DE393990C - Behaelter fuer feuergefaehrliche Fluessigkeiten - Google Patents

Behaelter fuer feuergefaehrliche Fluessigkeiten

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DE393990C
DE393990C DEK82975D DEK0082975D DE393990C DE 393990 C DE393990 C DE 393990C DE K82975 D DEK82975 D DE K82975D DE K0082975 D DEK0082975 D DE K0082975D DE 393990 C DE393990 C DE 393990C
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JOHN CHARLES PHILIP DE KRAFFT
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/18Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on either side
    • F16K17/19Equalising valves predominantly for tanks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Self-Closing Valves And Venting Or Aerating Valves (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein für feuergefährliche Flüssigkeiten bestimmter Behälter derjenigen Art, bei welchen dieser Behälter mit zwei Ventilen ausgerüstet ist, von denen das eine bei einem Überdruck, das andere bei einem Unterdruck sich selbsttätig öffnet. Bei solchen Behältern, besonders auf Tankbooten, ist es oft erforderlich, den Behälter bei Zusammenstößen, Beschädigungen usw. gegen das Ausfließen der Brennstoff flüssigkeit zwangläufig zu schließen und ferner die Gefahr der Bildung von entzündlichem Gemisch innerhalb des Behälters sowie ein Fortpflanzen der Flamme zu solchem Gemisch zu verhindern. Zu diesem Zweck ist ein drittes, von Hand bewegbares Ventil vorgesehen, welches die beiden genannten selbsttätigen Ventile gegen die Außenluft abschließt.
Die Zeichnung veranschaulicht einige Aus-
ao führungsbeispiele der Erfindung. Es stellen dar:
Abb. ι einen lotrechten Schnitt nach der
Linie i-i der Abb. 2,
Abb. 2 einen wagerechten Schnitt nach der Linie 2-2 der Abb. 1,
Abb. 3 die Arbeitsteile nach dem Abschließen des Gehäuses von der Außenluft,
Abb. 4 die Seitenansicht,
Abb. 5 einen lotrechten Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel,
Abb. 6 einen lotrechten Schnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel,
Abb. 7 einen lotrechten Schnitt durch die Ausführungsform nach der Abb. 5 bei abgeschlossener Lage des Gehäuses und
Abb. 8 die Seitenansicht gemäß Abb. 5 und 7.
Mit Bezug auf Abb 1 bis 4 ist das Gehäuse 10 mit einer Öffnung 12 versehen, die ein Innengewinde aufweist, so daß man die Vorrichtung auf das Entlüftungsrohr eines Brennstoffbehälters aufschrauben kann. Der Druck der Dämpfe im Gehäuse 10 wirkt in der Richtung nach aufwärts auf ein Ventil 16, das sich nur nach aufwärts öffnet und die Öffnung 12 mit der Ventilkammer 18 in Verbindung setzt. Das Ventil 16
S9S990
wird auf seinen Sitz 20 durch die Feder 22 (Abb. i, 3, fi) oder durch das Gewicht 23 (Abb. 5 und 7) niedergedrückt. Überschreitet der Druck im Behälter _und im Gehäuse 10 die Belastung der Feder 22 oder des Gewichtes 23, so wird das Ventil 16 angehoben, und die Dämpfe entweichen nach der Ventilkammer i8, aus der sie durch eine Anzahl von radialen Kanälen 24, welche zum Stützen der Ventilkammer dienen, ίο in eine ringförmige Kammer 26 treten; aus dieser gelangen sie nach außen durch die ringförmige Öffnung 28. Sinkt nach dem Entlüften der Druck ifh Behälter und im Gehäuse 18, so wird das Ventil 16 wieder auf seinen Sitz 20 gepreßt und die Verbindung mit der Außenluft ist unterbrochen.
