DE7035677U - Stutzenverschluss. - Google Patents

Stutzenverschluss.

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DE7035677U
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Description

Stutzenverschluß
Die Neuerung betrifft einen Verschluß für den Einfüllstutzen an einem Gefäß, insbesondere an einem Kurbel- bzw. Getriebegehäuse oder einem Kraftstofftank, bestehend aus einem zylinderförmigen, durch einen Mantel und eine mit zumindest einer Entlüftungsöffnung versehene Grundfläche gebildeten, auf den Einfüllstutzen aufsetzbaren, von einer im wesentlichen gleichförmigen Abdeckhaube im Abstand umgebenen Deckel und einem die Verbindung des Gefäßinnenraumes mit der Atmosphäre beim überschreiten eines bestimmten Druckes im Gefäß herstellenden Rückschlagventil.
Bei einer Temperaturerhöhung im Kraftstoffbehälter, zum Beispiel bei warmem Vetter, steigt der Druck in dem Gefäß entsprechend des Partialdruck der Kraftstoffdämpfβ. Ebenso kommt es durch die beim Betrieb einer Maschine entwickelte Wärme in ihrem Kurbel- bzw. Getriebegehäuse mit olfüllung zu einer Drucksteigerung. Um den im Gefäß entstandenem Druck mit Atmosphärendruck auszugleichen, wird der Gefäßinnenraum mit der Atmosphäre verbunden, in der Regel mit im Gefäßverschluß vorgesehenen Entlüftungsöffnungen, diirch die das Gas entweichen kann.
Der ursprünglich benutzte Stutzenverschluß mit direkt im Deckel vorgesehenen öffnungen hat sich nicht bewährt, weil der durch die öffnungen ins Gefäß eindringende Staub Störungen im Kraftstoff Zuführungssystem verursacht, bzw. das Schmieröl verschmutzt, so daß vorzeitige Abnutzung des Kurbelmechanismus eintritt.
Um das Eindringen von Staub in den Tank bzw. das Gehäuse von insbesondere in einer stark staubhaltigen Umgebung arbeitenden Ma-
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schinen, ζ. B. auf Baustellen eingesetzten Kompressoren, zu verhüten, wird ein aus einem mit Entlüftungsöffnungen versehenen und von einer nicht perforierten Abdeckhaube im Abstand umgebenen Deckel bestehender Verschluß benutzt. Die Abdeckhaube und der Deckel bIüu durch. Hippen aiteinar-der verbinden. Zwischen den Wänden, der beiden Bauteile entsteht ein freier; nach unten offener Zwischen raum. Da der Einfüllstutzen am Gefäß in der Regel in senkrechter Lage angeordnet ist, kann der sich unter der Wirkung der Schwerkraft an der Oberfläche der Verschlußteile absetzende Staub nicht zu den von oben durch die Abdeckhaube geschützten Entlüftungs- ; öffnungen gelangen. Der aufgewirbelte Staub, der von unten in den kreisringförmigen Raum zwischen Deckel und Abdeckhaube eindringt, verliert in dem engen freien Verschlußquerschnitt seine Geschwindigkeit und sinkt zum Boden herab oder setzt sich an den Innenwänden des Verschlusses ab. Wegen häufiger Verstopfungen der Entlüftungsöffnungen muß dann der Verschluß gereinigt werden. Durch die beschriebene Anordnung kann man nedoch in stark staub= haltiger Umgebung nicht verhüten, daß eine erhebliche Anzahl von Staubteilchen durch den Zwischenraum in dae Gefäßinnere eindringt. In der Praxis wird in solchen Fällen beim Ölwechsel immer wieder festgestellt, daß das öl durch erhebliche Staubmengen verunreinigt ist.
Es ist weiterhin ein kappenartiger Verschluß mit einen Rückschlagventil bekanntgeworden, der einen ebenen mit Entlüftungsöffnungen versehenen Deckel aufweist. Die Entlüftungeöffnungen sind mit einer elastischen Membrane zugedeckt, die mit einer Schra' be auf dem Deckel befestigt ist. Bei überdruck im Gefäß wird die Membrane angehoben, so daß die Dämpfe aus dem Gefäßinnern entweichen, können. Dabei wird Jedoch nicht verhindert, daß der an den Verschlußteilen angesetzte Staub unter die Membrane gelangt, die dann auf dem Ventilsitz nicht mehr dicht aufliegen kann, so daß das Ventil dauernd etwas geöffnet bleibt und dadurch als Absperrorgan seinen Sinn verliert.
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Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, eine einfach aufgebaute Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die das Eindringen von Staub unter die RtickschlagventilpSatte verhütet und so eine einwandfreie Funktion des Rückachlagventils sichert.
Neuerungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Rückschlagventil zwischen der Deckelgrundfläche und der Abdeckhaube angeordnet ist und daß die Deckelgrundfläche an der der Abdeckhaube zugewandten Seite im Bereich der Entlüftungsöffnung bzw. Entlüftungsöffnungen als Ventilsitz für die Ventilplatte des Rückschlagventils ausgebildet ist.
Bei dieser Anordnung wire! verhütet, daß der sich unter Wirkung der Schwerkraft absetzende Staub in die Nähe des Ventilsitzes gelangt. Eine geringe Menge der Staubteilchen, die doch in den Zwischenraum zwischen dem Deckel und der Abdeckhaube eindringt, wird beim Ventilöffnungsvorgang aus dem Verschluß herausgeblasen, weil das Entweichen der im Gefäßinnenraum angesammelten Dämpfe stoßartig erfolgt. Der Innenraum des Verschlusses wird demnach bei jedem Ventilöffnungsvorgang selbsttätig gereinigt.
Zwischen dem Deckel und der Abdeckhaube ist ein fester Abstand durch an dem Deckel oder an der Abdeckhaube angeordnete Rippen festgelegt. Zur leichteren Demontage des Verschlusses kann die Abdeckhaube auf den Deckel aufsteckbar ausgeführt werden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung bildet der Stutzenverschluß eine kompakte Einheit, dadurch, daß die Abdeckhaube und der Deckel über die Rippen miteinander fest verbunden und.
Durch die Unterbringung des Rückschlagventils in dem Zwischenraum zwischen dem Deckel und der Abdeckhaube ist es möglich, zum Andrücken der Ventilplatte gegen den Ventilsitz vorteilhaft eine Druckfeder zu benutzen, die an einer ebenen Oberfläche der Abdeckhaube abgestützt ist.
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FMA 5/70 Gn - C/Co
Zur Führung der mit einer zentralen Öffnung versehenen Ventilplatte sowie der Druckfeder ist an der dem Deckel zugewandten Seite der Grundfläche der Abdeckhaube ein Führung«zapfen vorgesehen.
Die Abdichtung des Deckels gegen die Stutzenwandung in der Schlie stellung ist durch zumindest einen an dem Mantel des Deckels ausgeführten Dichtungsbund gesichert.
Eine billige und dauerhafte Ausführung stellt nach einem anderen Merkmal der Neuerung ein Stutzenverschluß dar, dessen Abdeckhaube und/oder Deckel aus Kunststoff bestehen.
In der beigefügten Zeichnung ist ein Ausführuagebeispiel der Neuerung dargestellt.
Ee zeigtt ~
Figur 1 einen Stutzenverechiuß für einen Cileinfüll-
stutzen an einem Kurbelgehäuse im Axialschnitt
Figur 2 einen Schnitt auf der Linie A-A in Figur 1«
Nach Figur 1 ist ein zylinderförmiger Deckel 2 von einer gleichfalls zylinderförmigen oben geschlossenen Abdeckhaube 1 umgeben. Der Abstand zwischen der Abdeckhaube 1 und dem Deckel 2 ist durcl Bippen 3 festgelegt, die auf dem Deckel 2 radial angeordnet und mit der Wand der Abdeckhaube 1 fest verbunden sind (Fig· 2). Der Zwischenraum zwischen der Abdeckhaube 1 und dem Deckel 2 bildet eine Kammer, die in ihrem unteren Teil in einer senkrecht zu der Drehachse des Verschlusses verlaufenden Ebene einen Sreisringquerschnitt 4 und im oberen Teil im wesentlichen einen Kreisquerschnitt 5 aufweist.
An der Grundfläche 12 des Deckels 2 sind radial angeordnete Entlüftungsöffnungen 6 (Fig. 2) vorgesehen. Diese öffnungen münden in die Ringkammer 5. Die Grundfläche 12 ist weiterhin an der der Abdeckhaube 1 zugewandten Seite im Bereich der Entlüftungsöffnun 6 als Ventilsitz $13) ausgebildet, gegen den eine Rückschlagven
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mi 5/70 Bn - C/Oo -J '
plf.tte 7 durch eine SchraubenXeosr 8 angedrückt wird. Die Feder 8 ^ ist an eines sn d@r Innenseite d„r Deckelfläche der Abdeckhaube 1 i vorgesehenen Führungezapfen 9 geführt und an d3r Innenwand der ) Abdeckhaube 1 abgestützt. An dem Führungszapfen 9 ist &.'£<<%rdem j noch die mit einer Zentralöffnung 11 versehene Rückschlagventilplatte 7 geführt. Am Mantel des Deckels 2 sind Dichtungsbunde 10 \ angegossen, die die Abdichtung des Deckels gegenüber der Innen- i wand des nicht dargestellten Einfüllstutzen herstellen. Beim Ver- [ schließen des Einfüllstutzen bleibt zwischen der äußeren Wand ! des Stutzens und der Abdeckhaube 1 jedoch ein Teil des kreisring- \ fSrmigen Raumes 4 der Kammer frei, durch den bei überdruck im ■ Kurbelgehäuse die Dämpfe entweiehen können. =
Wenn der Druck im Kurbelgehäuse eine bestimmte Größe erreicht hat,
bei der di*· Andrückkraft der Schraubenfeder 8 überwunden wird, ■
gibt die Ventilplatte 7 die Entlüftungeöffnungen 6 frei und die ; Dämpfe aus dem Kurbelgehäuse entweiehen über den oberen Teil 5
der Kammer und den zwischen der nicht dargestellten Stutzenwand ;
und dem Hantel der Abdeckhaube 1 entstandenen freien Raum in die j
Atmosphäre. Dabei werden die in dem freien Raum ggf. abgesetzten I Staubteilchen mitgerissen und somit wird der Verschlußinnenraum selbsttätig gereinigt.

