DE19534021B4 - Für einen Kraftstoffbehälter ausgebildeter Verschlußdeckel - Google Patents

Für einen Kraftstoffbehälter ausgebildeter Verschlußdeckel Download PDF

Info

Publication number
DE19534021B4
DE19534021B4 DE1995134021 DE19534021A DE19534021B4 DE 19534021 B4 DE19534021 B4 DE 19534021B4 DE 1995134021 DE1995134021 DE 1995134021 DE 19534021 A DE19534021 A DE 19534021A DE 19534021 B4 DE19534021 B4 DE 19534021B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
membrane
cap
check valve
closure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1995134021
Other languages
English (en)
Other versions
DE19534021A1 (de
Inventor
Ivan Grgec-Messner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE1995134021 priority Critical patent/DE19534021B4/de
Publication of DE19534021A1 publication Critical patent/DE19534021A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19534021B4 publication Critical patent/DE19534021B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Abstract

Für einen Kraftstoffbehälter ausgebildeter Verschlußdeckel mit einem Rückschlagventil, mit einer von einer Brennkraftmaschine über das Rückschlagventil zum Kraftstoffbehälter führenden Rücklaufleitung und mit einem im Rückschlagventil angeordneten Ventilsitz und einem Ventilkörper, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (4) eine gegen ein Verdrehen gesicherte und von dem Ventilsitz (12) bis zu einer maximalen Begrenzung (Steg 13) schwenkbare Membrane (8) hat.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen für einen Kraftstoffbehälter ausgebildeten Verschlussdeckel mit einem Rückschlagventil, mit einer von einer Brennkraftmaschine über das Rückschlagventil zum Kraftstoffbehälter führenden Rücklaufleitung und mit einem im Rückschlagventil angeordneten Ventilsitz und einem Ventilkörper.
  • Solche Verschlussdeckel werden bei heutigen Kraftfahrzeugen eingesetzt und sind damit bekannt. Dabei ist im Kraftstoffbehälter häufig eine Pumpeneinheit an der Innenseite des Verschlussdeckels befestigt. Auf der Außenseite des Verschlussdeckels sind Anschlüsse für die Rücklaufleitung und für eine Vorlaufleitung angeordnet. Diese Gestaltung ermöglicht eine einfache Vormontage aller im Tank notwendigen Teile an dem Verschlussdeckel. Der Verschlussdeckel ist dann meist aus Kunststoffspritzguss hergestellt und bildet einen Teil eines Gehäuses des Rückschlagventils. In dem Gehäuse ist der Ventilsitz eingearbeitet, gegen das der häufig als Kugel oder Kegel ausgebildete Ventilkörper des Rückschlagventils gedrückt wird.
  • Die Anordnung des Rückschlagventils in dem Verschlußdekkel dient zur Vermeidung eines Austretens von Kraftstoff aus der Rücklaufleitung bei einem Unfall, bei dem sich das Kraftfahrzeug überschlägt.
  • Nachteilig ist bei solchen Rückschlagventilen, daß der Ventilsitz aufwendig bearbeitet werden muß, damit der Ventilkörper sicher abdichtet. Will man auf eine solche aufwendige Bearbeitung verzichten, dann muß man einen elastischen Ventilsitz vorsehen, was jedoch ebenfalls aufwendig ist. Wenn der Verschlußdeckel aus Kunststoffspritzguß besteht, welcher nach einer Einwirkung von Kraftstoff durch Quellung eine Formveränderung erfahren kann, ist eine sichere Dichtwirkung nicht immer gegeben.
  • Man hat schon daran gedacht, ein elastisches Membranelement verschieblich auf einem Führungsteil zu befestigen, so daß es bei einem Unfall gegen den Ventilsitz geschoben wird. Diese Gestaltung hat jedoch den Nachteil, daß die Herstellung des Führungsteils zusätzliche Kosten verursacht. Weiterhin ist hierbei eine Sicherheit gegen ein Austreten von Kraftstoff bei einem Unfall nicht gegeben, da Kraftstoff zwischen Führungselement und Membranelement entweichen kann.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Verschlußdeckel mit einem Rückschlagventil der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß er preiswert herstellbar ist und sicher abdichtet.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ventilkörper eine gegen ein Verdrehen gesicherte und von dem Ventilsitz bis zu einer maximalen Begrenzung schwenkbare Membrane hat.
  • Eine solche Membrane paßt sich selbständig der Form des Ventilsitzes an. Dadurch ist über einen langen Zeitraum eine sichere Dichtfähigkeit des Rückschlagventils gewährleistet. Weiterhin kann die Membrane als eine einfache, kraftstoffeste Kunststoffzunge ausgebildet sein. Die Begrenzung des maximalen Schwenkbereichs und die Sicherung gegen ein Verdrehen der Membrane verhindern ihr Verhaken oder Verklemmen und damit eine Fehlfunktion des Rückschlagventils. Wenn die Membrane ausreichend flexibel gestaltet ist, entfällt eine aufwendige Bearbeitung des Ventilsitzes, da hierfür die Oberflächenbeschaffenheit und die Formstabilität von Kunststoffspritzgußkörpern in der Regel ausreicht.
  • Häufig ist neben dem Rückschlagventil in der Rücklaufleitung ein Druckregelventil angeordnet, welches die Rücklaufleitung erst bei einem bestimmten Druck öffnet. Ein solcher Druck ist beispielsweise für den einwandfreien Betrieb einer Einspritzanlage einer Brennkraftmaschine notwendig. Das Druckregelventil läßt sich einsparen, wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Membrane gegen den Ventilsitz vorgespannt ist. Der Druck ist damit sehr einfach über eine Vorspannkraft der Membrane einstellbar. Beispielsweise kann die Membrane aus einer Federstahlzunge bestehen, die sich dem in der Rücklaufleitung herrschenden Druck entsprechend von dem Ventilsitz wegbiegt.
