DE4411566C2 - Kraftstofftank mit im Tankinneren angeordneter Pumpeneinheit - Google Patents
Kraftstofftank mit im Tankinneren angeordneter PumpeneinheitInfo
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- F02M37/00—Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kraftstofftank mit einer im
Tankinneren angeordneten Pumpeneinheit, einer Vorlaufleitung für
den Kraftstoff von der Pumpeneinheit durch den Verschlußdeckel
für den Tank zu einer Verbrennungskraftmaschine, sowie einem
Kraftstoffrücklauf von der Verbrennungskraftmaschine zur
Pumpeneinheit, wobei der Kraftstoffrücklauf eine mit einem
Rücklaufanschluß des Verschlußdeckels verbundene Rücklaufleitung
zwischen diesem und der Verbrennungskraftmaschine aufweist,
sowie in den Kraftstoffrücklauf ein Rückschlagventil integriert
ist, wobei die Pumpeneinheit im Verschlußdeckel gehalten ist.
Ein derartiger Kraftstofftank mit im Inneren angeordneter
Pumpeneinheit ist aus der Praxis bekannt. Der der Verbrennungs
kraftmaschine zugeförderte, überschüssige Kraftstoff wird über
den Kraftstoffrücklauf der Pumpeneinheit zurückgeführt, um
erneut in den Kraftstoffkreislauf zu gelangen.
Bei dem aus der Praxis bekannten Kraftstofftank mit im Tank
inneren angeordneter Pumpeneinheit ist eine Rücklaufleitung
zwischen dem Verschlußdeckel und der Pumpeneinheit vorgesehen,
wobei in die Rücklaufleitung das Rückschlagventil integriert
ist. Der zurückströmende Kraftstoff wird damit unmittelbar über
die Rücklaufleitung der Pumpeneinheit zugeführt, wobei aufgrund
der Ausbildung der Pumpeneinheit als Saugstrahlpumpe sich der
rückgeförderte Kraftstoff mit dem von der Pumpe aus dem Tank
geförderten Kraftstoff vermischt und durch die Vorlaufleitung
gefördert wird.
Nachteilig ist bei der bekannten Einrichtung, daß das in die Rücklaufleitung inte
grierte Rückschlagventil eine baulich aufwendige Gestaltung der Einrichtung be
dingt und im übrigen hierdurch die Montage der Einrichtung erschwert ist.
Die Ausbildung von Rückschlagventilen in Kraftstoffversorgungsanlagen ist aus
DE 35 30 970 A1, DE 43 02 382 A1 und US 4,630,749 bekannt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die aus Kraftstofftank und im Tankin
neren angeordneter Pumpeneinheit gebildete Einrichtung so weiter zu bilden,
daß sie besonders einfach gestaltet ist und unkompliziert montiert werden kann.
Die Erfindung schlägt hierzu vor, daß das Rückschlagventil in den Verschluß
deckel integriert ist. Dasjenige Bauteil, daß der Lagerung der Pumpeneinheit
dient, stellt damit auch das zentrale Bauteil für das Rückschlagventil dar. In die
sem Zusammenhang wird es also besonders vorteilhaft angesehen, wenn der
Verschlußdeckel topfförmig ausgebildet ist und das Gehäuse des Rückschlag
ventils bildet. Bei dieser Gestaltung stellt sich das Gehäuse zwar baulich kompli
zierter dar, wobei insbesondere an einen Formkörper aus Kunststoff gedacht ist,
abgesehen hiervon ermöglicht aber gerade der Umstand, daß der topfförmige
Verschlußdeckel das Gehäuse des Rückschlagventiles bildet, dieses einfach
zusammenzubauen. Eine denkbare Möglichkeit besteht beispielsweise darin,
einen Ventilkörper des Rückschlagventiles zwischen dem Gehäuse und einem
Ende eines Rücklaufrohres anzuordnen, das in das Gehäuse einsteckbar ist. Es
ist insbesondere daran gedacht, daß dieses Rücklaufrohr unten in Bodennähe
des Tanks endet, womit sichergestellt ist, daß selbst bei relativ leerem Tank der
rückgeführte Kraftstoff unterhalb des Füllniveaus des Kraftstoffes oder nur ge
ringfügig oberhalb aus dem unteren Ende des Rücklaufrohres austritt. Es ist
hierdurch gewährleistet, daß der im Tank befindliche Kraftstoff nicht unnötig auf
gewirbelt wird bzw. nicht unnötig Gas in den Kraftstoff eingetragen wird, was zur
Folge hätte, daß dieses Kraftstoff-Gas-Gemisch von der Pumpeneinheit ange
saugt würde.
