DE2754615A1 - Absperrvorrichtung fuer mindestens ein einspritzventil fuer verbrennungsmotoren - Google Patents

Absperrvorrichtung fuer mindestens ein einspritzventil fuer verbrennungsmotoren

Info

Publication number
DE2754615A1
DE2754615A1 DE19772754615 DE2754615A DE2754615A1 DE 2754615 A1 DE2754615 A1 DE 2754615A1 DE 19772754615 DE19772754615 DE 19772754615 DE 2754615 A DE2754615 A DE 2754615A DE 2754615 A1 DE2754615 A1 DE 2754615A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shut
locking piston
injection
fuel
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772754615
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Dipl Ing Voit
Kurt Dr Ing Ziesche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19772754615 priority Critical patent/DE2754615A1/de
Publication of DE2754615A1 publication Critical patent/DE2754615A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • F02M55/02Conduits between injection pumps and injectors, e.g. conduits between pump and common-rail or conduits between common-rail and injectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • F02M55/02Conduits between injection pumps and injectors, e.g. conduits between pump and common-rail or conduits between common-rail and injectors
    • F02M55/025Common rails
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M63/00Other fuel-injection apparatus having pertinent characteristics not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00; Details, component parts, or accessories of fuel-injection apparatus, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M39/00 - F02M61/00 or F02M67/00; Combination of fuel pump with other devices, e.g. lubricating oil pump
    • F02M63/02Fuel-injection apparatus having several injectors fed by a common pumping element, or having several pumping elements feeding a common injector; Fuel-injection apparatus having provisions for cutting-out pumps, pumping elements, or injectors; Fuel-injection apparatus having provisions for variably interconnecting pumping elements and injectors alternatively
    • F02M63/0205Fuel-injection apparatus having several injectors fed by a common pumping element, or having several pumping elements feeding a common injector; Fuel-injection apparatus having provisions for cutting-out pumps, pumping elements, or injectors; Fuel-injection apparatus having provisions for variably interconnecting pumping elements and injectors alternatively for cutting-out pumps or injectors in case of abnormal operation of the engine or the injection apparatus, e.g. over-speed, break-down of fuel pumps or injectors ; for cutting-out pumps for stopping the engine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Absperrvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs, wie sie aus der CH-PS 447 714 bekannt ist. Dort ist zur Vorlagerung der begrenzten Brennstoffmenge in den Speicherraum um den Sperrkolben eine Umleitung vorgesehen, in der eine Drossel angeordnet ist, deren Querschnitt so bemessen ist, daß bei maximal zulässiger Motordrehzahl die Vollastmenge noch sicher als Vorlagerung in den Speicherraum einfließen kann. Ist der Leckverlust der Düse zusammen mit der Einspritzmenge während eines Einspritztaktes größer als die durch die Drossel zufließende Brennstoffmenge, so wird durch den Sperrkolben die Umleitung infolge des zu viel abfließenden Brennstoffs abgesperrt und so das Einspritzventil von der Brennstoffversorgung abgeschnitten. Die Absperrvorrichtung spricht aber erst bei einem relativ hohen Leckstrom an. Das Ansprechen erfolgt bei Motoren, die nur im Teillastbereich gefahren werden, erst bei Leckströmen, die größer als die Vollastmenge sind.
  • Aufgabe der Erfindung Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Absperrvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs zu schaffen, die bereits bei Leckstrommengen anspricht, die wesentlich kleiner als die Vollastmenge sind.
  • Lösung der Aufgabe Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die in den Speicherraum geführte Zuführleitung über eine Dosiereinrichtung mit der Druckquelle (Brennstoffzuführleitung) verbunden ist und durch die Dosiereinrichtung die pro Einspritzung vorgelagerte Brennstoffmenge mindestens mengenmäßig steuerbar ist.
  • Vorteile der Erfindung Durch die Dosierungsmöglichkeit der in den Speicherraum einzubringenden Vorlagemenge kann erreicht werden, daß die Absperrvorrichtung bereits bei einem geringfügigen Lecken des Einspritzventils anspricht. Beispielsweise ist ein Ansprechen der Absperrvorrichtung sicher erreichbar, wenn die Undichtigkeit 2% der Düsenfläche übersteigt.