  • Die Membrane darf sich beim Öffnen oder Schließen der Rücklaufleitung nicht verdrehen, da dies eine mit der Zeit nachlassende Dichtwirkung des Rückschlagventils zur Folge hätte. Ein gleichmäßiges Öffnen und Schließen des Rückschlagventils läßt sich mit geringem Aufwand dadurch erreichen, daß die Membrane um eine Einspannkante schwenkbar ist.
  • Eine Membrane kann auf vielfältige Weise in dem Rückschlagventil befestigt sein. Beispielsweise läßt sich eine zungenförmige Membrane an einem Ende festschrauben. Einfacher ist es jedoch, wenn gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Membrane zwischen einer Ventilkappe und dem Verschlußdeckel eingeklemmt ist. Der Verschlußdeckel bildet damit gleichzeitig einen Teil des Gehäuses des Rückschlagventils und weist zusätzlich eine Befestigungsmöglichkeit für die Ventilkappe auf. Gleichzeitig kann in die Ventilkappe oder in den Verschlußdeckel eine Einspannkante für die Membrane eingearbeitet werden.
  • Eine besonders einfache Befestigung der Ventilkappe mit dem Verschlußdeckel besteht darin, daß die Ventilkappe durch eine Rastverbindung an der Innenseite des Verschlußdeckels befestigt ist. Anders als bei einer Schraubverbindung ist hierbei zur Montage kein Werkzeug notwendig. Die Anordnung der Ventilkappe an der Innenseite des Verschlußdeckels ermöglicht es, diesen hermetisch dicht zu gestalten. Der Ventilsitz ist dann in den Verschlußdeckel einzuarbeiten.
  • Eine konstruktiv vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Ventilkappe die Bewegung der Membrane begrenzende, bis zur Einspannkante der Membrane gezogene Stege hat. Die Stege ermöglichen es, die Bewegung der Membrane zu begrenzen, jedoch zurückfließenden Kraftstoff durchzulassen.
  • Eine zur Undichtigkeit des Rückschlagventils führende seitliche Schwenkbewegung der Membrane ist einfach zu verhindern, wenn die Ventilkappe parallel zur Bewegungsrichtung der Membrane verlaufende, seitliche Stege hat. Diese Stege bilden damit eine seitliche Führung der Membrane.
  • Ein Herausrutschen der Membrane aus ihrer Befestigung läßt sich vermeiden, wenn die Membrane zur Befestigung Bohrungen und der Verschlußdeckel komplementär zu den Bohrungen Zapfen hat. Die Membrane ist durch diese Gestaltung formschlüssig im Rückschlagventil gehalten.
  • Wenn die Membrane zwischen der Ventilkappe und dem Verschlußdeckel eingeklemmt ist, ist eine genaue Ausrichtung der Ventilkappe gegenüber dem Verschlußdeckel erforderlich. Diese Ausrichtung ist sehr leicht herzustellen, wenn die Ventilkappe eine radial hervorspringende Nase und der Verschlußdeckel eine komplementär zu der Nase gestaltete Nut hat.
  • Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 eine Schnittdarstellung durch einen Verschlußdeckel und ein Rückschlagventil mit angrenzenden Bereichen,
  • 2 einen Schnitt entlang der Linie I-I in 1.
  • In 1 hat ein Verschlußdeckel 1 eine Ausnehmung 2 für eine Ventilkappe 3. Diese ist in der Ausnehmung 2 mit einer Rastverbindung gehalten und bildet mit dem Verschlußdeckel 1 ein Gehäuse für ein Rückschlagventil 4. Auf der der Ventilkappe 3 entgegengesetzten Seite des Verschlußdeckels 1 befindet sich ein Rücklaufanschluß 5 für eine Rücklaufleitung 6. Der Verschlußdeckel 1 ist auf einem Kraftstoffbehälter 7 auf dessen Oberseite derart zu befestigen, daß sich das Rückschlagventil 4 innerhalb und der Rücklaufanschluß 5 außerhalb des Kraftstoffbehälters 7 befindet. Zwischen Ventilkappe 3 und Verschlußdeckel 1 ist eine Membrane 8 eingeklemmt. Zusätzlich hat die Membrane 8 zu ihrer formschlüssigen Sicherung eine Bohrung 9 und der Verschlußdeckel 1 einen Zapfen 10. Die Membrane 8 ist flexibel, so daß sie um eine Einspannkante 11 gegen einen Ventilsitz 12 und von ihm weg schwenkbar ist. In der Ventilkappe 3 ist ein Steg 13 eingearbeitet, der zur maximalen Begrenzung des Schwenkbereichs der Membrane 8 ausgebildet ist. Weitere, seitlich von der Membrane 8 angeordnete Stege 14 führen die Membrane 8 und sichern sie gegen ein Verdrehen. Wenn der Druck in dem Rücklaufanschluß 5 die Federkraft der Membrane 8 übersteigt, kann von dem Rücklaufanschluß 5 zu dem Rückschlagventil 4 fließender Kraftstoff die Membrane 8 passieren. Drückt jedoch Kraftstoff von der Ventilkappe 3 auf die Membrane 8, wird das Rückschlagventil 4 verschlossen. Dies ist besonders bei einem Unfall wichtig, bei dem der Kraftstoffbehälter 7 mit dem Rücklaufanschluß 5 nach unten gedreht wird.
  • Die 2 zeigt deutlich, daß die Ventilkappe 3 in einer topfförmigen Ausnehmung 2 des Verschlußdeckels 1 befestigt ist. Die Ventilkappe 3 hat eine radial hervorspringende Nase 15, die in einer Nut 16 des Verschlußdekkels 1 eingeschoben ist. Eine fehlerhafte Montage der Ventilkappe 3 auf dem Verschlußdeckel 1 ist damit ausgeschlossen. Weiterhin ist in 2 deutlich die Anordnung der Stege 13, 14 zu erkennen.

