DE2834633A1 - Vorrichtung zur steuerung der voreinspritzung - Google Patents

Vorrichtung zur steuerung der voreinspritzung

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DE2834633A1 DE19782834633 DE2834633A DE2834633A1 DE 2834633 A1 DE2834633 A1 DE 2834633A1 DE 19782834633 DE19782834633 DE 19782834633 DE 2834633 A DE2834633 A DE 2834633A DE 2834633 A1 DE2834633 A1 DE 2834633A1
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Description

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Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art gelangt der Steuerschieber durch den Druck des Speichers angetrieben, verhältnismäßig schnell in seine Ausgangslage, in der er die unmittelbare Verbindung zwischen dem Druckraum der Kraftstoffeinspritzdüse und der zur Einspritzpumpe führenden Zufuhrleitung unterbrochen hat, so daß für die erforderliche Druckentlastung des Druckraumes der Düse zur Einspritzpumpe hin zu wenig Zeit zur Verfügung steht, was zu Nachspritzern führt, mit der Folge der Verschlechterung des Abgases sowie der Verkokung der Dusenspritzoffnungen.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß durch Sperren der Verbindung zwischen Entlastungsleitung und Arbeitsraum der Steuerschieber durch den Speicherdruck nicht extra angetrieben wird, sondern durch den in der Zufuhrleitung herrschenden Druck des rückströmenden Kraftstoffes gebremst wird. Hierdurch kann eine Entlastung des Druckraumes der Einspritzdüse zur Pumpe hin erfolgen, wodurch. Nachspritzer vermieden werden.
Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen und Merkmale sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist
030010/0026 - 3 -
in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und nachfolgend näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Kraftstoffeinspritzanlage mit dem Erfindungsgegenstand, und die Figuren 2 bis 7 den Steuerschieber in Längsschnitt in verschiedenen Steuerstellungen.
Beschreibung des Erfindungsbeispiels
In der in Figur 1 dargestellten. Einspritzanlage ist zwischen einer Einspritzpumpe 1 und jeder der Einspritzdüsen 2 der Anlage, von denen nur eine dargestellt ist, eine mit einem Steuerschieber 3 arbeitende Vorrichtung 4 angeordnet, mit welcher durch eine- Zwischenentlastung während des Einspritzvorgangs eine Vor- und Haupteinspritzung erzeugt wird. Die Zwischenentlastung erfolgt in einen Speicher 5, wobei in einer Entlastungsleitung 6 zwischen Vorrichtung 4 und Speicher 5 eine Drosselstelle 7 und parallel dazu ein zum Speicher 5 hin öffnendes Rückschlagventil 8 angeordnet ist. Wenn der Kraftstoff über eine Zufuhrleitung 9 von der Einspritzpumpe 1 unter Druck zur Vorrichtung 4 gelangt, wird der Steuerschieber 3 entgegen einer Rückstellfeder 10 in einen Arbeitsraum 11 verschoben. Dabei wird aus dem Arbeitsraum 11 über eine Druckleitung 12 Kraftstoff zur Einspritzdüse 2 verdrängt. Nach Zurücklegung eines sogenannten Voreinspritzhubes des Steuerschiebers 3 steuert dieser die Entlastungsleitung 6 auf und sperrt die Druckleitung 12, um nach einem weiteren Hub über das rückseitige Ende des Steuerschiebers 3 eine unmittelbar Verbindung zwischen der Zufuhrleitung 9 und der Druckleitung herzustellen. Der Rücklauf des Steuerschiebers 3 wird vorübergehend gebremst, solange diese unmittelbare Verbindung besteht, um dadurch eine Entlastung des Druckraumes der Einspritzdüse 2 über die Leitungen 9 und 12 zur Einspritzpumpe 1 hin zu ermöglichen.
030010/0028
R.4 g /ο
In den Figuren 2 bis 7 ist die Vorrichtung M und der Steuerschieber 3 teilweise und in vergrößertem Maßstab dargestellt, um die Steuerungsfunktion näher zu erläutern.
Figur 2 zeigt den Steuerschieber 3 in seiner Ruhelage. Er weist eine Mittelbohrung 13 auf, die zur Zufuhrleitung 9 hin eine Drossel Ik hat. Auf der Mantelfläche des Steuer schiebers 3 sind zwei Ringnuten angeordnet, von denen die schmälere Ringnut 15 in der dargestellten Lage der Druckleitung 12 und die breitere Ringnut 16 der Entlastungsleitung 6 benachbart ist. Um für die Steuerung eine günstige Überdeckung zu erhalten, sind in der den Schieber 3 aufnehmenden Bohrung 17 der Vorrichtung Ü Ringnuten 18 und 19 vorgesehen, in die die Druckleitung 12 bzw. die Entlastungsleitung 6 münden. Die Enden des Steuerschiebers 3 besitzen Abdrehungen, so daß zwischen diesen und den Ringnuten 15 und 16 von der Zufuhrleitung 9 her