Claims (7)

- 6 - 15. 9. 1970 PMA 5/70 Ga - C/Co \ Schutzansprüche
1. Verschluß für den Einfüllstutzen an einem Gefäß, insbesondere an einem Kurbel- bzw. Getriebegehäuse oder einem Kraftstofftank, bestehend aus einem zylinderförmigen, durch einen Hantel und eine mit zumindest einer Entlüftungsöffnung versehene Grundfläche gebildeten, auf den Einfüllstutzen aufsetzbaren, von einer im wesentlichen gleichföraigen Abdeckhaube im Abstand umgebenen Deckel und einem die Verbindung des Gefäßinnenraumes mit der Atmosphäre beim überschreiten eines bestimmten Druckes im Gefäß heretellenden Rückschlagventil,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rückschlagventil zwischen der Deckelgrundfläche (12) und der Abdeckhaube (1) angeordnet ist und daß die Deckelgrundfläche (12) an der derAAbdeckhaube (1) zugewandten Seite im Bereich der Entlüftungsöffnung (6) bzw. Entlüftungs-Cffnungen als Ventilsitz (13) für die Ventilplatte (7) des Rückschlagventils ausgebildet ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Deckel (2) oder an der Abdeckhaube (1) Rippen (3) angeordnet sind.
3. Verschluß nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet.
daß der Deckel (2) und die Abdeckhaube (1) durch die Rippen (3) miteinander fest verbunden sind.
- 7 - 15. 9. 1970 T
5/70 Gm - C/Co
4. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Ventilplatte (7) des Rückschlagventile und der Grundfläche- der Abdeckhaube (i) eine Druckfeder (8) angeordnet ist.
5. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Deckel (2) zugewandten Seite der Grundfläche der Abdeckhaube (1) ein Führungezapfen (9) zur Führung der mit einer zentralen Cffnung versehenen Ventilplatte (7) sowie der Druckfeder (8) vorgesehen ist.
6. . Verschluß nach Anspruch
dadurch gekennzeichnet, daü an Mantel des Deckels (2) zumindest ein Dichtungebund (10) angeordnet ist.
7. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) und/oder die Abdeckhaube (1) aus Kunststoff bestehen.
DE7035677U 1970-09-26 1970-09-26 Stutzenverschluss. Expired DE7035677U (de)

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DE (1) DE7035677U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19652910A1 (de) * 1996-12-19 1998-06-25 Ammer Dieter Behälter
DE19534021B4 (de) * 1995-09-14 2005-09-22 Siemens Ag Für einen Kraftstoffbehälter ausgebildeter Verschlußdeckel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19534021B4 (de) * 1995-09-14 2005-09-22 Siemens Ag Für einen Kraftstoffbehälter ausgebildeter Verschlußdeckel
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