patronen 2 durch den Kolben druck eng gegen die Anschläge 27 herangedrückt bleiben und dieser Druck eine tadellose Abdichtung am Hals 6 der Patronen gewährleistet. Nur nach dem Drucksturz in den Kammern 7 am Ende des Abzapf-Vorganges lassen die leeren Patronen sich aus dem Gerät entfernen und durch gefüllte Patronen ersetzen. Es ist ebenfalls zu bemerken, dass die beiden Kammern 7 miteinander in Verbindung stehen. Wenn die beiden durchzustechenden Patronen 2 ungleicher Länge sind, wird der Kolben 8 durch das aus der längeren und also zuerst durchgestochenen Patrone ausfliessende Gas kräftiger gegen die andere Patrone herangedrückt, demzufolge jede ündxchtigkeitsgefahr vermieden wird.
Die Erfindung beschränkt sich natürlich keineswegs auf die obenbeschriebenen Ausführungsoeispiele, sondern eignet sich für die verschiedenartigsten Abänderungen, Ergänzungen und Anpassungen derselben, vorausgesetzt natürlich dass der Erfindungsrahmen nicht überschritten wird.
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Claims (7)

7__ * · * · · r · r*-rc*«ai g • CO ··· ·· Jx SCHUTZ-ANSPRÜCHE
1. - Vorrichtung für das Durchstechen und Abdichten von Kohlensäurepatronen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass sie im wesentlichen aus den folgenden Teilen besteht : ein Patro-
miiidestens
nenträger (1) ,-/eine in diesem Träger (1) vorgesehene Kammer (7) für einen achsialverschiebbaren Kolben (8), dessen Aufgabe es ist den Hals (6) der betreffenden Patrone (2) ringsumher abzudichten und der eine Achsialbohrung (22) aufweist; ein sich teilweise in dieser Bohrung (22) erstreckendes Durchschlagmittel (16); und ein Mittel für die gegenseitige Herannäherung der Patrone (2) und des vorgenannten Durchschlagmittels (16), wobei nach dem Durchstechen der Patrone (2) der Kolben (8) eng an der Patrone anliegt unter der Einwirkung des in der vorgenannten Kammer (7) herrschenden Gas-
I. drucke· ι.
2. - Vorrichtung gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vorgenannte Durchschlagmittel (16) durch eine auf dem Boden der vorgenannten Kammer (7) ruhende Scheibe (15) hindurchsteckt, wobei eine Feder (17) zwischen dieser Scheibe (15) und dem Kolben (8) angeordnet ist.
3. - Vorrichtung gemäss dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das vorgenannte Durchschlagmittel (16) an der vorgenannten Scheibe (15) befestigt ist.
4. - Vorrichtung gemäss dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das vorgenannte Durchschlagmittel· U6) durch die vorgenannte Scheibe (15) hindurchschiebt.
5. - Vorrichtung gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vorgenannte Mittel für die gegenseitige Herannäherung der Patrone (2) und des Durchschlagmittels (16) ein ge-
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crri »
lenkig am vorgenannten Träger (1) befestigter Deckel (3o) ist, wovon das Zuklappen die gegenseitige Herannäherung des Durchschlagmittels (16) und der durchzustechenden Patrone (2) bewirkt.
6. Vorrichtung gemäß dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der achsial verschiebbare Kolben (8) mit einem Dichtungsring (11) versehen ist, womit das entsprechende Ende der Patrone (2) zusammenwirkt.
7. Vorrichtung gemä& dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Hinblick auf das gleichzeitige Durchstechen von zwei Patronen (2) der genannte Träger (1) zv^ei Kammern (7) aufweist, von denen jede einen Kolben (8) und ein Durchschlagmittel (16) enthält, wobei ein für beide Kammern (7) gemeinsames Annäherungsmittel (3o) vorgesehen ist.
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DE7723979U 1976-09-30 1977-08-02 Vorrichtung fuer das durchstechen und abdichten von kohlensaeurepatronen u.dgl. Expired DE7723979U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3516652A1 (de) * 1985-05-09 1986-11-13 Gorgija 2000 Hamburg Blazewski Vorrichtung zur getraenkeversorgung in fahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3516652A1 (de) * 1985-05-09 1986-11-13 Gorgija 2000 Hamburg Blazewski Vorrichtung zur getraenkeversorgung in fahrzeugen

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