gesehen, drei Steuerbünde 20, 21 und 22 bestehen. Da die Zentralbohrung 13 des Steuerschiebers 3 ungedrosselt in den Arbeitsraum 11 der Vorrichtung k mündet, besteht in der in Figur 2 dargestellten Ausgangsstellung eine ungedrosselte Verbindung zwischen Arbeitsraum 11 über die Druckleitung 12 mit dem Druckraum der Einspritzdüse 2. Die Entlastungsleitung 6 hingegen ist durch den Bund 22 vom Arbeitsraum 11 getrennt. Sobald nun der Druckhub der Einspritzpumpe beginnt, wird der Steuerschieber 3 entge- . gen der Kraft der Feder 10 in den Arbeitsraum 11 verschoben, da die Drossel 14 aufgrund ihres im Verhältnis zur Fördermenge und Zeit sehr engen Querschnittes wie eine Sperre wirkt. Die bei diesem Verschieben verdrängte Kraftstoff menge wird über die Zentralbohrung 16, eine Radialboh rung 23 des Steuerschiebers 3» die Ringnuten 15 und 18 und die Druckleitung 12 zur Einspritzdüse gefördert, um dort als Voreinspritzmenge abgespritzt zu werden.
- 5 030010/0026
Der Steuerschieber 3 taucht nach überschreiten des Hubes H1 -■„.in.Figur 3 dargestellt - mit seinem Bund 22 in eine Ringnut 2k der Führungsbohrung 17 ein. Dies erfolgt, bevor die Ringnut 18, d.h. die Druckleitung 12, durch den Bund 20 des Steuerschiebers 3 vom Arbeitsraum 11 getrennt wird. Bei Überschreiten des Hubes H1 wird dann zuerst eine Verbindung zwischen dem Arbeitsraum 11 über die Ringnuten 2h, 16 und 19 zum Entlastungskanal 6 und damit zum Speicher 5 hergestellt und kurz später wird die Verbindung zwischen dem Arbeitsraum 11 über die Ringnuten 15 und 18 zur Druckleitung 12 unterbrochen, d.h. die Voreinspritzung beendet.
Nach Zurücklegung des Hubes Hp steuert der Schieber 3, wie in Figur *1 dargestellt, mit seiner oberen Steuerkante 25 die Ringnut 18 zur Druckleitung 12 auf. Kurz später nach Zurücklegung des Gesamthubes H-, wird durch den Bund 22 des Steuerschiebers 3 die Ringnut 2k vom Arbeitsraum 11 und damit der Arbeitsraum 11 von der Entlastungsleitung 6 bzw. dem Speicher 5 getrennt. Der Bund 22 taucht hierfür wieder in die Bohrung 17 ein. Nach Zurücklegung des Hubes Hp beginnt also die Haupteinspritzung, für die eine unmittelbare Verbindung, wie in Figur 5 dargestellt, zwischen der Zufuhrleitung 9 und der Druckleitung 12 besteht. Da die Verbindung zwischen Arbeitsraum 11 und Entlastungsleitung 6 ab--dem Hub H, gesperrt ist, erfolgt die weitere Hubbewegung des Schiebers 3 während der Haupteinspritzung gebremst, da der vom Schieber aus dem Arbeitsraum 11 verdrängte Kraftstoff über die Drossel 14 strömen muß.
Wenn dann der Steuerschieber 3 den gesamten Hub Hj, - die Lage ist in Figur 6 dargestellt - überschreitet, gelangt die Ringnut 15 in. überdeckung mit der Ringnut 19, so daß wieder eine Verbindung zwischen dem Arbeitsraum 11 über die Zentralbohrung 13 die Radialbohrung 23 und die Ringnuten 15, 19 zum Entlastungskanal 6 besteht. In Figur 7 nimmt dann
030010/0 0 26 -6-
R. 4BV0
nach Zurücklegung des Gesamthubes H1- der Steuerschieber 3 seine Endlage ein, in der eine Verbindung zwischen der Zufuhrleitung 9 und der Druckleitung 12 sowie eine Verbindung zwischen dem Arbeitsraum 11 und der Entlastungsleitung 6 besteht, über die Drossel I^ wird dabei erreicht, daß sich der Speicher 5 voll auflädt.
Nach Beendigung der Einspritzung läuft der Steuerschieber 3 durch den hohen Druck im Speicher 5 angetrieben, verhältnismäßig schnell auf den Hub Ru zurück. Da, wie aus Figur 6 ersichtlich, danach die Entlastungsleitung 6, d.h. der Speicher 5 vom Raum 11 getrennt wird, wird nun in Rücklaufrichtung lediglich die Feder 10. Da jedoch die Drossel I^ ein Nachströmen von Kraftstoff "aus der Förderleitung 9 bzw. Druckleitung 12 in den Arbeitsraum 11 nur in geringem Maße zuläßt, umso'mehr als der Druck auf der Förderleitungsseite verhältnismäßig schwach ist, wird der Steuerschieber 3 bis Erreichen des Hubes H-, gebremst. Hierdurch besteht die Möglichkeit, daß sich der Druckraum der Einspritzdüse über die Druckleitung 12 und die Zufuhrleitung 9 zur Einspritz- · pumpe hin durckentlastet, was Nachspritzer mit den bekannten Nachteilen verhindert. Der weitere Rücklauf des Steuerschiebers 3 läuft dann bis auf den Resthub H^ ungedrosselt. Hierbei wird der Arbeitsraum 11 vom Speicher 5 über die Drossel 7 wieder aufgefüllt. Diese Drossel 7 ist vorzugsweise verstellbar, so daß auch diese Restrücklaufgeschwindigkeit beeinflußt werden kann.
030 010/002$

Claims (5)

  1. 25.7.1978 Su/Kö
    ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
    Ansprüche
    /l J Vorrichtung zur Steuerung der Voreinspritzung durch Zwisehenentlastung für Brennkraftmaschinen mit einem durch den von der Einspritzpumpe über eine Zufuhrleitung zugeführten Kraftstoff entgegen der Kraft einer Feder verschiebbaren Steuerschieber, welcher während eines ersten Abschnitts des Fördervorgangs eine Voreinspritzmenge aus einem ihm vorgelagerten Arbeitsraum in die zur Düse führende Druckleitung verdrängt, zur Beendigung der Voreinspritzung zur Zusteuerung der Verbindung Arbeitsraum Druckleitung eine zu einem Speieher führende Entlastungsleitung aufsteuert und im weiteren Fördervorgang für die Haupteinspritzung die Zufuhrleitung unmittelbar mit der Druckleitung verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (3) bei seinem Rücklauf, bevor er die unmittelbare Verbindung zwischen Druckleitung (12) und Zufuhrleitung (9) wieder unterbricht, mindestens zeitweise die Verbindung zwischen Entlastungsleitung (6) und Arbeitsraum (11) sperrt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Steuerschieber (3) und Arbeitsraum (11) unmittelbar im Gehäuse der der Einspritzung dienenden Düse angeordnet ist.
    030010/0026 0RIQINAL
    - 2"- " . R. 4 8 7ö
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zwischen Zufuhrleitung (9) und Arbeitsraum (11) eine Drosselverbindung (1*0 besteht,
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet j daß in der durch einen Anschlag bestimmten Endlage des Steuerschiebers (3) eine Verbindung zwischen dem Arbeitsraum (11) und der Entlastungsleitung (6) besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Flüssigkeitsströme überwiegend durch in der Mantelfläche des Steuerschiebers (3) bzw. der Innenbohrung (17) des den Schieber (3) aufnehmenden Gehäuses (*0 angeordnete und sich bei der Schieberbewegung entsprechend unterschiedlich überschneidende Ringnuten (15, 16, 18, 19, 2*0 erfolgt.
    030010/0026
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