  • Vorteilhaft kann die Dosierung durch ein im Takt des Einspritzventil gesteuertes Magnetventil sein, wobei zur weiteren Anpassung an die Vorlagemenge das Magnetventil entsprechend der öffnungszeit des Einspritzventils aufgesteuert wird. Eine in allen Betriebsverhältnissen angepaßte Vorlagemenge kann zugeführt werden, wenn als Dosierung eine in ihrer Einspritzmenge regelbare Einspritzpumpe dient. Dadurch wird ein empfindliches Ansprechen der Absperrvorrichtung auch in Teillastbereichen und im Leerlauf möglich, so daß Fehler der Einspritzventile frühzeitig erkannt werden können und ein Verrußen des Verbrennungsmotors oder Kolbenfresser infolge unverbrannten Brennstoffs vermieden werden.
  • Eine Vereinfachung im Aufbau bei trotzdem guter Wirksamkeit der Absperrvorrichtung bei mehreren Einspritzventilen kann dadurch erreicht werden1 daß die Speicherräume mehrerer Einspritzventile durch eine gemeinsame Dosierung mit einer geregelten Vorlagemenge von Brennstoff versorgbar sind. Es können dabei durch eine Dosierung alle Einspritzventile oder mehrere Ventilgruppen gleichzeitig mit der Vorlagerungsmenge versorqt werden. Werden mehrere Ventile gleichzeitig versorgt, so ist es zweckmäßig, um eine gegenseitige Beeinflussung zu verhindern, in die in die Speicherräume mündenden Zuführleitungen jeweils ein Rückschlagventil vorzusehen.
  • Um trotz der Rückschlagventile eine sichere Vorlagerung des Brennstoffs zu erreichen, ist es erforderlich, daß der Druck im Speicherraum niedriger ist als der etwa konstante auf die dem Einspritzventil abgewandte Stirnseite des Sperrkolbens wirkende, die Einspritzung bewirkende Druck. Dies kann einfach durch eine entsprechende Federauslegung der auf den Sperrkolben und den Ventilkörper des Sicherheitsventil wirkenden Federn erreicht werden. Vorteilhaft liegt die Druckdifferenz etwa zwischen 10 und 20 bar.
  • Um einen sicheren Betrieb bei Maximaldrehzahl und Vollast sicherzustellen, muß gewährleistet sein, daß die vorzulegende maximale Brennstoffmenge innerhalb der Einspritzpausen den Einspritzventilen zuführbar ist. Wird diese Einspritzpause voll ausgenützt, so kann ohne besondere Mittel eine Stillsetzung des Verbrennungsmotors bei Überschreiten der zulässigen Maximaldrehzahl bei Vollast erreicht werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform mündet die in den Speicherraum geführte Zuführleitung in einen den Sperrkolben umfassenden Ringkanal, wobei durch den Sperrkolben durch Aufsitzen auf einen Ventilsitz die Verbindung zwischen der in den Speicherraum mündenden Zuführleitung und dem Einspritzventil absperrbar ist mit Ausnahme eines Drosselkanals, dessen Querschnitt der maximal zulässigen Leckströmung des Einspritzventils entsprechend bemessen ist. Durch diese Maßnahme kann die Ansprechempfindlichkeit der Absperrvorrichtung gesteigert werden, so daß diese anspricht, wenn beispielsweise das Einspritzventil eine Undichtigkeit aufweist, die 2% des wirksamen Querschnitts der DUse übersteigt. Der Drosselkanal kann dabei durch eine Querbohrung und eine Längsbohrung die in eine Drosselbohrung kleineren Querschnitts übergeht, im Sperrkolben gebildet sein, wobei die Drosselbohrung einen Durchmesser zwischen etwa 0,1 und 0,2, vorzugsweise 0,12 bis 0,15 mm bei Fahrzeug-Dieselmotoren aufweist.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, sowie aus weiteren Unteransprüchen.
  • Zeichnung Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels für die Brennstoffversorgung eines Verbrennungsmotors mit jeweils einer Absperrvorrichtung an jedem Einspritzventil, Fig. 2 den zeitlichen Verlauf der Steuerimpulse für die Einspritzventile und eines der Dosierung der Vorlagerungsmenge dienenden Magnetventils, Fig. 3 einen Teilschnitt durch das zweite Ausführungsbeispiel der Absperrvorrichtung und Fig. 4 eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform der Absperrvorrichtung, bei der die Einspritzung des Brennstoffs über einen Gasspeicher erfolgt.