Eine grundsätzliche Gestaltung des Kraftstofftanks mit im
Tankinnern angeordneter Pumpeneinheit sieht vor, daß das Gehäuse
einen Ventilsitz aufweist, mit dem der Ventilkörper des Rück
schlagventils zusammenwirkt. Es ist insbesondere daran gedacht,
daß ein Membranelement des Ventilkörpers mit dem Ventilsitz
zusammenwirkt. Vorteilhaft weist der Verschlußdeckel einen
hülsenförmigen Ansatz zur Aufnahme des Rücklaufrohres auf, wobei
der Ventilkörper zwischen dem ansatzseitigen Ende und dem
Verschlußdeckel im Bereich des Ventilsitzes angeordnet ist. Das
Rücklaufrohr sollte rastierend in den hülsenförmigen Ansatz des
Gehäuses einsteckbar sein.
Dem Rückschlagventil kommt primär die Aufgabe zu, bei einem
Unfall, bei dem gegebenenfalls die Rücklaufleitung durchtrennt
wird oder abreißt, zu verhindern, daß Kraftstoff aus dem Tank
ausläuft. Es ist damit nicht grundsätzlich erforderlich, daß das
Rückschlagventil dann, wenn kein Kraftstoff rückgeführt wird,
sich in der den Rücklauf absperrenden Position befindet.
Allerdings muß dann, wenn Kraftstoff über den Kraftstoffrücklauf
aus dem Tank auslaufen will, zum Beispiel, wenn sich ein
Kraftfahrzeug überschlagen hat und mit den Rädern nach oben zu
liegen kommt, gewährleistet sein, daß der Kraftstoff am Aus
fließen gehindert ist. Unter diesem Aspekt reicht es aus, wenn
der Ventilkörper des Rückschlagventils, auf die Normalposition
des Tankes bzw. des Fahrzeuges bezogen, immer einen Durchfluß
freiläßt und nur in der vorbeschriebenen Unfallage den Rückfluß
absperrt. Die Erfindung schlägt unter diesem Aspekt vor, daß das
Membranelement im Normalzustand immer leicht geöffnet ist,
hingegen die Membran beim Rückströmen in ihre Schließstellung
gedrückt wird. Um den Ventilkörper definiert zu führen, sollte
er mit einem Führungszapfen versehen sein, der in eine Aus
nehmung im Gehäuse des Rückschlagventils eingreift.
Eine besondere Gestaltung sieht vor, daß der Verschlußdeckel
zweiteilig ausgebildet ist, und einen Deckelflansch aufweist,
dem das Rückschlagventil zugeordnet ist, sowie eine Überwurfmut
ter zum Verbinden des Deckelflansches mit dem Tank.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der
Figuren und den Figuren selbst dargestellt, wobei bemerkt wird,
daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzel
merkmalen erfindungswesentlich sind.
In den Figuren ist die Erfindung an einer Ausführungsform
beispielsweise dargestellt, ohne auf diese beschränkt zu sein.
Es zeigt:
Fig. 1 eine geschnittene Darstellung des Kraftstofftankes mit
der im Tankinneren angeordneten Pumpeneinheit, von der
Seite gesehen und
Fig. 2 den Kunststofftank mit Pumpeneinheit gemäß Fig. 1,
von vorne gesehen, bei entfernter vorderer Tankwan
dung.
Ein Kraftstofftank 1 weist eine Wandung 2 auf, die entsprechend
der durch die den Kraftstofftank 1 umgebenden Bauteile gestaltet
ist, was in den Figuren durch die diversen Einbuchtungen und
Wölbungen der Wandung 2 veranschaulicht ist. Die Figuren zeigen
einen Ausschnitt des Kraftstofftankes 1 und zwar in dem Bereich,
der der Aufnahme einer Pumpeneinheit 3 dient. Mit dem Pfeil A
ist in Fig. 4 die Fahrtrichtung des Fahrzeuges verdeutlicht, in
dem der Kraftstofftank 1 mit Pumpeneinheit 3 eingebaut ist.
Wie der Darstellung der Fig. 1 zu entnehmen ist, ist der
Kraftstofftank 1 - auf die Fahrtrichtung A bezogen - im vor
deren, oberen Bereich mit einer Öffnung 4 versehen. Diese ist
mittels eines topfartigen Verschlußdeckels 5 dicht verschlossen.
Der Verschlußdeckel 5 ist zweiteilig ausgebildet, er besteht aus
einem Deckelflansch 6 mit äußerem Ringansatz 7, dessen Außen
durchmesser größer ist als der Innendurchmesser des die Öffnung
4 bildenden umlaufenden Wandungswulstes 8 sowie aus einer den
Deckelflansch 6 hintergreifenden Überwurfmutter 9, die außen auf
den Wandungswulst 8 aufgeschraubt ist.
