DE2252769A1 - Einspritzduese fuer fluessigen kraftstoff - Google Patents
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Description
PATENTAHWKLTE
DipUng. WERNER COHAUSZ · DipL-lng. WILHELM FLORACK . DipL-lng. RUDOLF KNAUF
4 Düsseldorf, Sdiumannstraße 97
C.A.V. Limited
Well Street ' 'V : ι . ; :?; -
Birmingham, England 26. Oktober 1972
Die Erfindung betrifft eine Einspritzdüse für flüssigen Kraftstoff
für Brennkraftmotoren in einer Ausführung mit einem druekmittelbetätigbaren,
durch Federkraft vorgespannten Ventilglied zur Regelung
des Fließens von Kraftstoff durch eine Öffnung von einem Kraftstoffeinlaß, der mit einer vom Motor angetriebenen Kraftstoffpumpe ver- .
bindbar ist.
Bei einer solchen Anordnung muß die von der federnden Vorspannung
auf das Ventilglied ausgeübte Kraft ein Kompromiß zwischen dem ¥unsch
zum Erreichen einer zufriedenstellenden Funktion der Düse bei hohen Kraftstoffdrücken, wie sie auftreten, wenn der Motor mit normalen
Drehzahlen läuft, und dem zum Erreichen einer zufriedenstellenen Funktion
der Düse auch bei niedrigen Krafststoffdrücken sein, wie sie auftreten,
wenn der Motor angelassen wird.
Wenn die Federkraftvorspannung am Ventilglied hoch ist, kann unter
SUmständen beim Starten des Motors kein ausreichender Kraftstoffdruck
entstehen, und zwar als Folge des Leckens, um ein öffnen des Ventilglieds
zu bewirken. Wenn die Federkraftvorspannung andererse%its niedrig ist, kann die Funktion der Düse bei normalen Drehzählen des Motors
beeinträchtigt sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einspritzdüse für flüssigen
Kraftstoff zu schaffen, die einfach ist und eine zweckmäßige Form hat. ~ ■
Erfindungsgemäß ist eine Einspritzdüse für flüssigen Kraftstoff der
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vorstehend genannten Art gekennzeichnet durch einean dea Ventilglied funktionell zugeordneten KoIten, einen Zylinder, in dem der
Kolben sitzt, einen Fließweg zur Zuleitung von Kraftstoff zum Zylinder
mit einem Druck, der im wesentlichen gleich dem Druck dee
Kraftstoffs ist, der dem Einlaß zugeleitet wird, und ein Hücksohlagventil
im Fließweg zur Verhinderung eines Fließen« von Ksfcftstoff
aus dem Zylinder, wobei eine solche Anordnung vorgesehen ist, daß die auf das Ventilglied ausgeübte Kraft mit der Zunahme des Drucks
des dem Einlaß zugeleiteten Kraftstoffs zunimmt.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeiepiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen
sinds
Fig. 1 Ein Kraftstoffsystem für einen Motor mit Einspritzdüsen für
Kraftstoff, die erfindungsgemäße ausgebildet sind, und
fig. 2 eine Darstellung einer Einspritzdüse für Kraftstoff in einer
Variante der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein System zur Zuleitung von Kraftstoff zu einer Eigenzündungsbrennkraftmaschine
mit drei Zylindern gezeigt. Das System weist drei Einspritzdüsen auf, die so angeordnet sind, daß sie den
Brennräumen bzw. Zylindern des Motors Kraftstoff zuleiten, und die
Einspritzdüsen sind mit 10, 11 und 12 bezeichnet, wobei es sich In
dieser Reihenfolge auch um die Zündfolge des zugehörigen Motors ahn- '
delt. ■ ' ' '■' ' ■ : : : '■■■'■■■■ '
Die Einspritzdüsen sind jeweils in herkömmlicher Ausführung vorgesehen
unwd weisen einen Düsenkörper 13 auf, auf dem ein Düsenkopf 14
sitzt. Der Düsenkopf ist mit einer Bohrung versehen, in dder sich ein Ventilglied 15 befindet, das so ausgebildet 1st, daß es mit einem
Sitz zusammenwirkt, um den Fluß von Kraftstoff durch einen Auslaß zu regeln. Das Glied wird von Kraftstoff unter Druck bettätigt, und
dieser wird einer Kammer 17 zugeleitet, die am Auslaß sitzt, und zwar über einen Kraftstoffeinlaß 1G. Die Kraftstoffeinläße 18 der Düsen sind
mit einer Pumpe 9 verbunden, die Kraftstoff zu den D*sen in der ent-
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sprechenden. Folge ,zuleitet, damit-die entsprechende,Zünfqlge des .
Motors erreicht „wird., ßemäß der Zeichnung erhält die.Brise IO a-lso .-..
zuerst Kraftstoff, dam» die Düse 11, dann,die.Düse 12» .
Das Tentilglied 15 jeder Düse ist in. Eichtung^auf sden Sitz durch
eine Schraubendruckfedej? 1j? gespannt ^ die sich in einer Federkammer
20 im Körperteil befindet. Ton der Federkammer in Mchtung· auf die
Bohrung, die das Ventilglied 15 : aufnimmt» .erstreckt sich eine axiale
Bohrung, in der sich eine Schubstange 21 befindet. Die Schubstange
21 legt sich gegen das Tentilglied an einem Ende,, und am anderen Ende
trägt sie ein Widerlager für die Feder. Die FederkamTner/ 20 ist zu
einem Abfluß belüftet, so daß eventueller Kraftstoff unter Druck, der
am Tentilglied vorbei und an der Wand der Bohrung entlangfließt, in
der es sich befindet, zum Abfluß fließen kann.
Das Federwiderlager trägt ferner einen zweiten Kolben 21,.und dieser
ist verschiebbar in. einem Zylinder 22 angeordnet, der im Körperteil
vorgesehen ist« Das Ende des Zylinders, das vom Tentilglied entfernt
liegt, steht mit einem ventilgesteuerten Fließweg 23 in Terbindung.
Das federgespannte Tentilglied dieses Tentils ist so angeordnet, dßaß
ein Entweichen von Kraftstoff aus dem Zylinder verhindert wird.
Der- Fließweg 23 der Düse 11 ist mit dem Kraft st of feinlaß 18 der Düse
10 verbunden, „der Fließweg der Düse 12 ist mit dem Kraftstoffeinlaß
der DJise^ 11 verbunden, und der Fließweg der Düse 10 ist mit dem Kraftstoffeinlaß
der Düse 12 verbunden.
Jm Betrieb wird unter der Annahme, daß Kraftstoff unter Druck durch
die Pumpe der Düse 10 zugeleitet wird, das Tentilglied darin angehoben^
.,umif.cLem Kraftstoff die Möglichkeit zu geben, durch den Auslaß
desselben^ζτμα zugehörigen Brennraum zu fließen. Gleichzeitig wird
Kraftstoff unter Druck dem Zylinder 22 der Düse 11 zugeleitet, und
der Spritzdruck in diesem-Zylinder ist der Spitzendrück, der während
der Zuleitung von Kraftstoff zur Düse 10 auftritt. Wenn Kraftstoff
zum nächstenmal durch die Pumpe zugeleitet wird, fließt dieser Kraftstoff
zur Düse 11, und damit wird der Zylinder 22 der Düse 12 mit
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Spitzendruck beaufschlagt, der während des Fließens von Kraftstoff
zur Düse 11 auftritt. Dieser Spitzendruck ist höher, weil ein größerer Kraftstoffdruck erforderlich ist, um eine Öffnung des Ventilglieds
15 der Düse 11 zu bewirken, und zwar auf Grund der Tatsache,
daß der Kolben 21 derselben durch den Sptitζendruck beaufschlagt wird,
der während der Zuleitung von Kraftstoff zur Düse 10 auftritt.
Der Effekt des Torsehens des Kolbens 21, der mit Druck in der gleichen
Weise beaufschlagt wird, wie das beschrieben worden ist, besteht
darin, daß ein Anlaufen des Systems von einem Ruhezustand aus mit einem einigermaßen niedrigen Düsenöffnungsdruck ermöglicht wird, und
in dieser Weise wird ein übermäßiges Lecken von Kraftstoff in dem Cyst
em auf ein Minimum zurückgeführt, das schädlich ist, wenn der Motor
gestartet wird.
Es versteht sich, daß der Düsenöffnungsdruck nicht weiter steigt, wie
das vorstehend beschrieben worden ist, vielmehr entsteht ein ausgewogener
Zustand, da eine Zunahme im Düsenöffnungsdruck keine äquivalente Erhöhung im Spitzeneinspritzdruck bewirkt. Nichtsdestoweniger ist
der Düsenöffnungsdruck auf die Laufgeschwindigkeit bezogen, ferner auch auf die Kraftstoffmenge, die die von der Pumpe zugeleitet wird.
Im besonderen Ausführungsbeispiel hier beträgt der Düsenöffnungsdruck
allein als Folge der Feder 19 60 Atmosphären, und der Düsenöffnungsdruck
bei Startdrehzahl des Motors beträgt 115 Atmosphären. Der Düsenöffnungsdruck beim Spitzenleitungsdruck, d.h. der Druck des Kraftstoffs,
der von der Pumpe zugeleitet wird, beträgt 57Ο Atmosphären,
wobei der Leitungsdruck 600 Atmosphären beträgt.
In Fig. 2 ist eine Alternativausführung gezeigt, in der gleiche Bezugszahlen
verwendet worden sind, soweit möglich. In dieser Anordnung sitzt der Kolben 24 nahe am Ventilglied 15, und er greift darin Ende
an Ende an. Der Kolben bildet das Widerlager für die Feder 19» und
der Baum, der die Verbindung zwischen dem Kolben und dem Ventilglied umgibt, ist zum Niederdruck belauftet. Der Zylinder ist weiter
gestreckt, um eine Federkammer zu bilden, die mit dem Einlaß 18 über
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einen ventilgesteuerten Fliefiweg 25 in Verbindung steht. Das Ventilglied
dieses Elements ist so angeordnet, daß ein Fließen von Kraftstoff
vom Einlaß in die Federhammer ermöglicht wird, jedoch ein Entweichen
von Kraftstoff daraus verhindert wird. Wie im vorstehenden Ausführungsbeispiel unterstützt der Druck des Kraftstoffs, mit dem
der Kolben beaufschlagt wird, die Wirkung der Feder, und der Effekt
ist im wesentlichen der gleiche wie im vorstehenden Ausführungsbeispiel.
In diesem Falle jedoch ist jede Einspritzpumpe in seich geschlossen
und erfordert nur die übliche Verbindung mit der Kraftstoffpumpe und mit dem Abfluß.
Das Lecken von Kraftstoff aus dem Zylinder 22 am Kolben 21 vorbei,
der in Fig. 1 gezeigt ist., oder am Kolben 24 vorbei, der in Fig. 2
gezeigt ist, in beiden Fällen zum Abfluß, ermöglicht ein Abfallen , des Gegendrucks, wenn die Drehzahl des Motors verringert wird.
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Claims (6)
- PatentansprücheEinspritzdüse für flüssigen Kraftstoff für Brennkraftmotoren in einer Ausführung mit einem druckmittelbetätigbaren, duroh Federkraft vorgespannten Ventilglied zur Regelung des Fließens von Kraftstoff duroh eine Öffnung von einem Kraftstoffeinlaßt der mit einer vom Motor angetriebenen Kraftstoffpumpe verbindbar ist, gekennzeichnet duroh einen dem Ventilglied (I5) funktionell zugeordneten Kolben (21, 24), einen Zylinder (22), din dem der Kolben (21,24) sitzt, einen Fließweg zur Zuleitung von Kraftstoff zum Zylinder (22) mit einem Druck, der im wesentlichen gleich dem Druck des Kraftstoffs ist, der dem Einlaß zugeleitet wird, und ein Rückschlagventil im Fließweg zur Verhinderung eines Fließens von Kraftstoff aus dem zylinder (22), wobei eine solche Anordnung vorgesehen ist, daß die auf das Ventilglied (15) ausgeübte Kraft mit der Zunahme des Drucks des dem Einlaß zugeleiteten Kraftstoffe zunimmt.
- 2. Einspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fließweg mit dem Einalaß durch die Düse verbunden ist*
- 3. Einspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet! daß der Fließweg zur Verbindung mit einer Fremdquelle für Kraftstoff unter Druck vorgesehen ist.
- 4* Einspritzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (22) sich in einem Körperteil (13) der Düse befindet und das Ventilglied (I5) in einem Düsenkopf sitzt, er am Körperteil (I3) angebrachte ist.
- 5* Einspritzdüse nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Vprspannung durch Federkraft, die auf das Ventilglied (15) einwirkt, durch eine Schraubenfeder (19) aufgebracht ist, die in einer Federkammer (20) sitzt, welche im Körperteil (I3) gebildet ist*
- 6. Kraftstoffeinspritzsystem für einen Brennkraftmotor mit einer Anzahl von Düsen nach Anspruch 3t gekennzeichnet durch eine Kraftstoff-Wa/Ti — 2 —309818/0869— St —pumpe (9) zur Zuleitung flüssigen Kraftstoffs zu den Düsen (10,11, 12) in einer Folge, wobei jede Düse (10,11,12) mit ihrem Fließweg (2j) mit dem Einlaß einer anderen der Düsen des Systeme verbunden ist. .309818/0869
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