Beim Entleeren des mit feuergefährlicher Flüssigkeit gefüllten Behälters sinkt der Druck der Dämpfe innerhalb des Behälters weiter; . 20 das Ventil 16 wird auf seinen Sitz derart fest angepreßt, daß es einen luftdichten Abschluß bildet. Beim weiteren Entleeren entsteht im Behälter schließlich ein Unterdruck. Um diesen aufzuheben ist ein zweites Ventil 30 in der Ventilkammer 18 vorgesehen, und zwar in der Weise, daß es sich von der Kammer 18 nach dem Gehäuse 10 bzw. der Außenluft öffnet, wenn ein bestimmter Unterdruck erreicht ist. Zu diesem Zweck wird das Ventil 30 auf seinen Sitz mittels einer Feder 34 (Abb. 1, 3, 6) oder mittels eines Gewichtes 35 (Abb. 5 und 7) gedrückt. Das Ventil 16 dient somit zur Entlüftung des Behälters bei übermäßigem Druck und das Ventil 30 zum Eintritt der Außenluft bei einem Unterdruck im Behälter.
Es ist manchmal notwendig, den Behälter oder das Gehäuse 10 von der Außenluft vollständig und zwangläufig abzuschließen, und zwar ganz unabhängig, ob im Behälter Unterdruck oder Überdruck herrscht, z. B. beim Zusammenstoß bei Tankbooten, um das Überfluten des Behälters mit Seewasser zu verhindern. Zu diesem Zweck kann die öffnung zu der Außenluft durch ein lotrecht bewegliches Ventil geschlossen werden, dessen Sitz gemäß Abb. i, 3, 6 durch einen aufschraubbaren Ring 36 gebildet wird, der an seinem oberen Rande mit einer abgeschrägten Fläche 38 versehen ist; diese legt sich an den entsprechenden Ventilsitz 40 an der nach außen führenden Ringöffnung dicht an. Der Ring 36 besitzt zu diesem Zweck ein Innengewinde 42, das mit entsprechendem Gewinde 44 an der unteren Fläche des Gehäuses 10 in Eingriff steht, so daß der Ring 36 auf- und abwärts verstellt werden kann.
Die ringförmige Kammer 26 wird durch eine Kappe 46 gebildet, welche ein Innengewinde 48 ■ besitzt, das mit dem Außengewinde 50 an der Außenfläche des zylindrischen Gehäuseteils 52 in Eingriff steht, wobei die Kappe 46 gleichzeitig zum Abschluß des oberen offenen Endes 1 des Gehäuseteils 52 dient. Unterhalb des Gewindes 48 erweitert sich die Kappe nach außen, so daß zwischen dem zylindrischen Gehäuseteil 52 und der Wandung 54 der Kappe die ringförmige Kammer 26 gebildet wird, die mit der Außenluft in Verbindung steht.
Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 1, 3 und 6 ist die Kappe 46 fest auf dem Gehäuseteil 52 aufgeschraubt, während bei der Ausführung gemäß Abb. 5 und 7 die Kappe 46 auf j und nieder schraubbar ist. Hier bildet der Ringteil 56 mit dem Gehäuse 10 bzw 52 ein Ganzes. An diesem unbeweglichen Ring ist ein schräger Ventilsitz 58 vorgesehen. Durch Drehen der Kappe 46 kommt die an ihr vorgesehene Ventilfläche 60 mit dem Ventilsitz 58 in Eingriff und : schließt die Kammer 26 ab.
An dem Ring 36 bzw 56 ist ein Sieb 62 derart angeordnet, daß es die Austrittsöffnung der Kammer 26 überdeckt. Das Sieb wird von einem ringförmigen Rahmen 64 getragen, der an dem Ring 36 bzw 56 durch Schrauben 66 befestigt ist und einen nach einwärts vorspringenden Flansch 68 besitzt, der auf einen nach auswärts vorspringenden Flansch 70 an dem unteren Ende der Kappe 46 aufruht, wenn der Ring und die Kappe sich in der Offenlage befinden. Das Sieb dient dazu, den Eintritt von Staub in das Gehäuse und das Eindringen von Flammen zu verhindern.......
Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 1 und 3 wird das Ventil 30 bei seinen Auf- und Abwärtsbewegungen durch den Zapfen 72 geführt, der in der Ausnehmung 74 der Muffe 76 geführt £ j wird, die an dem Deckel der Kappe 46 sitzt. Das obere Ende der Feder 34 wird durch die mittels der Gegenmutter 80 einstellbare Schraubenmutter 78 gestützt, die auf das Gewinde 80 der Muffe 76 aufgeschraubt ist. Das untere Ventil 16 wird in ähnlicher Weise durch den Zapfen 84 geführt, der lotrecht in einer Ausnehmung 86 der Muffe 88 beweglich ist, die von der unteren Fläche des oberen Ventils 30 vorspringt. Die Muffe 88 ist mit einem Außengewinde 90 versehen, auf das die mittels der Gegenmutter 94 einstellbare Schraubenmutter 92 aufgeschraubt ist, gegen welche sich das obere Ende der Feder 22 anlegt. Die Ventile 16 und 30 sind ferner mit den nach abwärts verlaufenden Führungsflügeln 96 bzw. 98 versehen, welche durch die lotrechte Ringfläche der Ventilsitze geführt werden.
Gewöhnlich ist es wünschenswert, das Ventil mit einem stärkeren Druck zu belasten als das Ventil 16. Bei den- Ausführungsformen gemäß Abb. 1 und 6 ist dagegen die Wirkung der Feder 22 entgegengesetzt zu derjenigen der Feder 34, so daß das Ventil 30 auf seinen Sitz durch den Druckunterschied zwischen der Fe- iao der 34 und der schwächeren Feder 22 gepreßt wird. Die Spannung der beiden Federn kann
durch Einstellen der Schraubenmuttern 78 und 92 auf die Grenzdrucke eingestellt werden, bei denen sich die Ventile öffnen.
Bei den Ausführungsformen gemäß Abb. 5 und 7 sind die Führungen der Ventile in ähnlicher Weise ausgebildet, die Federn 22 und 34 sind jedoch durch die Gewichte 23 und 35 ersetzt.
Gemäß Abb. 6 wird die Muffe 76 nebst Ausnehmung 74 nicht von dem Deckel der Kappe 46 getragen, sondern bildet einen Teil des Armkreuzes 102, dessen unterer Teil mit einem Gewindering 104 versehen ist, der mit dem Außengewinde 1041 am oberen Teil der Ventilkammer 18 in Eingriff steht. Bei dieser Ausführungsform sind keine Schraubenmuttern notwendig, da das obere Ende der Feder 34 durch den oberen Teil des Armkreuzes gestützt wird und das Einstellen" der Federspannung durch das Drehen des Armkreuzes erzielt wird, das sich hierbei gegen die Ventilkammer 18 lotrecht verstellt. Die untere Muffe 88 nebst Ausnehmung 86 werden hier auch statt durch das Ventil 30 durch einen Ring 106 getragen, der mit Außengewinde 108 versehen ist und mit dem Gewinde 110 an der inneren Fläche der Ventilkammer in Eingriff steht. Die Muffe 88 steht mit dem Ring 106 durch radiale Arme 112 in Verbindung, gegen deren unteren Flächen sich das obere Ende der Feder 22 abstützt. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Wirkungen der beiden Federn 22 und 30 voneinander unabhängig und werden getrennt durch Einstellen der Lagen des Armkreuzes 102 und des Ringes 106 geregelt.
