CH234210A - Verfahren und Einrichtung zum Einspritzen unter Druck von zündträgem Brennstoff. - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Einspritzen unter Druck von zündträgem Brennstoff.Info
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Description
Verfahren und Einrichtung zum Einspritzen unter Druck von zfindträgem Brennstoff. Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Einspritzen unter Druck von zündträgem Brennstoff in Brenn kraftmaschinen. Das Verfahren besteht darin, dass durch Zuführung eines zündwilligen Brennstoffes zum Sitz des Brennstoffventils und durch Rückfluss von zündträgem Brenn stoff in der zugehörigen Brennstoffdruck leitung mit Hilfe eines Rückflussorganes zwi schen zwei Einspritzungen eine Vorla.gerung von zündwilligem Brennstoff bewirkt wird. Die Einrichtung besteht darin" @dass das Ein- spritzventil mehrere zum Sitz d er Brennstoff nadel führende Kanäle aufweist und mit einem Teil dieser Kanäle mindestens eine Brennstoffpumpe verbunden ist, die mit einem Organ: -ersehen ist, das einen Rückfluss von zündträgem Brennstoff aus dem Brenn stoffventil ermöglicht, und dass an den übri gen Teil der Kanäle eine Vorrichtung zum Zuführen .eines zündwilligen Brennstoffes an geschlossen ist. Auf der Zeichnung sind drei Ausfüh- rungsbeispiele der Einrichtung gemäss der Erfindung schematisch dargestellt. In Fig. 1 ist eine Kolbenpumpe für den zündwilligen Brennstoff und die den zünd- trägen Brennstoff förderndeBrennstoffpumpe mit einem Rückflussventil mit ihrem Druck ventil dargestellt. Fig. 2 zeigt einen Druckakkumulator für zündwilligen Brennstoff und die Brennstoff pumpe für den. zündträgen Brennstoff mit einem Druckventil, das beim Schliessen einen Rückfluss in der Brennstoffdruckleitung be wirkt. Fhg. 3 zeigt eine Einrichtung mit einem Rückflussventil in einer das Druckventil der den zündträgen Brennstoff fördernden Brenn si.affpumpe umgehenden Leitung. Fig. 4 zeigt @da-s Brennstoffventil während der Einspritzung. Das Brennstoffventil 1 in Fig. 1 mit der Nadel 2 kann ,selbsttätig - vergl. F'ig. 1 oder mechanisch im Takt der Mascbine ge steuert sein. Die Nadel 2 ist durch die Feder 3, z. B. Ao stark belastet, dass sie erst bei einem Brennstoffdruck von z. B. 220 Atm. öffnet. Das Brennstoffventil 1 ist mit den Kanälen 4 und 5, die zum Raum 6 beim Sitz der Brennstoffnadel 1 führen, versehen. Der Kanal 4 ist an die Druckleitung 7 für zünd trägen Brennstoff angeschlossen, die das Ventil 1 mit der Brennstoffpumpe 8 verbin- ,det. Zu den zündträgen Brennstoffen gehören Teeröle, Benzole, Flüssiggas, I4lineralöl, De stillate und Rückstände mit. niedriger Zünd- willigkeit und Alkohole. Der Kolben 9 wird von einem weiter nicht dargestellten Antrieb in bekannter Weise betä.tibt. Beim Saughub des Kolbens 9 wird zündträger Brennstoff durch die Bohrung 10 aus: der mit. ihr v er bundenen Saugleitung a.nbesaugt. Das Druck ventil 11 der Pumpe 8, das durch die Feder 12 belastet wind, ist mit einem Rückfluss- o.rgan 13. versehen, das durch die Feder 14 auf ,seinen Sitz gepresst wird. Der Kanal ,des Brennstoffventils 1 ist. mittels der Lei tung 16 an die Pumpe 17 für zündwilligen Brennstoff angeschlossen, Raren Kolben 18 in einer weiter nicht dargestellten Weise im Takt der -Maschine angetrieben wird. Der Kolben 18 saugt diesen Brennstoff aus dem Kanal 19 und der daran angeschlossenen Saugleitung, und drückt ihn über das Druck ventil 20 in die Leitung 16 mit einem Druck, der durch die Feder 14 des Rückflussorbanes 13 bestimmt wird und unterlisalb des Off- nungsdruckes .der Brennstoffnadel liegt. Die ser Druck beträgt z. B. 200 Alm. Die Zufuhr von zündwilligem Brennstoff mittels der Pumpe 17 erfolgt zwischen zwei Einspritzungen .durch die Breninstoffpumpe 8, und zwar so. rechtzeitig, dass die Zufuhr durch die Pumpe 17 beendet ist, bevor die Brennstoffpumpe 8 zu fördern beginnt. Dahei wird der im Raum 6 von der vorheri--en Brennstoffeinspritzung verbliebene zündträ,; Brennstoff verdrängt, indem .im Kanal 4 und in der Brennstoffdruckleitung 7 ein Rückflie ssen von zündträgem Brennstoff eintritt. Dies wird durch Öffnen des Rückflussventils 13 ohne Überschreiten des Einspr.itzdrucke.s er möglicht. Die dem vorgelagerten zündwilli- gen Brennstoff .entsprechende Menge an zünd trägem Brennstoff entweicht durch den Pum penraum der Pumpe 8 und den Kanal 10 in die Saugleitun g der Pumpe B. In Fig. ? ist an Stelle der Pumpe 17 in Fig. 1 ein 1)ruclcalzk,imtila.tor 22 vorgesehen, in dem zündwilli--er Brennstoff vorhanden ist und der in bekannter Weise mittels eines druckbelasteten Iioll)eiioder auf andere \Weise ständig- unter Druck gehalten wird. Der zündwillige Brennstoff -;rd dem Akku mulator durch die Leitung 23 und mittels der Leitung 24 dein Kanal 5 des Brennstoffven tils 1 zugeleitet, welcher mittels eines Rück- schlabventils 25 abgeschlossen ist. 11s Rück flussorgan dient .das Druckventil 26 .selbst, das mit einem Kolben ? 7 unterhalb des Ven tiltellers 28 verseben ist. Die Wirkungsweise ist wie folgt: Bei der Einspritzung, d.li. beim Druck hub des Kolbens 9, wird das Ventil 26 geöff net, und da, der Kolben ? 7 auch nach dem Abheben des Ventiltellers 28 die Bohrung 29 unterhalb dein Kolben 27 noch abschliesst, verdrängt das Druckventil 26 zunächst den Brcnn.taff aus dem Raum 30 in die Brenn- stoffdrucldeitung 7 und cl < r nach der vorher gehenden Einspritzung vorgelagerte zünd willige Brennstoff wird zuerst eingespritzt, da :dasüclcschlag@-entil 25 die Leitung 24 und den Il; lcuinul < itor 22 abschliesst. Beim weiteren Öffnen des Druclzvuntils 26 gibt der Kolben --7 beim. Austreten aus der Bolirunb 29 den Durchfluss vom Pumpenraum zur Lei tung 7 bezw. zum Ventil 1 frei. Infolgedessen wird die vom Regler oder auf andere Weise eingestellte Menge zündwilligen und zünd trägen Brennstoffes eingespritzt. Beim Riickgang des Kolbens 9 schliesst die Nadel ? das Brennstoffventil 1. Das Druckventil 26 senkt sich und der Kolben 27 schliesst. die Bobrun- 2!a. .so dass beim weite ren Ali; ,nken des Ventils 26 mit dein Kolben 9 ein R.iiekfluss von ziindträgem Brennstoff in der Brennstoffdrucldeitung 7 bewirkt -ird. Infol-e des Druckes im Akkumulator ?2 för dert dieser gleichzeitig zündwilligen Brenn stoff zum Raum 6 und in den Kanal 4 sowie in die Leitung 7 bis der Ventilteller 28 auf seinen Sitz angelangt ist. Der Akkumulator 2,2 verhindert, dass in der Druckleitung 7 ein Unterdruck entsteht, der unter Umständen zu einer Blasenbildung oder dergleichen führen und :die Einspritzung beeinträchtigen könnte. Bei Verwendung einer Kolbenpumpe für den zündwilligen Brennstoff zusammen mit einem Druckventil 26 mit Kolben 27 muss diese sofort nach Schluss der Haupteinspritzung mit der Förde rung beginnen und die Kanäle 5 und 4, sowie ein Teil oder die ganze Leitung 7 auffüllen, bevor der Druck darin sich zu stark absenkt. In Fig. 3 ist für den zündwilligen Brenn stoff die Brennstoffpumpe 17 vorgesehen, deren Kolben 18 vom Nocken 32 angetrieben wird und mittels der Regelvorrichtung 33 in bekannter Weise verdreht werden kann, so dass die schraubenförmig verlaufende Steuer kante 34 die Regelung der varzulagernden Menge von zündwilligem Brennstoff bewirkt. Die Vorrichtung 33 kann z. B. vom Dreh zahlregler der Brennkraftmaschine so betätigt werden"dass die Züh-dölfüllung der Pumpe 17 bei Vollast kleiner ist als bei Leerlauf. Die B,rennstoffpumpte 8 für zündträgen Brennstoff wird mittels des Nockens 35 in der Weise angetrieben, .dass der Nocken 32 der Pumpe 17 so mit dem Nocken 35 der Brennstoffpumpe 8 gekuppelt ist, dass wie in der Zeichnung dargestellt, die Förderung der ersten., der Pumpe 17, beendet ist, bevor die Förderung der zweiten, der Brennstoffpumpe 8, beginnt. Infolgedessen ist die Brennstoff druckleitung 7 z. B. bis zur Stelle 7a mit zündwilligem Brennstoff angefüllt. Das Rückflussorgan 36 der Brennstoffpumpe 8 ist in der Leitung 37, 3$ angeordnet, die unter Umgehung des Druckventils 39 die Brenn stoffdruckleitung 7 mit .dem Saugraum und .dem Pumpenraum 40 verbindet. Der Pumpen raum 40 Ist mittels,des vom Brennistoffpumpen- ko-Iben 9 zudeckbaren Verbindungskanals 41 mit der Saugleitung 42 unter Umgehung des Saugventils 43 verbunden. Das Umschaltven til 44 kann die Verbindung zwischen der Brennstoffleitung 7 und dem Umgehungs- kanal 37 beim Betrieb ohne Vorlagerung von zündwilligem Brennstoff unterbrechen. Zur Regelung der einzuspritzenden Menge zünd- trägen: Brennstoffes dient das Regelgestänge 45, das vom Drehzahlregler oder von Hand eingestellt wird. Bei der Vorlagerung von zündwilligem Brennstoff, d. h. bei der Förderung der Pumpe 17, tritt ein Rückfluss von zündträgem Brennstoff in der Brennstoffleitung 7 auf. Der zündträge Brennstoff fliesst durch die Umgehungsleitung 37 und !das Rückfluss- organ 36, dessen Feder 46 den Förderdruck während -der Vorlagerung bestimmt. Durch den Kanal 38, den Pumpenraum 40:, den Ka nal 41 gelangt,der zurückgedränbg-te zündträge Brennstoff in -die Saugleitung 42. gren.n nun der Nocken 3.5 den Kolben 9 anhebt, so wird der Kanal 41 sogleich zuge deckt, so-dass ein allfälliger verspäteter Rück fluss von Brennstoff aus der Brennstoffdruck- leitung 7 nicht mehr erfolgen kann und der Kolben 9 zu fördern beginnt. DieBerührungs- ,stelle zwischen zündträgem und zündwilligem Brennstoff schiebt sich in der Brennstoff- druckleitung 7 gegen das Brennstoffventil 1 vor, so dass nach der Einspritzung des zünd- willigen: Brenn.stoffe.s, der die vordere Partie 47 der Strahlkegel 48 bildet, zündträger Brennstoff eingespritzt wird und von dem zündwilligen Brennstoff, z. B. leichte Diesal- öle, entzündet wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRüCHE I. Verfahren zum Einspritzen unter Druck von zündträgem Brennstoff in Brennkraft maschinen, dadurch gekennzeichnet, dass durch Zuführung eines zündwilligen Brenn stoffes zum Sitz des Brennstoffventils und durch Rückfluss vorn zündträgem Brennstoff in die zugehörige Brennstoffdruckleitung mit Hilfe eines Rückflussoiganes zwischen zwei Einspritzungen eine Vorlagerung von zünd willigem Brennstoff bewirkt wird.II. Einrichtung zum Ausüben des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass :das Einspritzventil mehrere zum Sitz der Brennstoffnadel führende Ka- nähe aufweist und mit einem Teil dieser Ka näle mindestens eine Brennstoffpumpe ver bunden ist, die mit einem Organ versehen ist, das einen Rückfluss von zündträgem Brenn stoff aus dem Brennstoffventil ermöglicht,und .dass an den übrigen Teil der Kanäle eine Vorrichtung zum Zuführen eines zündjvilh- gen Brennstoffes angeschlossen ist. UNTERANSPRü CHE 1. Einrichtung nach Pätenta.nspruch <B>11.</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Brennstoff pumpe mit einem die Brennstoffdruckleitung mit,dem Saugraum verbin.dLnden Rüclzfluss- organ versehen .ist. 2.Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Rüel@fluss- argan mittels .einer Feder reit einem unter halb des Offnungsdrucl@es der Brennstoff nadel liegenden Schliessdruclz belastet i.st. 3. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückfluss- organ im Druckventil der Brennstoffpumpe angeordnet ist. 4.Einrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückfluss- organ in einer Leitung angeordnet ist, die unter Umgehung des Druckventils ,der Brenn stoffpumpe die Brennstoffdrucl@leitun.g mit. dem Pumpenraum verbindet:, und dass letztere mittels eines vom Brennstof fpunipenlzolben zudeckbaren Verbindungskanals mit der Saugleitung verbunden ist. 5.Einrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass ein Akkumula tor für zündwilligen Brennstoff über ein Rücksehlagventil an das Brennstoffventil a:i- geschlo@ssen ist.EMI0004.0044 6. <SEP> Einrielitung <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> Il, <tb> dadurch <SEP> gek-,iinzeichnet, <SEP> dass <SEP> eine <SEP> Kolben pumpe <SEP> für <SEP> zündwilligen <SEP> Brennstoff <SEP> vorgese hen <SEP> ist. <tb> 7. <SEP> Einriehtunb <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> <B>11</B> <tb> und <SEP> U <SEP> ntfran <SEP> a,rn,.-li <SEP> (3, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeich rir-t<B>,</B> <tb> dass <SEP> der <SEP> Antrieb <SEP> der <SEP> Kolbenpumpe <SEP> fü Z_ündwill,i-en <SEP> Brennstoff <SEP> in <SEP> -der <SEP> Weise <SEP> mit <tb> dem <SEP> Antrieb <SEP> der <SEP> Brennstoffpumpe <SEP> für <SEP> den <tb> zündträgen <SEP> Breiire <SEP> Stoff <SEP> gekuppelt <SEP> ist, <SEP> dass <SEP> die <tb> Förderung <SEP> der <SEP> ersteren <SEP> beendet <SEP> ist,<SEP> bevor <SEP> die <tb> Förderun(11 <SEP> der <SEP> zweiten <SEP> beginnt. <tb> B. <SEP> Einriehttnit; <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> II <tb> und <SEP> U <SEP> nter,iirprucli <SEP> 1, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeich net, <SEP> dass <SEP> ein <SEP> Organ <SEP> zum <SEP> Abschalten <SEP> der <SEP> U <SEP> m gF'huiigsleitung <SEP> von <SEP> der <SEP> Brenn.stoffdrucl@lei tung- <SEP> vorgesehen <SEP> isl. <tb> 9. <SEP> Einrichting <SEP> narb <SEP> Patentanspruch <SEP> II, <tb> dadurch <SEP> @@ehennzeichnct, <SEP> dass <SEP> eine <SEP> vom <SEP> Dreh za.blregler <SEP> der <SEP> Breniiltraftma:schine <SEP> betätigte <tb> Einstellvorrichtung <SEP> für <SEP> die <SEP> Füllung <SEP> einer <tb> Zündölpumpe <SEP> vorgesehen <SEP> ist. <tb> 10. <SEP> Einrichtung <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> 1I <tb> und <SEP> Unteranspruch <SEP> 9, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeich net, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Einstellvorrichtung <SEP> vom <SEP> Regler <tb> derart <SEP> betätigt <SEP> wird, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Ztindölfüllung <tb> der <SEP> Zündölpumpe <SEP> bei <SEP> Vollast <SEP> kleiner <SEP> als <SEP> bei <tb> Leerlauf <SEP> ist. <tb> 11. <SEP> Einrichtung <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> II, <tb> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> das <SEP> Druckventil <tb> der <SEP> Brennstoffpumpe <SEP> mit <SEP> einem <SEP> Verdrä.nger kolben <SEP> versehen <SEP> ist.<SEP> der <SEP> beim <SEP> Schliessen <SEP> des <tb> Druckventils <SEP> einen <SEP> Rückfluss <SEP> von <SEP> Brennstoff <tb> aus <SEP> der <SEP> Brennstoffdruclzleitung <SEP> bewirkt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH234210T | 1943-05-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH234210A true CH234210A (de) | 1944-09-15 |
Family
ID=4458414
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH234210D CH234210A (de) | 1943-05-29 | 1943-05-29 | Verfahren und Einrichtung zum Einspritzen unter Druck von zündträgem Brennstoff. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH234210A (de) |
Cited By (7)
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-
1943
- 1943-05-29 CH CH234210D patent/CH234210A/de unknown
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