Claims (8)

  1. Für einen Kraftstoffbehälter ausgebildeter Verschlußdeckel mit einem Rückschlagventil, mit einer von einer Brennkraftmaschine über das Rückschlagventil zum Kraftstoffbehälter führenden Rücklaufleitung und mit einem im Rückschlagventil angeordneten Ventilsitz und einem Ventilkörper, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (4) eine gegen ein Verdrehen gesicherte und von dem Ventilsitz (12) bis zu einer maximalen Begrenzung (Steg 13) schwenkbare Membrane (8) hat.
  2. Verschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane (8) gegen den Ventilsitz (12) vorgespannt ist.
  3. Verschlußdeckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane (8) zwischen einer Ventilkappe (3) und dem Verschlußdeckel (1) eingeklemmt ist.
  4. Verschlußdeckel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane (8) um eine Einspannkante (11) schwenkbar ist.
  5. Verschlußdeckel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilkappe (3) durch eine Rastverbindung an der Innenseite des Verschlußdeckels (1) befestigt ist.
  6. Verschlußdeckel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilkappe (3) die Bewegung der Membrane (8) begrenzende, bis zur Einspannkante (11) der Membrane (8) gezogene Stege (13) hat.
  7. Verschlußdeckel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilkappe (3) parallel zur Bewegungsrichtung der Membrane (8) verlaufende seitliche Stege (14) hat.
  8. Verschlußdeckel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane (8) zur Befestigung Bohrungen (9) und der Verschlußdeckel (1) komplementär zu den Bohrungen (9) Zapfen (10) hat.
DE1995134021 1995-09-14 1995-09-14 Für einen Kraftstoffbehälter ausgebildeter Verschlußdeckel Expired - Fee Related DE19534021B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995134021 DE19534021B4 (de) 1995-09-14 1995-09-14 Für einen Kraftstoffbehälter ausgebildeter Verschlußdeckel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995134021 DE19534021B4 (de) 1995-09-14 1995-09-14 Für einen Kraftstoffbehälter ausgebildeter Verschlußdeckel