Ist die beschriebene Vorrichtung auf einen geschlossenen, mit feuergefährlicher Flüssigkeit gefüllten Behälter befestigt, so werden Dämpfe, die unter einem höheren Druck stehen als demjenigen, für welchen die Vorrichtung eingestellt ist, sofort abgeleitet; denn das Ventil 16 wird durch den Druck emporgehoben, so daß die ι Dämpfe in die Ventilkammer 18 strömen und dann durch die Kanäle 24, die Ringkammer 26 und das Sieb 62 nach außen entweichen. Sinkt ; ein etwaiger Unterdruck im Behälter unter die unterste Grenze, so bewirkt der Druck der : Atmosphäre, daß Außenluft durch das Sieb 62, i die Ringkammer 26 und die Kanäle 24 zu der j
Ventilkammer 18 strömt, das Ventil 30 ent- , gegen dem Druck der Feder 34 bzw. des Gewichtes 35 hebt und durch das Gehäuse 52 zu j der öffnung 12 gelangt. Die Vorrichtung bietet j einen sicheren Schutz gegen Feuergefahr und j verhindert das Eindringen von Staub u. dgl. zu j dem Behälter. Die nach abwärts gerichtete ! Gestalt der Kappe 46 bildet einen weiteren Schutz gegen das Eindringen von Staub usw. ; Die Stellung des Ringes 36 oder der Kappe 46 gestattet bequem festzustellen, ob das Gehäuse nach außen abgeschlossen ist oder nicht.

Claims (7)

Patent-Ansprüche:
1. Behälter für feuergefährliche Flüssigkeiten, der mit zwei Ventilen ausgerüstet ist, von denen das eine bei einem Überdruck, das andere bei einem Unterdruck sich selbsttätig öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes, von Hand bewegbares Ventil (36) die zwei selbsttätigen Ventile gegen die Außenluft abschließt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von Hand bewegbare Ventil (36) einen Ring bildet, der mit einem Sitz (40) an der zur Außenluft führenden Öffnung (28) einer Ringkammer (26) zusammenwirkt,
3. Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden selbsttätigen Ventile (16, 30) mit Ventilsitzen (20, 32) an den Enden der inneren Ventilkammer (18) zusammenwirken, die innerhalb des Gehäuses (10) abgestützt ist, wobei die Kammer (18) durch eine Reihe von radialen Öffnungen (24) in der Wandung der Kammer (18) mit der Ringkammer (26) in Verbindung steht.
4. Behälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastung (22 bzw. 23) des einen Ventils (16) innerhalb der inneren Kammer (18) in dem Raum zwischen den Ventilen (16, 30) angeordnet ist, während die Belastung (34 bzw. 35) für das andere Ventil (30) zwischen dem Ventil (30) und dem Deckel des Gehäuseteiles (10) angeordnet ist.
5. Behälter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (84, 72) der Ventile (16, 30) in damit in Reihe verlaufenden Ausnehmungen (86, 74) geführt sind, die von einem innerhalb der Ventilkammer (18) achsial verstellbaren Ring (106) bzw. einem achsial außen an der Ventilkammer (18) verstellbaren Armkreuz (102) getragen werden (Abb. 6).
6. Behälter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine die'Ausnehmung (74) für den Zapfen (72) des Ventils (30) tragende Kappe (46) vorgesehen ist, zwischen deren Unterfläche und dem Ventil (30) dessen Feder angeordnet ist.
7. Behälter nach Anspruch 1 bis 6 mit einem Sieb von der zur Außenluft führenden Ringkammeröffnung, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (62) von dem von Hand bewegbaren Ventil (36) getragen wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DEK82975D 1922-08-15 1922-08-15 Behaelter fuer feuergefaehrliche Fluessigkeiten Expired DE393990C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1026690B (de) * 1955-10-03 1958-03-20 Wilke Werke Ag Kombiniertes UEberdruck-Unterdruck-Ventil fuer Behaelter mit brennbaren Fluessigkeiten
DE1078051B (de) * 1955-07-29 1960-03-17 Jacques Wasser Treiger Sicherheitsvorrichtung mit Ventil fuer Behaelter zur Aufnahme von feuergefaehrlichenFluessigkeiten
DE102004028545B3 (de) * 2004-06-12 2005-09-29 Armaturenwerk Hötensleben GmbH Domarmatur für Tanks und Behälter

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DE1026690B (de) * 1955-10-03 1958-03-20 Wilke Werke Ag Kombiniertes UEberdruck-Unterdruck-Ventil fuer Behaelter mit brennbaren Fluessigkeiten
DE102004028545B3 (de) * 2004-06-12 2005-09-29 Armaturenwerk Hötensleben GmbH Domarmatur für Tanks und Behälter

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