Der Deckelflansch 6 ist als Kunststoffspritzgußteil ausgebildet
und weist auf seiner Tankaußenseite einen Anschlußstutzen 10 zum
Verbinden mit einer Kraftstoffvorlaufleitung sowie einen
Anschlußstutzen 11 zum Verbinden mit einer Kraftstoffrück
laufleitung auf. Ferner ist in den Deckelflansch 6 ein Stecker
12 als elektrischer Anschluß für die Pumpeneinheit integriert,
wie es in der Darstellung der Fig. 2 verdeutlicht ist. In
dieser ist aus Gründen zeichnerischer Klarheit darauf verzichtet
worden, die vordere Wandung des Kraftstofftankes 1 mit ein
zuzeichnen.
Mit dem Deckelflansch 6 ist auf dessen Tankinnenseite ein Halter
13 fest verbunden, in dem ein Gehäuse 14 in Richtung des
Tankbodens in Richtung des Doppelpfeiles B verschieblich
gelagert ist. Hierbei stützt sich eine Druckfeder 16 am Halter
13 und am Gehäuse 14 ab, derart, daß das Gehäuse 14 in Richtung
des Tankbodens 15 vorgespannt wird. Im Gehäuse 14 ist über
Dämpfungselemente 17 die eigentliche Pumpe 18 gelagert, die im
Bereich ihres unteren Endes einen Ansaugstutzen 19 aufweist, auf
den ein ebenes, großflächiges Filterelement 20 aufgesteckt ist.
Im Bereich des Halters 13 ist das Gehäuse 14 mit einem Dick
schicht-Netzwerk 21 versehen, mit dem ein Hebel 22 zusammen
wirkt, der mit seinem diesen zugewandten Ende im Gehäuse 14
schwenkbar gelagert ist und dessen anderes, freies Ende einen
Schwimmer 23 aufnimmt. In der Fig. 1 ist sowohl die unterste
als auch die oberste Schwimmerstellung, in der Fig. 2 zusätz
lich eine mittlere Schwimmerstellung verdeutlicht. Über die
jeweilige Schwimmerstellung wird der Flüssigkeitsstand im
Kraftstofftank 1 erfaßt und elektrisch ausgewertet.
Damit unabhängig von einem Durchwölben des Tankbodens 15 des
Kraftstofftanks 1 sichergestellt ist, daß sich die Lagerung des
Hebels 22 im Gehäuse 14 immer in demselben Abstand zum Tankboden
befindet und damit die Tankinhaltsmessung korrekt ist, ist mit
dem Gehäuse 14 eine Abstützung 24 verbunden. Durch die
Druckfeder 16 wird über das Gehäuse 14 die Abstützung 24 immer
in Anlage an dem Tankboden 15 gehalten. Daß Maß des Durchwölbens
des Tankbodens 14 ist z. B. abhängig vom Füllungsgrad des
Kraftstofftanks.
Die dem Anschlußstutzen 10 für den Kraftstoff
vorlauf zugeordnete tankseitige Stutzenöffnung ist über eine
flexible Kraftstoffleitung 25 mit dem Anschlußstutzen 26 der
Pumpe 18 verbunden.
Der Darstellung der Fig. 1 ist zu entnehmen, daß in den
Deckelflansch 6 des topfartigen Verschlußdeckels 5 ein Rück
schlagventil 27 für den dem Anschlußstutzen 11 zugeordneten
Kraftstoffrücklauf integriert ist. Hierbei weist der Deckel
flansch 6 auf seiner Tankinnenseite einen hülsenförmigen Ansatz
28 auf, in den von unten ein Rücklaufrohr 29 eingesteckt ist.
Dieses ist an seiner Außenseite im oberen Bereich mit Ver
steifungsrippen 30 versehen und weist im Bereich seines oberen
Endes ein Rastelement 31 auf, das bei in den Ansatz 28 einge
schobener Position mit diesem rastiert. Das untere Ende des
Rücklaufrohres 29 ist in den Bodenbereich des Kraftstofftankes
1 geführt, so daß rückströmender Kraftstoff selbst bei weitge
hend leerem Kraftstofftank 1 nur geringfügig oberhalb des
Flüssigkeitsspiegels aus dem Rücklaufrohr 29 austritt. Konzen
trisch zum hülsenförmigen Ansatz 28 ist in den Deckelflansch 6
ein Ventilsitz 32 eingeformt, mit dem ein Ventilkörper 33 im
Bereich seines Membranelementes 34 zusammenwirkt. Der Ventilkör
per 33 ist zwischen dem oberen Ende des Rücklaufrohres 29 und
dem deckelflanschseitigen Ventilsitz 32 angeordnet und mittels
eines ventilkörperseitigen Führungszapfens 35 geführt, der in
die Durchgangsöffnung 36 im Bereich des Ventilsitzes 32 ragt. In
dieser Durchgangsöffnung 36 angeordnete, nicht näher gezeigte
Führungsrippen für den Führungszapfen 35 erlauben es, daß der
rückfließende Kraftstoff an dem Führungszapfen 25 und dem
Membranelement 34 vorbei in das Rücklaufrohr 29 gelangen kann.
Im Normalzustand ist das Membranelement 24 in geringem Ab
stand zum Ventilsitz 32 angeordnet und schließt nur, wenn,
beispielsweise bei einem Unfallgeschehen Kraftstoff entgegen der
gezeigten Rückflußrichtung C durch den Anschlußstutzen 11 aus
dem Kraftstofftank 1 strömen will. Wie der Darstellung der Fig.
1 zu entnehmen ist, sind die Pumpe 18 und das Rücklaufrohr 29,
bezogen auf deren Längsachsen, unter einem Winkel zur Tankboden
normalen angeordnet, und zwar mit ihren unteren Enden in
Richtung des Pfeils A gerichtet.
Claims (10)
1. Kraftstofftank mit einer im Tankinneren angeordneten
Pumpeneinheit, einer Vorlaufleitung für den Kraftstoff von
der Pumpeneinheit durch den Verschlußdeckel für den Tank zu
einer Verbrennungskraftmaschine, sowie einem Kraftstoff
rücklauf von der Verbrennungskraftmaschine zur Pumpen
einheit, wobei der Kraftstoffrücklauf eine mit einem
Rücklaufanschluß des Verschlußdeckels verbundene Rück
laufleitung zwischen diesem und der Verbrennungskraftma
schine aufweist, sowie in den Kraftstoffrücklauf ein
Rückschlagventil integriert ist, wobei die Pumpeneinheit im
Verschlußdeckel gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rückschlagventil (27) in den Verschlußdeckel (5)
integriert ist.
2. Kraftstofftank mit Pumpeneinheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (5) topfförmig
ausgebildet ist und das Gehäuse des Rückschlagventils (27)
bildet.
3. Kraftstofftank mit Pumpeneinheit nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen Ventilsitz
(32) aufweist, mit dem der Ventilkörper (33) des Rück
schlagventils (27) zusammenwirkt.
4. Kraftstofftank mit Pumpeneinheit nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (33) ein Membran
element (34) aufweist, das mit dem Ventilsitz (32) zu
sammenwirkt.
5. Kraftstofftank mit Pumpeneinheit nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (5) einen
hülsenförmigen Ansatz (28) zur Aufnahme eines Rücklaufroh
res (29) aufweist, wobei der Ventilkörper (33) zwischen dem
ansatzseitigen Ende des Rücklaufrohres (29) und dem
Verschlußdeckel (5) im Bereich des Ventilsitzes (32)
angeordnet ist.
6. Kraftstofftank mit Pumpeneinheit nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rücklaufrohr (29) rastierend in den
hülsenförmigen Ansatz (28) des Gehäuses einsteckbar ist.
7. Kraftstofftank mit Pumpeneinheit nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rücklaufrohr (25) mit
seinem dem Verschlußdeckel (5) entgegengesetzten Ende in
den Bodenbereich (15) des Tanks (1) geführt ist.
8. Kraftstofftank mit Pumpeneinheit nach einem der Ansprüche
3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (33)
einen Führungszapfen (35) aufweist, mittels dem er in einer
Ausnehmung (36) im Gehäuse des Rückschlagventils (27)
geführt ist.
9. Kraftstofftank mit Pumpeneinheit nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel
(5) zweiteilig ausgebildet ist, mit einem Deckelflansch
(6), dem das Rückschlagventil (27) zugeordnet ist, und mit
einer Überwurfmutter (9) zum Verbinden des Deckelflansches
(6) mit dem Tank (1).
10. Kraftstofftank mit Pumpeneinheit nach einem der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel
(5) einen Vorlaufanschluß (10) aufweist, wobei ein erster
Leitungsabschnitt der Vorlaufleitung den Vorlaufanschluß
(10) mit der Verbrennungskraftmaschine und ein zweiter
Leitungsabschnitt (25) der Vorlaufleitung die Pumpeneinheit
(3) mit dem Vorlaufanschluß (10) verbindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944411566 DE4411566C2 (de) | 1994-04-02 | 1994-04-02 | Kraftstofftank mit im Tankinneren angeordneter Pumpeneinheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944411566 DE4411566C2 (de) | 1994-04-02 | 1994-04-02 | Kraftstofftank mit im Tankinneren angeordneter Pumpeneinheit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4411566A1 DE4411566A1 (de) | 1995-10-05 |
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Family
ID=6514561
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944411566 Expired - Lifetime DE4411566C2 (de) | 1994-04-02 | 1994-04-02 | Kraftstofftank mit im Tankinneren angeordneter Pumpeneinheit |
Country Status (1)
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DE (1) | DE4411566C2 (de) |
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