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19534021A1 DE19534021A1 (de) 1997-03-20
DE19534021B4 true DE19534021B4 (de) 2005-09-22

Family

ID=7772117

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995134021 Expired - Fee Related DE19534021B4 (de) 1995-09-14 1995-09-14 Für einen Kraftstoffbehälter ausgebildeter Verschlußdeckel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19534021B4 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0879727B1 (de) * 1997-05-23 2003-03-26 ERGOM HOLDING S.p.A Ventileinsatz für das Kraftstoffversorgungssystem eines Kraftfahrzeugs
DE102014201780A1 (de) * 2014-01-31 2015-08-20 Volkswagen Aktiengesellschaft Schutzeinrichtung für eine Belüftungsöffnung einer Kraftfahrzeugtankanlage und Kraftfahrzeugtankanlage mit einer solchen Schutzeinrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7035677U (de) * 1970-09-26 1971-04-15 Demag Drucklufttech Stutzenverschluss.
DE3530970C2 (de) * 1985-08-30 1995-05-11 Vdo Schindling Kraftstoffanlage

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7035677U (de) * 1970-09-26 1971-04-15 Demag Drucklufttech Stutzenverschluss.
DE3530970C2 (de) * 1985-08-30 1995-05-11 Vdo Schindling Kraftstoffanlage

Also Published As

Publication number Publication date
DE19534021A1 (de) 1997-03-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1771653B1 (de) Ventil für den einsatz in einer kraftstoffführenden leitung eines kraftfahrzeuges
EP1555154B1 (de) Einfüllstutzen für das Einfüllen von Kraftstoff in einen Fahrzeugtank
DE102004047016A1 (de) Deckelvorrichtung
WO2002016813A1 (de) Hydraulikventil
DE19847472C2 (de) Verschlußstutzen für einen Einfüllstutzen eines Kraftstoffbehälters
EP0433659B1 (de) Thermostatventil
WO2020160948A1 (de) Gasdruckregler
DE4336061A1 (de) Druckbegrenzungsventil
DE3609772C2 (de)
EP1481162B1 (de) Druckregler für eine kraftstoffversorgungsanlage einer brennkraftmaschine
DE19534021B4 (de) Für einen Kraftstoffbehälter ausgebildeter Verschlußdeckel
EP1136689B1 (de) Fördereinrichtung zum Fördern von Kraftstoff
DE19606020B4 (de) Für den Einsatz in einem Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeuges vorgesehene Saugstrahlpumpe
DE102015104287B4 (de) Ventil für einen Abgasstrang einer Brennkraftmaschine
DE102012003505A1 (de) Ventil
DE3932269C2 (de) Druckbegrenzungsventil für einen Hydraulikkreis
WO2013087842A1 (de) Schnellkupplung
EP1167845A2 (de) Ventil für eine Kraftstoffördereinheit
EP2159407A1 (de) Kraftstoffversorgungsanlage für ein Kraftfahrzeug
DE3024998C2 (de)
DE102006025926A1 (de) Druckbegrenzungsventil bei einer Kraftstoff-Einspritzpumpe
DE10046734A1 (de) Druckbegrenzungsventil
WO2002025151A1 (de) Druckbegrenzungsventil
DE102013205326A1 (de) Endbeschlag für eine Sicherheitsgurteinrichtung eines Kraftfahrzeuges
DE2440684C3 (de) Rückschlagventil

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: MANNESMANN VDO AG, 60326 FRANKFURT, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee