DE3109961A1 - "kraftstoffeinspritzventil fuer brennkraftmaschine" - Google Patents
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Description
M * · * A t
-α-
Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim
Stuttgart-Untertürkheim 13. März 1981
"Kraftstoffeinspritzventil für luftverdichtende Einspritzbrennkraftmaschinen'1
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftstoffeinspritzventil für luftverdichtende Einspritzbrennkraftmaschinen
mit einer in eine Druckkammer des Düsenkörpers führende Kraftstoff-Zulaufbohrung, einer entgegen der Kraftstoff-Strömungsrichtung
und entgegen einer Schließfederkraft öffnenden Düsennadel mit Druckbolzen, ferner mit einem
zur Düsennadel koaxial liegenden, längsverschiebbaren Kolben, einem in dem Schließfederraum angeordneten Hydraulikzylinder
und einer Drossel.
Bei einem Kraftstoff einspritzventil dieser Art (DE-OS 27 hZ 23O"5
wird über eine zusätzliche Druckleitung ein von einer Pumpe erzeugter Druck unter Zwischenschaltung von in Abhängigkeit
von Motorbetriebszuständen arbeitenden Schaltorganen auf den
Kolben geleitet, um durch diese Fremdsteuerung die Düsennadelbewegung
zu verändern.
-Jj - Daim 13
-H-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch sehr einfache
Maßnahmen einen Einfluß auf die Düsennadelbewegung dahingehend auszuüben, daß bei sehr kleinen Lasten und Drehzahlen
ein unkontrolliertes Austauchen der Düsennadel aus dem Drosselspalt verhindert wird.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Kolben mit dem Druckbolzen direkt in Kontakt steht und
in dem in dem Düsenkörper fest angeordneten Hydraulikzylinder geführt ist und daß die der Düsennadel abgewandte Stirnseite
des Kolbens und der Hydraulikzylinder einen Druckraum bilden, welcher über die Drossel mit der Zulaufbohrung verbunden ist.
Mit Maßnahmen dieser Art wird durch das vorhandene Kraftstoffzuführungssystem
der Einspritzanlage eine Kraft auf den Kolben ausgeübt, der der Düsennadel bei niederen Lasten
und Drehzahlen der Brennkraftmaschine bereits ab Beginn des Düsennadelaufwärtshubes entgegenwirkt. Am Ende des Einspritzaktes
kann die Düsennadel wieder ungehindert schließen. Der Kolben im Hydraulikzylinder folgt dabei der Düsennadel
mit einer durch die Drossel bestimmten Zeitkonstante.
Um den Verlauf der Zulaufbohrung in dem Düsenhalter der
üblichen Einspritzventile nicht ändern zu müssen, ist eine die Drossel und die Zulaufbohrung verbindende Zuführbohrung
vorgesehen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß der Hydraulikzylinder in dem Düsenhalter
eingeschraubt ist und die Schließfeder sich einerseits an dem Hydraulikzylinder und andererseits an den Druckbolzen
abstützt.
- £_- Daim 13
Durch die Art der Befestigung des Hydraulikzylinders sowie
der Anordnung der Schließfeder läßt sich auf einfache Weise durch Einlegen von Distanzscheiben oberhalb des Hydraulikzylinders
die Schließfederkraft verändern.
Eine weitere förderliche Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gegeben, daß zwischen dem Hydraulikzylinder und dem
Düsenhalter des Einspritzventiles eine scheibenförmige
Platte mit einer die Drossel bildenden Bohrung eingeklemmt ist.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
Das Kraftstoffeinspritzventil 1 für luftverdichtende Einspritzbrennkraftmaschinen
besteht im wesentlichen aus einem g&gexi einen Düsenhalter 2 verspannten Düsenkörper 3 und
einer vom Kraftstoffdruck gesteuerten und entgegen der Wirkung einer Schließfeder Λ öffnenden Düsennadel 5 mit
Drosselzapfen.
Der von der Einspritzpumpe (nicht dargestellt) geförderte Kraftstoff gelangt über eine Druckleitung in eine Zulaufbohrung
6 des Düsenhalters 2 und eine Zulaufbohrung 7 d·®3
Düsenkörpers 3 schließlich in eine Druckkammer 8. Der von der Einspritzpumpe erzeugte Kraftstoffdruck wirkt auf
die Schulter 9 der Düsennadel 5 und hebt sie entgegen der Strömungsrichtung von ihrem Ventilsitz ab. Gleichzeitig
wird auch ein in einem fest stehenden Hydraulikzylinder längsverschiebbar geführter Kolben 11 gleichermaßen mitgenommen,
der bei niederer Drehzahl und Last bereits mit
Daim 1 3
Einsetzen der Nadelbewegung auf dem Druckbolzen 12 aufliegt,
welcher von der Vorspannung der Schließfeder k auf die Düsennadel
5 gedrückt wird.
Auch der Kolben 11 wirkt der Düsennadel 5 beim Aufwärtshub
entgegen, da der Kolben 11 von einem Druck beaufschlagt ist,
der dem von der Einspritzpumpe her dem Druckraum im Düsenkörper eingegebenen Kraftstoffdruck entspricht.
Der geförderte Kraftstoff gelangt somit nicht nur in die Zulaufbohrung 6, 7» sondern auch in eine von der Zulaufbohrung
6 im oberen Bereich des Düsenhalters 2 abzweigende Zufuhrbohrung 13» in eine Drosselbohrung 1^ und schließlich
in einen Druckraum 15» ,der von dem Hydraulikzylinder 10 und
dem Kolben 11 gebildet ist.
Die Drosselbohrung 14 ist in einer scheibenförmigen Platte
16 angeordnet, die zwischen dem in dem Düsenhalter 2 eingeschraubten
Hydraulikzylinder 10 und dem Anschlag 17 des Düsenhalters 2 eingeklemmt ist.
Der Düsenöffnungsdruck wird somit nicht allein von der Vorspannung
der Schließfeder k, die sich einerseits an dem Druckbolzen 12 und andererseits an einer Schulter 18 .des
Hydraulikzylinders 10 abstützt, bestimmt, sondern auch von der in dem Druckraum 15 wirkenden Kraft. Das Kraftstoffvolumen
in diesem Druckraum 15 muß beim Hub des Kolbens über
die Drossel verdrängt werden.
Nachdem die von der Einspritzpumpe geförderte Kraftstoffmenge
eingespritzt ist, drückt die Schließfeder k die Düsennadel 5
über den Druckbolzen 12 wieder auf ihren Sitz und durch den sich aufbauenden· Kraftstoffdruck kommt der Kolben auf den
Druckbolzen wieder zum Aufliegen.
---θ- - Daim 13
Es wird also mit der Anordnung eines zusätzlichen Kolbens verhindert, daß kurz nach Abheben der Düsennadel von ihrem
Ventilsitz diese einen unerwünschten Beschleunxgungsimpuls
erhält, der sich nachteilig auf das Geräuschverhalten des Motors auswirkt.
Der Kolben wirkt von Anfang an auf die Düsennadel bremsend
ein und am Ende des Einspritztaktes schließt die Düsennadel
ungehindert. Dabei folgt der Kolben der Düsennadel mit einer durch die Drosselbohrung bestimmten Zeitkonstante. Durch Abstimmen
dieser Zeitkonstante kann bei höherer Last und Drehzahl ein vollständiger Rücklauf des Kolbens verhindert
werden, so daß die Düsennadel beim Einspritztakt einen gewissen Weg ungebremst durchläuft.
Bei dem Einspritzventil 1 ist noch der mit dem Federraum verbundene Leckölleitungsanschluß mit 20 bezeichnet.
, 8.
Leerseite
Claims (3)
- Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 13Stuttgart-Untertürkheim 13. März 198IAnsprücheKraftstoffeinspritzventil für luftverdichtende Einspritzbrennkraftmaschinen mit einer in eine Druckkammer des Düsenkö,rpers führenden Kraftstoff-Zulauf bohrung, einer entgegen der Kraftstoff-Strömungsrichtung und entgegen einer Schließfederkraft öffnenden Düsennadel mit Druckbolzen, ferner mit einem zur Düsennadel koaxial liegenden, längsverschiebbaren Kolben, einem in dem Schließfederraum angeordneten Hydraulikzylinder und einer Drossel, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (11) mit dem Druckbolzen (i2) direkt in Kontakt steht und in dem in dem Düsenkörper (3) fest angeordneten Hydraulikzylinder (10) geführt ist und daß die der Düsennadel (5) abgewandte Stirnseite des Kolbens und der Hydraulikzylinder einen Druckraum (15) bilden, welcher über die Drossel mit der Zulaufbohrung (6) verbunden ist.Daim 13-J -
- 2. Kraftstoff einspritzventil nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Drossel und die Zulaufbohrung (6) verbindende Zuführbohrung (13-) vorgesehen ist.
- 3. Kraftstoffeinspritzventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (lO) in dem Düsenhalter (2) eingeschraubt ist und die Schließfeder (k) sich einerseits an dem Hydraulikzylinder (1O) und andererseits an dem Druckbolzen (12) abstützt.h. Kraftstoffeinspritzventil nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem Hydraulikzylinder (1O) und dem Düsenhalter (2) des Einspritzventiles (1) eine scheibenförmige Platte (16) mit einer die Drossel bildenden Bohrung (i4) eingeklemmt ist.
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