DE3530970C2 - Kraftstoffanlage - Google Patents
KraftstoffanlageInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M37/00—Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
- F02M37/0011—Constructional details; Manufacturing or assembly of elements of fuel systems; Materials therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffanlage mit
einem eine Vorförderpumpe aufweisenden Kraftstoffbehälter,
einem von der Vorförderpumpe mit Kraftstoff versorgten Pumpenspeicher,
von dem aus eine Kraftstoffleitung zu einem
Druckregler des Motors und eine Rückströmleitung zurück zum
Kraftstoffbehälter führt und in den ein vom Druckregler
kommender Rücklauf mündet.
Solche Kraftstoffanlagen sind in
heutigen Kraftfahrzeugen mit Benzineinspritzung vorhanden und
aus der DD-PS 127 790 bekannt.
Durch den Pumpenspeicher in Verbindung mit der Vorförderpumpe
kann man erreichen, daß die Hauptpumpe im Pumpenspeicher
unter allen Betriebsbedingungen mit blasenfreiem Kraftstoff
versorgt wird und dadurch der Motor von ihr eine stets ausreichende
Kraftstoffmenge erhält. Da vom Druckregler der
Einspritzanlage je nach Lastzustand des Motors eine mehr oder
minder große Menge an Kraftstoff ständig zurück in den Pumpenspeicher
fließt und dort infolge des Arbeitens der Vorförderpumpe
ein unterschiedlicher Vordruck herrscht, wird
über den Rücklauf der Druckregler unterschiedlich beeinflußt.
Dadurch wird die Regelgüte des Druckreglers herabgesetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Kraftstoffanlage der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Regelseite
des Druckreglers weitgehend unbeeinflußt vom Vordruck im
Pumpenspeicher ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß oben
im Pumpenspeicher ein bei gefülltem Pumpenspeicher den Zufluß
durch den Rücklauf absperrendes Schwimmerventil vorgesehen
ist, dessen Schwimmer einen in die zum Kraftstoffbehälter
führende Rückströmleitung gerichteten, düsenartigen
Durchlaß hat und daß der vom Druckregler kommende Rücklauf
zur Erzeugung einer Injektionswirkung oberhalb des Schwimmers
in die Rückströmleitung mündet.
Durch diese erfindungsgemäße Gestaltung kann bei geöffnetem
Schwimmerventil von der Hauptpumpe über den Druckregler geförderter
Kraftstoff am Schwimmer außenseitig vorbei in den
Pumpenspeicher gelangen und deshalb ohne wesentlichen Strömungsverlust
den Pumpenspeicher rasch auffüllen. Ist der
Pumpenspeicher gefüllt, dann spritzt Kraftstoff aus dem düsenartigen
Durchlaß im Schwimmer. Durch die Injektorwirkung
wird Kraftstoff aus dem vom Druckregler kommenden Rücklauf
mitgerissen. Auf diese Weise wird verhindert, daß es über den
Rücklauf im Druckregler zu einem Gegendruck kommen kann, der
die Regelgüte des Druckreglers verschlechtert.
Eine Befüllung des Pumpenspeichers bei Betriebsbeginn erfolgt
sehr rasch und vollständig, so daß sich nach dem Schließen
des Schwimmerventils im Pumpenspeicher ein nur von der Vordruckpumpe
erzeugter Vordruck aufbaut.
Bei geschlossenem Schwimmerventil wird der über den
Rücklauf vom Druckregler her ankommende Kraftstoff
über die Rückströmleitung zum Kraftstoffbehälter ge
führt, so daß dieser am Motor aufgeheizte und Gas
blasen bildende Kraftstoff nicht in den Pumpenspei
cher gelangt. Durch Mischung mit dem kalten Kraft
stoff im Kraftstoffbehälter erfolgt dort eine Kühlung.
Konstruktiv besonders einfach gestaltet sich die
Kraftstoffanlage, wenn gemäß einer vorteilhaften Aus
gestaltung der Erfindung der Schwimmer in einem fla
schenförmigen Hals des Pumpenspeichers angeordnet
und im Durchmesser wesentlich kleiner als der Hals
ist, so daß in Offenstellung Kraftstoff durch den
Hals außen am Schwimmer vorbei vom Rücklauf in den
Pumpenspeicher strömen kann.
Das Rückströmen des Kraftstoffes außenseitig am Schwim
mer vorbei ist auf besonders einfache Weise zu ermög
lichen, wenn der Schwimmer selbst flaschenförmig aus
gebildet und durch Führungsrippen mittig im Hals ge
halten ist und der Durchlaß mittig durch den Schwimmer
hindurchführt.
Zur weiteren Vereinfachung des Pumpenspeichers trägt es
bei, wenn der Schwimmer in Offenstellung auf einer quer
im Hals des Pumpenspeichers angeordneten Lochscheibe
aufsitzt.
Ebenfalls besonders einfach im Aufbau ist eine Aus
führungsform, bei der die Rückströmleitung zunächst
koaxial zum Durchlaß im Schwimmer verläuft und der
Rücklauf oberhalb des Schwimmers radial in diesen
koaxialen Bereich der Rückströmleitung mündet.
Bildet der Durchlaß eine fest eingestellte Drossel,
so baut sich bei geschlossenem Schwimmerventil ein
definierter Druck im Pumpenspeicher auf, der sich
aus der Differenz der Fördermengen zwischen Vor
förder- und Hauptpumpe ergibt und den Ladedruck für
die Hauptpumpe bildet.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu.
Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist
eine davon schematisch in der Zeichnung dargestellt
und wird nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt
in
Fig. 1 eine Prinzipskizze einer erfindungsgemäßen
Kraftstoffanlage während einer Phase des
Erststartes,
Fig. 2 die gleiche Kraftstoffanlage während der
normalen Betriebsphase.
In der Fig. 1 ist schematisch ein Kraftstoffbehälter 1
dargestellt, aus dem eine Vorförderpumpe 2 Kraftstoff
in einen Pumpenspeicher 3 fördert. Im Pumpenspeicher 3
ist eine Hauptpumpe 4 angeordnet, die Kraftstoff über
eine Kraftstoffleitung 6 zu einem Druckregler 7 fördert.
Die Hauptpumpe 4 kann natürlich auch statt im Pumpen
speicher 3 außerhalb von ihm angeordnet sein.
Vom Druckregler 7 strömt der Kraftstoff zur Verbrennung
zu einem Motor 8. Die Restmenge Kraftstoff gelangt je
doch über einen Rücklauf 9 drucklos zurück zum Pumpen
speicher 3. Dieser Rücklauf 9 mündet in einen verti
kalen Bereich 10 einer Rückströmleitung 11, die vom
Pumpenspeicher 3 zurück zum Kraftstoffbehälter 1
führt.
Wichtig für die Erfindung ist, daß der Pumpenspeicher 3
einen flaschenförmigen Hals 12 hat, in dem ein Schwim
mer 13 angeordnet ist. Dieser Schwimmer 13 ist ebenfalls
flaschenförmig und ruht in der dargestellten Position
auf einer Lochscheibe 14. Der Schwimmer 13 ist im Durch
messer wesentlich kleiner als der Innendurchmesser des
Halses 12 und wird durch Führungsrippen 15, 16 mittig
im Hals 12 gehalten. Koaxial durch den Schwimmer 13 hin
durch führt ein Durchlaß 17, der in der in Fig. 1 dar
gestellten Betriebsphase jedoch ohne Bedeutung ist.
Wie durch Pfeile verdeutlicht, strömt die vom Druck
regler 7 über den Rücklauf 9 in den vertikalen Bereich
10 der Rückströmleitung 11 gelangende Kraftstoffmenge
außenseitig am Schwimmer 13 vorbei in den Pumpenspei
cher 3, so daß dieser nicht nur von der von der Vor
förderpumpe 2 geförderten Kraftstoffmenge sondern auch
von der Rückströmmenge rasch gefüllt wird.
Erreicht der Kraftstoff im Pumpenspeicher 3 den Schwim
mer 13, so hebt er ihn im Hals 12 an, bis dieser mit
seiner konischen Außenmantelfläche gegen die Halsver
engung anliegt. Diese Schwimmerposition ist in der
Fig. 2 gezeigt. Da die Vorförderpumpe 2 weiterhin in
den Pumpenspeicher 3 fördert und diese Fördermenge
größer ist als die von der Hauptpumpe 4 abgeführte
Kraftstoffmenge, fließt anschließend Kraftstoff durch
den Durchlaß 17 des Schwimmers 13 und spritzt unter
Bildung eines Spritzkegels in den vertikalen Be
reich 10 der Rückströmleitung 11. Der Durchlaß 17
wirkt bei geschlossenem Schwimmer als fest einge
stellte Drossel und baut einen definierten Druck
im Pumpenspeicher auf, der sich aus der Differenz
der Fördermengen zwischen Vorförder- und Hauptpumpe 4
ergibt. Dieser Druck ist Ladedruck für die Haupt
pumpe 4. Da der Rücklauf 9 radial oberhalb des
Schwimmers 13 in den vertikalen Bereich 10 mündet,
kommt es zu einer Injektorwirkung, durch die Kraft
stoff aus dem Rücklauf 9 mitgerissen und über die Rück
strömleitung 11 zum Kraftstoffbehälter 1 gefördert
wird.
Claims (6)
1. Kraftstoffanlage mit einem eine Vorförderpumpe auf
weisenden Kraftstoffbehälter, einen von der Vorför
derpumpe mit Kraftstoff versorgten Pumpenspeicher,
von dem aus eine Kraftstoffleitung zu einem Druck
regler des Motors und eine Rückströmleitung zurück
zum Kraftstoffbehälter führt und in den ein vom
Druckregler kommender Rücklauf mündet, dadurch ge
kennzeichnet, daß oben im Pumpenspeicher (3) ein
bei gefülltem Pumpenspeicher den Zufluß durch den
Rücklauf (9) absperrendes Schwimmerventil vorgesehen
ist, dessen Schwimmer (13) einen in die zum Kraft
stoffbehälter (1) führende Rückströmleitung (11)
gerichteten, düsenartigen Durchlaß (17) hat und daß
der vom Druckregler (7) kommende Rücklauf (9) zur
Erzeugung einer Injektorwirkung oberhalb des Schwim
mers (13) in die Rückströmleitung (11) mündet.
2. Kraftstoffanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schwimmer (13) in einem flaschen
förmigen Hals (12) des Pumpenspeichers (3) angeord
net und im Durchmesser wesentlich kleiner als
der Hals (12) ist, so daß in Offenstellung Kraft
stoff durch den Hals (12) außen am Schwimmer (13)
vorbei vom Rücklauf (9) in den Pumpenspeicher (3)
strömen kann.
3. Kraftstoffanlage nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (13)
selbst flaschenförmig ausgebildet und durch Führungs
rippen (15, 16) mittig im Hals (12) gehalten ist und
der Durchlaß (17) mittig durch den Schwimmer (13) hin
durch führt.
4. Kraftstoffanlage nach einem oder mehreren der voran
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schwimmer (13) in Offenstellung auf einer quer im
Hals (12) des Pumpenspeichers (3) angeordneten Loch
scheibe (14) aufsitzt.
5. Kraftstoffanlage nach einem oder mehreren der voran
gegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rückströmleitung (11) zunächst koaxial zum Durch
laß (17) im Schwimmer (13) verläuft und der Rück
lauf (9) oberhalb des Schwimmers (13) radial in die
sen koaxialen Bereich (10) der Rückströmleitung (11)
mündet.
6. Kraftstoffanlage nach einem oder mehreren der voran
gegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchlaß (17) eine fest eingestellte Drossel bildet.
Priority Applications (1)
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DE3530970A1 DE3530970A1 (de) | 1987-05-07 |
DE3530970C2 true DE3530970C2 (de) | 1995-05-11 |
Family
ID=6279722
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10160560A1 (de) * | 2001-12-10 | 2003-06-26 | Dotzer Alois | Kraftstoffzuführeinrichtung für Brennkraftmaschinen |
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DD127790A1 (de) * | 1976-08-13 | 1977-10-12 | Klaus Ullrich | Kraftstoffanlage fuer brennkraftmaschinen |
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1985
- 1985-08-30 DE DE19853530970 patent/DE3530970C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19534021B4 (de) * | 1995-09-14 | 2005-09-22 | Siemens Ag | Für einen Kraftstoffbehälter ausgebildeter Verschlußdeckel |
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DE3530970A1 (de) | 1987-05-07 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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