  • Beschreibung der Erfinaungsbeispiele Bei dem in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel wird Zur Versorgung eines nicht dargestellten Verbrennungsmotors aus einem Tank 1 über ein Filter 2 durch eine Förderpumpe 3 unter Speicherdruck stehender Brennstoff in eine Brennstoffzuführleitung 4 gepumpt und über einen Druckregler 5 auf konstantem Druck von beispielsweise 270 Bar gehalten. Die Brennstoffzuführleitung 4 steht direkt mit einer Stirnseite 6 eines Sperrkolbens 7 einer Absperrvorrichtung 8 in Verbindung. Der Sperrkolben 7 selbst ist gegen die Wirkung einer Feder 9 in einem Speicherraum 10 eines Gehäuses 11 durch den Druck in der Brennstoffzuführleitung 4 verschiebbar. Der der Stirnseite 6 gegenüberliegende Speicherraum 10 steht direkt mit einem elektromagnetisch gesteuerten Einspritzventil 12 in Verbindung. Im Ausführungsbeispiel sind vier Einspritzventile 12 dargestellt. Je nach Bedarf können dies aber mehr oder weniger oder auch nur eines sein.
  • In den Speicherraum mündet durch den Sperrkolben 7 absperrbar eine Zuführöffnung 13, die über ein Rückschlagventil 14 und ein Magnetventil 15 ebenfalls mit der Brennstoffzuführleitung 4 verbindbar ist. Bei der Anordnung mehrerer Einspritzventile 12 können alle Absperrvorrichtungen 8 mit diesem einen Magnetventil 15 verbunden sein. Es können aber auch für jedes Einspritzventil 12 oder für Gruppen von zwei oder mehreren Einspritzventilen 12 jeweils ein besonderes Magnetventil 15 vorgesehen sein.
  • Die Federn 9 der Absperrvorrichtungen 8 und die Federn 16 der Rückschlagventile 14 sind unter Berücksichtigung der Flächenverhältnisse so ausgelegt, daß bei geöffnetem Magnetventil 15 der Sperrkolben 7 mit seiner Stirnseite 6 sicher gegen den oberen Anschlag 17 geschoben wird, auch wenn im Speicherraum 10 ein um etwa 10 bis 20 Bar niedrigerer Druck vorhanden ist als in der Brennstoffzuführleitung 4, so daß sichergestellt ist, daß bei maximal zulässiger Motordrehzahl die erforderliche Vollastmenge- in den Speicherraum 10 in der für das Magnetventil 15 zur Verfügung stehenden öffnungszeit zuströmen kann. Durch die öffnungszeit des Magnetventils 15 kann nun die in den Speicherraum 10 einfließende Vorlagerungsmenge geregelt werden. Ist nun eines der Einspritzventile 12 undicht, so wird durch dieses Ventil mehr Brennstoff eingespritzt als durch die Zuführöffnung 13 zugeführt wird. Dadurch senkt sich der Sperrkolben 7 infolge des dauernd auf ihm lastenden Drucks der Brennstoffzuführleitung 4 entgegen der Wirkung der Feder 9 nach unten und versperrt durch seine Kante 18 die Zuführöffnung 13, wodurch die Brennstoffzuführung zum Einspritzventil vollkommen abgesperrt und so dieses undichte Einspritzventil 12 stillgesetzt wird.
  • Die Öffnungszeiten der in Fig. 1 dargestellten vier Einspritzventile 121 bis 12 und des zugeordneten Magnet-1 4 ventils 15 sind in Fig. 2 dargestellt, wobei die mit t 121, t 122, t 123, t 124 und t 15 bezeichneten Grundlinien die Schließzeit und die nicht näher bezeichneten Hochziehungen dieser Linien die öffnungszeiten darstellen.
  • Die Öffnungszeit des Magnetventils 15 liegt dabei zwischen den Öffnungszeiten der Einspritzventile 124 und 12l, wobei die Öffnungszeiten aller Ventile 12 und 15 an die erforderliche Einspritzmenge des Brennstoffs angepaßt ist.
  • Erfolgt nun die Auslegung der Durchflußquerschnitte zum Speicherraum 10 derart, daß bei Vollast und bei maximaler Drehzahl die öffnungszeit für das Magnetventil 15 gerade der Zeitspanne zwischen den öffnungszeiten der Ein.
  • spritzventile t 124 und t 121 entspricht, so erfolgt beim Überschreiten der zulässigen Maximaldrehzahl bei Vollast ein selbsttätiges Absperren der Einspritzventile 12 durch die Absperrvorrichtungen 8, da dann mehr Brennstoff durch die Einspritzventile 12 eingespritzt werden müßte, als durch das Magnetventil 15 in die Speicherräume 10 vorgelagert werden kann.
  • Da die Vorlagerungsmenge gerade der erforderlichen Einspritzmenge entspricht, erreicht der Sperrkolben 7 bei jedem Einspritzvorgang seine Sperrstellung, wie dies beim Einspritzventil 121 eingezeichnet ist. Um ein öffnen des Sperrkolbens 7 bei der Vorlagerung der erforderlichen Einspritzmenge zu erreichen, ist jeder Sperrkolben 7 mit einem in Sperrstellung bis zur Zuführöffnung 13 reichenden Absatz 29 versehen, durch den ein Teil der unter Druck zugeführten Vorlagerungsmenge von der Zuführöffnung 13 unter den Sperrkolben 7 strömen kann, um so ein Anheben und freies Auffüllen des Speicherraums 10 sicherzustellen. Der eine Art Ringraum bildende Absatz 29 ist dabei so bemessen, daß die Vorlagerungsmenge für Vollast-und Maximaldrehzahl sicher in den Speicherraum 10 vorgelagert werden kann. Die Bemessung kann aber so knapp gewählt werden, daß bei einer Uberdrehzahl die Füllzeit nicht mehr ausreicht und damit die Sperrkolben 7 selbsttätig die weitere Brennstoffzuführung sperren. Anstelle des Absatzes 29 kann, wie nachfolgend bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 3 und 4 beschrieben, auch eine Drosselbohrung 25 mit einem entsprechenden Drosselkanal 24 vorgesehen sein.
  • In Fig. 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer Absperrvorrichtung 8' dargestellt. Dort ist im Gehäuse 11 im Bereich der Zuführöffnung 13 eine den Sperrkolben 7 umschließende Ringnut 19 vorgesehen. Der Sperrkolben 7 selbst ist als Sitzventil ausgebildet, wozu eine abgeschrägte Fläche 20 es Sperrkolbens 7 an einer entsprechend geformten Dichtfläche 21 des Gehäuses 11 zur Anlage kommen kann. Durch die Absperrvorrichtung 8' ist keine vollkommene Absperrung erreichbar, da im Sperrkolben 7 ein durch eine Querbohrung 22 und eine Längsbohrung 23 gebildeter Drosselkanal 24 mit einer Drosselbohrung 25 vorgesehen ist. Überschreitet die Leckstrommenge eines schadhaften, in Fig. 3 nicht dargestellten mit dem Speicherraum 10 in Verbindung stehenden Einspritzventils die durch die Drosselbohrung 25 einströmende Menge, so bleibt der Sperrkolben 7 durch die auf seine Stirnseite 6 wirkende Druckbelastung niedergedrückt, so daß keine weiteren Kraftstoffmengen mehr vorgelagert und so das Einspritzventil stillgesetzt wird. Der Speicherdruck wird durch einen gegebenenfalls in der Druckhöhe regelbaren Druck in einem als Druckspeicher dienenden Flüssigkeitsspeicher 26 bestimmt.
  • Als Druckflüssigkeit dient der Brennstoff, der über ein zu Fig. 4näher beschriebenes Nachfüllventil 31 in den Speicher 26 nachströmen kann.
  • In bekannter Weise kann der Speicherdruck für die Einspritzung auch durch die Wirkung eines Gasspeichers 26' erzielt werden, wie dies in Fig. 4 angedeutet ist.
  • Die Massenträgheit des verwendeten Druckgases ist geringer als bei einer Druckflüssigkeit, so daß insbesondere bei hohen Einspritzfrequenzen Vorteile erzielt werden können. Auch auftretende Druckschwingungen können so besser beherrscht werden. Wird beim Beispiel nach Fig. 3 als Druckspeicher ein Gasspeicher verwendet, dann entfällt das Nachfüllventil 31.
  • Beim dritten Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist der Gasspeicher 26' durch einen Trennkolben 27 und ein Flüssigkeitspolster 28 vom Sperrkolben 7 getrennt.
  • Die erforderliche Energie für die Einspritzung wird durch Kompression des Gasspeichers 26' bei der Vorlagerung der Vorlagerungsmenge durch die Zuführöffnung 13 unter Anhebung des Sperrkolbens 7 und des Trennkolbens 27 durch die Brennstoffversorgung aufgebracht. Im übrigen entspricht der Aufbau der in Fig. 4 dargestellten Sperrvorrichtung 8" weitgehend der Vorrichtung 8' in Fig. 3.
  • Das Flüssigkeitspolster 28 wird unter Vermeidung einer besonderen Sperrölquelle vom Brennstoff selbst gebildet, der über ein Nachfüllventil 31 nachströmen kann, falls Leckverluste auftreten sollten. Eine Überströmbohrung 30 dient als Sicherheitseinrichtung, wenn bei nicht öffnendem, d.h. hängengebliebenem Einspritzventil Vorlagerungsbrennstoff von einer Zumeßpumpe in den Speicherraum 10 zugeführt wird.
  • Um zu erreichen, daß im Speicherraum 10 nach dem Abspritzen der Einspritzventile 12 noch ein geringer Restdruck zurückbleibt, und so eine Blasenbildung im Brennkraftstoff vermieden wird, kann das Einspritzende und das Schließen der elektrisch gesteuerten Einspritzventile 12 durch einen Abschaltkontakt gesteuert werden. Dazu ist wie in Fig. 3 dargestellt, im unteren Bereich des Speicherraums 10 ein mit dem Sperrkolben 7 zusammenarbeitender Kontakt 34 angeordnet. Er ist, um ein sicheres Absperren des Sperrkolbens 7 zu gewährleisten, in einem Isolator 35 gegen eine Feder 36 verschiebbar geführt. Die Feder 36 gibt gleichzeitig die Kontaktbrücke für ein elektrisch durch druckdicht eingeschmolzenes Glas 37 im Gehäuse gehaltenes Verbindungsstück 38 ab, das über einen isoliert nach außen geführten Anschluß 39 elektrisch mit der in Fig. 1 angedeuteten Ventilsteuerung 40 verbunden ist.
  • Wirkungsweise der Absperrvorrichtung Bei dichten Einspritzventilen 12 (s.Fig. 1) wird über das Magnetventil 15 in den Speicherraum 10 so viel Brennstoff vorgelagert, daß bei dem nach dem Schließen des Magnetventils 15 erfolgenden Einspritzen durch öffnen des Einspritzventils 12 der vorgelagerte Brennstoff durch das Einspritzventil 12 abgespritzt wird und der Sperrkolben 7 die Zuführöffnung 13 absperrt.
  • Ist das Einspritzventil 12 aber undicht, so verbleibt der Sperrkolben 7 in seiner Sperrstellung und die Zuführöffnung 13 ist durch die Kante 18 des Sperrkolbens 7 abgedeckt. Eine weitere Vorlagerung von Brennkraftstoff in den Speicherraum 10 wird dadurch verhindert und das lecke Einspritzventil 12 stillgesetzt.
  • Ähnlich ist die Funktion auch bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 3 und 4. Übersteigt dort die Leckölmenge die durch den Drosselkanal 24 einströmende Menge, so kann sich der Sperrkolben 7 nicht mehr von seinem Sitz abheben und macht damit auch eine Vorlagerung von Brennstoff unmöglich, so daß das zugeordnete Einspritzventil stillgesetzt ist. Durch einen besonderen durch den Sperrkolben 7 in seiner Sperrstellung betätigten Kontakt 34 kann diese Störung auch optisch oder akustisch gemeldet oder sonstige erforderlich erscheinende Maßnahmen eingeleitet werden.
  • So kann dieser Kontakt 34 z.B. auch dazu dienen, das elektromagnetisch betätigte Einspritzventil 12 abzuschalten, so daß vom zugehörigen Steuergerät nur der den Einspritzbeginn auslösende Steuerimpuls erzeugt werden muß, was eine wesentliche Vereinfachung des Steuergerätaufbaus ermöglicht.

Claims (22)

  1. Ansprüche / A Abspe Absperrvorrichtung für mindestens ein - vorzugsweise elektromagnetisch betätigtes - Einspritzventil für Verbrennungsmotoren, bei dem durch zeitlich gesteuertes Öffnen des Einspritzventiles die erforderliche, unter Speicherdruck stehende, dem Einspritzventil zugeführte Brennstoffmenge eingespritzt wird, wobei in der Brennstoffzuführleitung vor dem Einspritzventil gegen eine Feder verschiebbarer mit dem Speicherdruck auf seiner der Feder abgewandten Stirnseite beaufschlagter Sperrkolben in einem Speicherraum vorgesehen ist und der Sperrkolben bei jeder Einspritzung infolge der Druckbeaufschlagung durch den Speicherdruck einen der Einspritzmenge verhältnisgleichen Hub durchläuft, wobei der Sperrkolben zwischen zwei aufeinanderfolgenden Einspritzungen jeweils unter Vor lagerung einer begrenzten Menge Brennstoff in den Speicherraum wieder zurückgeführt wird, aber bei Überschreitung einer maximal zulässigen Brennstoffmenge die Brennstoffzufuhr zum Einspritzventil unter Abdeckung einer in den Speicherraum mündenden Zuführleitung sperrt, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Speicherraum (10) geführte Zuführleitung über eine Dosiereinrichtung (Magnetventil 15) mit der Druckquelle (Förderpumpe 3) verbunden ist und durch die Dosiereinrichtung die pro Einspritzung vorgelagerte Brennstoffmenge mindestens mengenmäßig steuerbar ist.
  2. 2. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung ein entsprechend dem Takt des Einspritzventils (12) gesteuertes Magnetventil (15) ist.
  3. 3. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung eine in ihrer Einspritzmenge regelbare Einspritzpumpe ist.
  4. 4. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherräume (10) mehrerer Einspritzventile (121, 122, 123, 124) durch eine gemeinsame Dosiereinrichtung mit einer geregelten Menge von Brennstoff versorgbar sind.
  5. 5. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der in den Speicherraum (10) mündenden Zuführleitung ein Rückschlagventil (14) vorgesehen ist.
  6. 6. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck im Speicherraum (10), in den die Zuführlitung mündet, niedriger ist als der etwa konstante auf die dem Einspritzventil (12) abgewandte Stirnseite (6) des Sperrkolbens (7) wirkende, die Einspritzung bewirkende Druck.
  7. 7. Absperrvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckdifferenz etwa 10 bis 20 bar beträgt.
  8. 8. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffzuführleitung (4) mit der dem Einspritzventil (12) zugewandten Stirnseite des Sperrkolbens (7) über das Magnetventil (15) mit der anderen Stirnseite des Sperrkolbens (7» verbunden ist.
  9. 9.. Absperrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Dosierung abgebende Magnetventil (15) in einer Pause zwischen den Einspritzungen des Einspritzventils (12-) bzw. der Einspritzventile (121 bis 124) während eines Einspritztakts einmal öffenbar ist und die maximale öffnungszeit etwa dem Zeitabstand zwischen zwei Einspritzungen zwei nacheinander einspritzender Einspritzventile (12) entspricht.
  10. 10. Absperrvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Uberschreiten der zulässigen Maximaldrehzahl um etwa 10 z und einer damit verbundenen Verkürzung der zur Verfügung stehenden Vorlagerungszeit für die Vorlagerung der Vollastmenge durch den Sperrkolben(7) eine Absperrung der Brennstoffzuführung zu den Einspritzventilen (12) erfolgt.
  11. 11. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den Speicherraum (10) geführte Zuführleitung in eine den Sperrkolben (7) umschließende Ringnut 119) mündet und der Sperrkolben (7) durch Aufsitzen auf einen Ventilsitz (Dichtfläche 21) die Verbindung zwischen der in den Speicherraum (10) mündenden Zuführleitung (Zuführöffnung 13) und dem Einspritzventil (12) absperrbar ist mit Ausnahme eines Drosselkanals (24), dessen engster Querschnitt (Drosselbohrung 25, Absatz 29) dem maximal zulässigen Leckstrom des Einspritzventils (12) entsprechend bemessen ist.
  12. 12. Absperrvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselkanal (24) durch eine Querbohrung (22) und eine Längsbohrung (23), in die eine Drosselbohrung (25) kleineren Querschnitts übergeht, im Sperrkolben (7) gebildet ist.
  13. 13. Absperrvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselbohrung (25) einen Durchmesser von vorzugsweise 0,1 bis 0,2 mm aufweist.
  14. 14. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkolben (7) in seiner Sperrstellung mit einem elektrischen Schaltkontakt (34) zusammenwirkt, welcher vorzugsweise die Steuerelektronik für den Elektromagnet des zugeordneten Einspritzventils (12) so beeinflußt, daß diese den Spulenstrom abschaltet.
  15. 15. Absperrvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in Verlängerung des Speicherraums (10) in Richtung des Einspritzventils (12) der Schaltkontakt (34) als axial gegen den Sperrkolben (7) gerichteter Schaltstift ausgebildet ist, der beim Aufsetzen des Sperrkolbens (7) auf seinen Sitz bzw. beim Verschließen der Zuführöffnung (13) am Sperrkolben (7) anstößt und so einen Kontakt schließt oder öffnet.
  16. 16. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkolben (7) über einen vorzugsweise als Gasspeicher (26') ausgebildeten Druckspeicher (26,26') bewegbar ist, und zwar in Öffnungsrichtung durch die Dosiereinrichtung und in Schließrichtung beim öffnen des Einspritzventils (12) gegen die Wirkung der Feder (9) durch den Druck des Druckspeichers (26,26').
  17. 17. Absperrvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkolben (7) vom Gasspeicher (26') durch einen Trennkolben (27) und ein Flüssigkeitspolster (28) getrennt ist.
  18. 18. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkolben (7) einen Durchgangskanal mit einem Füllventil (31) aufweist, durch das die Zuführöffnung (13) mit einer Kraftstoffrückführung (Uberströmbohrung 32) verbindbar ist.
  19. 19. Absperrvorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des Trennkolbens (27) durch eine Uberströmbohrung (32) begrenzt ist.
  20. 20.- Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführöffnung (13) über einen Drosselkanal (24, Absatz 29) mit dem zugeordneten Einspritzventil (12) in Verbindung steht, und daß die den Sperrkolben (7) verschiebende Feder (9), die Sperrkolbenabmessungen und der wirksame Querschnitt des Drosselkanals (24, Absatz29) so bemessen sind, daß durch den Leckstrom durch den Drosselkanal (24, Absatz29) während der zur Verfügung stehenden Zeit für die Vor lagerung der dosierten Menge Brennstoff der Sperrkolben (7) durch die Wirkung der Feder (9) von seiner Sperrstellung in die der Vorlagerungsmenge entsprechende Füllstellung verschiebbar ist, aber bei. einem Lecken des Einspritzventils (12) der Sperrkolben (7) wegen zu geringem Nachströmen durch den Drosselkanal (24, Absatz 29) und dem dadurch fehlenden Druckaufbau unter dem Sperrkolben (7) mindestens nahe seiner Sperrstellung bleibt.
  21. 21. Absperrvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckspeicher ein Flüssigkeitsspeicher (26) dient, dessen Speicherdruck vorzugsweise regelbar ist.
  22. 22. Absperrvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckmedium des Flüssigkeitsspeichers (26) der Brennstoff dient.
DE19772754615 1977-12-08 1977-12-08 Absperrvorrichtung fuer mindestens ein einspritzventil fuer verbrennungsmotoren Withdrawn DE2754615A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772754615 DE2754615A1 (de) 1977-12-08 1977-12-08 Absperrvorrichtung fuer mindestens ein einspritzventil fuer verbrennungsmotoren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772754615 DE2754615A1 (de) 1977-12-08 1977-12-08 Absperrvorrichtung fuer mindestens ein einspritzventil fuer verbrennungsmotoren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2754615A1 true DE2754615A1 (de) 1979-06-13

Family

ID=6025564

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772754615 Withdrawn DE2754615A1 (de) 1977-12-08 1977-12-08 Absperrvorrichtung fuer mindestens ein einspritzventil fuer verbrennungsmotoren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2754615A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2502701A1 (fr) * 1981-03-26 1982-10-01 Renault Vehicules Ind Systeme d'injection a pilotage de l'injecteur, pour un moteur a combustion interne
FR2558533A1 (fr) * 1984-01-23 1985-07-26 Renault Dispositif de securite pour soupape d'injection de moteur a combustion interne

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2502701A1 (fr) * 1981-03-26 1982-10-01 Renault Vehicules Ind Systeme d'injection a pilotage de l'injecteur, pour un moteur a combustion interne
EP0061979A1 (de) * 1981-03-26 1982-10-06 RENAULT VEHICULES INDUSTRIELS Société dite: Einspritzsysteme mit vorgesteuertem Einspritzventil für Verbrennungsmotoren
FR2558533A1 (fr) * 1984-01-23 1985-07-26 Renault Dispositif de securite pour soupape d'injection de moteur a combustion interne
EP0150138A2 (de) * 1984-01-23 1985-07-31 Regie Nationale Des Usines Renault Sicherheitsvorrichtung für Gleichdruckeinspritzventil einer Brennkraftmaschine
EP0150138A3 (de) * 1984-01-23 1985-09-11 Regie Nationale Des Usines Renault Sicherheitsvorrichtung für Gleichdruckeinspritzventil einer Brennkraftmaschine
US4589393A (en) * 1984-01-23 1986-05-20 Regie Nationale Des Usines Renault Safety device for constant-pressure injection valve of internal combustion engine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0776421B1 (de) Kraftstoffeinspritzeinrichtung für brennkraftmaschinen
EP0745184B1 (de) Verfahren zur reduzierung des kraftstoffdruckes in einer kraftstoffeinspritzeinrichtung
EP0657644B1 (de) Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen
DE2419159C2 (de) Einspritzvorrichtung für eine Dieselbrennkraftmaschine
DE4414242A1 (de) Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen
DE3516870A1 (de) Brennstoffeinspritzvorrichtung vom akkumulatortyp
DE4118236C2 (de) Einspritzsystem für Brennkraftmaschinen
DE4302668A1 (de) Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen
DE19738397A1 (de) Kraftstoffeinspritzanlage für eine Brennkraftmaschine
CH671609A5 (de) Vorrichtung zum verhindern eines uebermaessigen durchflusses von gasfoermigem brennstoff durch eine einspritzduese eines dieselmotors.
DE4341545A1 (de) Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen
EP0451227B1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe
DE19647304C1 (de) Kraftstoffeinspritzanlage für eine Brennkraftmaschine
DE19706694C2 (de) Steuerung einer Einspritzanlage für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine
WO2024074257A1 (de) Absperrventileinrichtung für ein brennstoffversorgungssystem zur versorgung einer brennkraftmaschine mit insbesondere gasförmigem brennstoff, druckregeleinrichtung für ein solches brennstoffversorgungssystem, und brennstoffversorgungssystem
WO2000019089A1 (de) Kraftstoffeinspritzventil für brennkraftmaschinen
DE4211651B4 (de) Kraftstoffeinspritzeinrichtung, insbesondere Pumpedüse für Brennkraftmaschinen
EP0064146B1 (de) Einspritzsystem zum Einspritzen zweier Brennstoffe durch eine Einspritzdüse
WO2000039452A2 (de) Kraftstoffeinspritzanlage
DE19548610A1 (de) Kraftstoffeinspritzeinirchtung für Brennkraftmaschinen
CH686845A5 (de) Steueranordnung fuer ein Einspritzventil fuer Verbrennungskraftmaschinen.
DE2759255A1 (de) Kraftstoffeinspritzventil fuer brennkraftmaschinen
DE3844431A1 (de) Kraftstoffeinspritzeinrichtung fuer brennkraftmaschinen
DE2754615A1 (de) Absperrvorrichtung fuer mindestens ein einspritzventil fuer verbrennungsmotoren
EP1307652A1 (de) Brennstoffeinspritzventil

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee