DE8802277U1 - Sicherheits-Verriegelungsvorrichtung für Dampfdruck-Kaffeemaschinen - Google Patents

Sicherheits-Verriegelungsvorrichtung für Dampfdruck-Kaffeemaschinen

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DE8802277U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/09Safety devices
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/24Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure
    • A47J31/30Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under steam pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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Vorangehende Sachkenntnisse
Das spanische Erfindungspatent Nr. 540.281, auf dessen Grundlage das deutsche Patent Nr. P- 36.04150.5 angemeldet wurde, betrifft eine Sicherheits-Verriegeiungsvorrichtung für Dampfdruck-Kaffeernaschinen und zwar für diejenige, die im Haushalt gebraucht werden, wobei die Verriegelungsvorrichtung dazu bestimmt ist, eine vorzeitige bzw. ungehörige öffnung der Kaffeemaschine zu verhindern, die zu eventuellen Unfällen, wegen des erheblichen Arbeitsdruckes innerhalb derselben, führen könnte, so dass die auf dieser Art erzielte Blockierung des Maschinendeckels dessen öffnung, solange in der Kaffeemaschine ein potentielll gefährlicher Druck besteht, unmöglich macht.
Die spezifischen Merkmale des erwähnten Patentes bzw. der dadurch geschützten Vorrichtung bestehen im einzelnen aus der Ausführung des Maschinendeckels mit einer Wulst an dem gesamten Umfang seines Sitzrandes , indem diese Wulst mit einer Anzahl trapezförmiger Aufnahmeaussparungen ausgestattet wird, die eine Art durchgehendes Zinnenwerk bilden, während im Körper selbst der Kaffeemaschine eine gegenüber der genannten Deckelwulst entsprechend angeordnete Stange eingebaut ist, die in eine beliebige der erwähnten Aussparungen einrasten kann und den Deckel somit gegen den Maschinenkörper blockiert, so dass sie schliesslich die öffnung der Kaffeemaschine bei einem bestimmten Zustand derselben, nämlich in dem des vorgenanntem inneren Oberdruckes, verhindert*
Als zusätzliche Ergänzung des beschriebenen Aufbaues des erwähnter Patentes, ist die Stange mit einem Kolben starr festgebunden und spielt mit ihrem Hub innerhalb einer Bohrungskammer, die oben nach aussen, zum Ausfahren der Stange ins Freie und zum Eingriff derselben in den Deckel, offen ist., aber auch unten ist die Kammer nach innen offen, so dass der Kolben den im Innenraum der Kaffeemaschine herrschenden Druck erhält und dessen Wirkung ausgesetzt ist.Trotzdem wird die ,genannte ,Stange durch die Wirkung einer ko-
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axial auf ihr selbst, zwischen der entsprechend zu deren Ausfahrt bestimmten Öffnung und dem Kolbenkörper angebauten Feder zurückgehalten und zwar derart, dass der Vorschub der stange nur dann erfolgt, wenn der im Innenraum der Kaffeemaschine bestehende Druck höher als die Spannkraft der genannten Feder ist. Erst zu diesem Zeitpunkt rastet die Stange in eine der Aufnahmeaussparungen des Deckels ein und macht somit die öffnung des Maschinendeckels unmöglich.
Nun ist die vorstehende Lösung aus dem theoretischen Standpunkt ausgezeichnet, sie stellt aber in der praktischen Anwendung Probleme wegen der Natur der genannten Rückhaltefeder dar und zwar aufgrund deren metalischen Zusammensetzung, denn das Stahlmaterial oxydiert und Schmutz und Rückstände auffängt, was allmählich dazu führt, dass die Verriegelungsvorrichtung unwirksam wird. |
Man soll andererseits auch berücksichtigen, dass diese Kaffeemaschinenart ein Kugelventil in dem Mittelpunkt des Deckels, als Sicherheitsmittel, aufweist, welches naturgemäss aus einer durch eine Feder in die Schliessstellung gebrachten Kugel besteht, so dass der dadurch erfolgte Verschluss nicht immer einwandfrei, ist, weil dieser aus einem Sitz in dem öffnungsumfang besteht. Wenn man dazu die eventuellen Absetzungen, das Verrosten und sonstige Störungsfaktoren zählt, kann man wohl sagen dass der Verschluss meistens nicht luftdicht ist.
Beschreibung der Erfindung
Die von der vorliegenden Erfindung eingeführten Verbesserungen wurden dazu konzipiert, die vorstehend erwähnten Probleme zufriedenstellend zu lösen. Diese Verbesserungen bestehen im einzelnen aus folgender Massnahmen: die metalische Feder der Verriegelungsvorrichtung wird nun durch einen hohlen Plastikteil ersetzt welcher unten geschlossen und oben offen ist, der in seinem Innenraum den entsprechenden Kolben und teilweise auch die dazugehörende Stange aufnimmt. Dieser Piastikteii weist drei deutlich unter
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sich differenzierte Bereiche aufi einen unteren Bereich mit grösserem Durchmesser, der wie gesagt den Kolben aufnimmt; einen mittleren Bereich mit der Form eines Balges, der das eigentliche elastische Element bildet und die Rückholung der Stange veranlasst, wenn der Druck innerhalb der Kaffeemaschine ausreichend absinkt; und schliesslich einen dritten oberen Bereich, der eine Führungshülse, die in dem zum Ausfahren der Stange dienenden Öffnungsanfang der Bohrung, zwischen der Bohrungswand und der Stange, eingesetzt wird, bildet, wobei der Aufnahmeraum für den "Balg"-Berei des Plastikteiles luftdicht verschlossen wird und der Zugang von Rückständen bzw. Schmutzpartikeln in diesen Raum somit vermieden wird.
Im Sinne der vorstehenden Ausführungen, bedeutet die Einführung des genannten Plastikteiles eine vollständige Beseitigung der herkömmlichen Oxydationsprobleme, nämlich aufgrund der eigenen Natur des Plastikteiles, sowie einen besseren Schutz für die gesamte Verriegelungsvorrichtung während der normales Verwendung der Kaffeemaschine und vor allem während des Reinigungsvorganges derselben, wofür diese üblicherweise ins Hasser eingetaucht wird.
Bezüglich des zweiten Teils der Erfindung, besteht die Verbesserung daraus, dass das in dieser Kaffeemaschinenart normalerweise verwendete Sicherheitsventil der Type der sogenannten "Kugelventile" durch ein Kolbenventil ersetzt wird,bei dem die Kugel selbs verständlich durch einen Kolben ersetat wird, der auf ainen in der entsprechenden Stufe angebrachten O-Ring sitzt und in dessen Schliessstellung von der zugehörigen Schraubenfeder gedrückt \*ird, die gegenseitig auf eine obere Haltescheibe anliegt.
Der erwähnte O-Ring zum Tragen des Kolbens und die Gummidichtung zur Gegenhaltung der Feder werden offensichtlich und sinngemäss das Ventil vollkommen luftdicht abschliessen.
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Beschreibung der Zeichnung
Zur Vervollständigung vorliegender Beschreibung und um zu ein besseres Begreifen der Erfindungsmerkmale beizutragen, wiry -sine einzige Zeichnung als Anhang au dieser Beschreibung und als Beet» teil derselben derselben beigelegt, in der zur Erläuterung der Er findung, jedoch keinesfalls im einschränkenden Sinne, folgendes dargestellt ist:
Fig &sfgr; 1 zeigt eine Seitenanflicht im Querschnitt einer Teileinzel-Sieit einer Kaffeemaschine mit deren zugehörigen Deckel, die mit einer erfindungsgemäss verbesserten Sicherheitsverriegelung ausgestattet ist, wobei die Gesamtvorrichtung in der unwirksamen Stellung dargestellt wird, das heisst, bei unbetätigter Verriegelungsvorrichtung, wenn der Innenraum der Kaffeemaschine drucklos ist. Miüi kann auch in der Fig. 1 das in dem Mittelpunkt des Deckels vorgesehene, aus einem Kolben bestehende Sicherheitsventil wahrnehmen.
Die Fig. 2 zeigt die gleiche Seitenansicht im Querschnitt der Fig. 1, jedoch in der Eingriffstellung der Verriegelungsvorrichtung, das heisst, wenn der Innenraum der Kaffeemaschine sich unter Druck befindet.
Bevorzugte Ausführung der Erfindung.
Bei Betrachtung der vorgenannten Figuren kann man feststellen, dass die Erf irui-r;;j, gleich wie das spanische Patent Nr. 540."Bl, das dem deutschen Patent P- 36.04x50.5 entspricht, bei einer Kaffeemaschine verwirklicht werden kann, die aus einem Körper 1 und einem Deckel 2 besteht. Der Deckel 2 wird auf dem Körper 1 mittel zusätzlicher Gewinden 3 aufgeschraubt, wobei die Luftdicht*gkeit mittels eines innerhalb des Deckels 2 angebrachten GummiMtzes 4 sichergestellt wird. Der Deckel 2 weist andereres:» ,inen mit Aufnahnteaussparungen 6 versehenen Umfangsschenkel 5 auf, wobei die erwähnten Aussparungen 6 eine rechteckige Trapezform haben und zui Aufnahme des freien Endes 7 einer Stange 8 des Kolbens 9 dienen und folgendermassen wirken: das freie Ende 7 der Stange 8 kann nac aussen unter Druck, durch die dafür entsprechend im Körper 1 der Kaffeemaschine duTChg££üiWteo"Br<hcung 10, verschoben werden und
dabei in eine der Aufnahmeaussparungen 6 eingreifen. Die Bohrung 10 ist mit einer Stufe versehen, um dadurch einen breiteren Bereich 11 der in die Richtung zum Innenraum 12 der Kaffeemaschine erweiterten Bohrung 10 zu bilden.
Der Kolben 9 und ein Teil der Stange 8 sind in einem Plastikteil 13 aufgenommen, der in seinem Boden bzw. Ende nach unten geschlossa*i und nach oben offen ist, damit die Kolbenstange 8 herausgeführt werden kann.
Der Plastikteil 13 besteht aus drei leicht unterschidbaren Berei chen: einem unteren Bereich, der mit der gleichen Referenznummer 13 bezeichnet ist und einen grösseren Umfang hat, in dem der Kolben enthalten ist. Anschliessend in die Aufwärtsrichtung liegt der balgenförmige Hittelbereich 15 des Piastikteiles 13, dessen Oberteil gegen die untere Endkante 16 des breiteren Bereichs 11 der die Stange 8 führenden Bohrung 10 anliegt. Der dritte Bereich des Plastikteiles 13 bildet eine Führungshülse 17, die sich innerhalb des erwähnten breiteren Bereichs 11 der Bohrung 10 befindet, wobei die obere Kante des Bereichs bzw. der Führungshülse 17 des Plastikteiles 13 an die zwischen der Bohrung 10 mit dem kleineren Durchmesser und deren breiteren Bereich 11 gebildeten Stufe anliegt. Dieser als Führungshülse ausgebildete Bereich 17 passt derart genau in den Bohrungsbereich 11, dass die Passung einen luftdichten Abschluss der Bohrung veranlasst.
Gemüse des beschriebenen Aufbaues und ausgehend von der in der Fig. 1 dargestellten Ruhelage der Vorrichtung, wirkt der Druck des Innenraumes 12 der Kaffeemaschine, wenn er entsprechend ansteigt, auf das untere Ende bzw. den Boden 14 des elastischen Plastikteiles 13, In der von de Pfeilen 18 der Fig. 2 gezeigten Richtung und schiebt nach oben den den Kolben 9 enthaltenden Plastikteil 13. Somit und dank des balgenförmigen Bereiche IS des Plaetikteiles 13, wird auch die Stange &bgr; hinaufgeschoben und nach aussen geführt und zwar gegen die elastische Verformung des balgenförmigen Bereiche 15. Dadurch steig'* die Stange 8 bis in den Deckel 2 und rastet in eine dessen Aufnahmeaussparungen 6 derart ein, dass der Deckel dann nicht mehr gedreht und daher auch
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-6-nicht geöffnet werden kann.
Wenn dann der Druck in der Kammer bzw. in dem Innenraum 12 der Kaffeemaschine abgebaut ist, veranlasst die elastische Rückholung des balgenförmigen Bereichs 15 ein Zurücklaufen des Kolbens 9 und somit auch der mit ihm starr verbundenen Stange 8, die erneut in die in der Fig. 1 dargestellten Lage zurückkommt, so dass der Deckel 2 wieder vollkommen frei wird und zum fVSfnen der Kaffeemaschine zurückgedreht sowie vom Körper 1 abgenommen werden kann.
Die vorstehend im einzelnen beschriebene Verbesserung der Verriegelungsvorrichtung wird mit einem einfachen und preiswerten Plastikteil 13 erzielt, der leicht in die Kaffeemaschine eingebaut werden kann und eine praktisch unbegrenzte Lebensdauer hat, weil er weder den Auswirkungen der Oxydation noch den Angriffen andere Agenten ausgesetzt ist und zwar weil die gesamte Verriegelungsvorrichtung einwandfrei abgedichtet wird und dadurch keine Rückstände dahin eindringen können, da die Passung des die Führungshülse 17 bildenden Bereichs des Plastikteiles 13 auf der inneren Seitenfläche des sie aufnehmenden Bohrungsbereiches einen luftdichten Abschluss vermittelt.
In einer weiteren Zielsetzung des Erfindungsgegenstandes hat der Deckel 2 in seiner Mitte ein Sicherheitsventil, das aus einem KoI ben 19 besteht, der in der Schliessstellung von einer Feder 21 gedrückt wird, wobei diese Feder 21 sich mit ihrem Ende logischer weise in den erwähnten Kolben 19 und an dem anderen Ende in eine obere Scheibe 22 abstützt, während der Kolben 19 selbst sich auf dem Deckel 2 abstützt und zwar in eine Stufe, in der ein O-Ring 20 vorgesehen ist, der einen luftdichten Abschluss des Gesamtventiles versichern wird.
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Claims (1)

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    SCHUTZANSPRÜCHE
    Sicherheits-Verriegelungsvorrichtung für Dampfdruck-Kaffeemaschinen, im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass man die herkömmliche Stahlfeder, die die elastische Rückfederung bzw. Rückholung des mit der Deckelsverriegelungsstange verbundenen Kolbens, wenn der im Innenraum der Kaffeemaschine bestehende Druck abgebaut ist, bestimmt, durch einen Plastikteil ersetzt, iä dem der Kolben selbst und ein Bereich der Stange untergebracht sind und der drei verschiedenartige Bereiche aufweist: den einen Bereich unten, mit einem grösseren Umfang und mit geschlossenen Boden, in dem der Kolben aufgenommen ist; den anderen Bereich in der Mitte, balgenförmig ausgebildet, der dem Plastikteil dessen Elastizität Eigenschaften verleiht, so dass er sich axial, während des Kolbenvorschubs nach aussen, durch den im Znnetraum der Kaffeemaschine aufgebauten Druck, zusammenzieht; unr* den dritten Bereich oben, der eine Führungshülse bildet, durch die die Stange nach aussen kommt, wobei dieser Bereich des Plastikteiles auf die Innenfläche der im Körper der Kaffeemaschine dafür ausgebildeten Bohrung yanau und einwandfrei passt und das Durchmesser der Bohrung in deren oberen Bereich kleiner ist, damit das freie Ende der Stange exakt passend herausgeführt werden kann und die Passung des Führungshülsenbereiches eine absolute Abdichtung der Bohrung zur Ausser luft herbeiführt.
    Sicharheits-Verriegelungsvorrichtung für Dampfdruck-Kaffeemaechinen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der untere und der mittlere Bereich des Plastikteiles innerhalb des Innenraums der Kaffeemaschine liegen und der Oberteil des balgenförmigen mittleren Bereiche an die untere Endkante der breiteren Bohrungsstrecke, die die Führungehülse aufnimmt, anliegt.
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    Sicherheits-Verriegelungsvorrichtung für Dampfdruck-Kaffeemaschinen, nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet., dass in dem Mittelpunkt des Deckels ein Kolbenventil vorgesehen ist, das von der entsprechenden Federkraft beaufschlagt wird, wobei die beiden Enden der Feder auf den Kolben selbst bzw. auf eine obere, in der Nähe des Bohrungsanfangs vorhandenen Scheibe anliegen und der Kolben seinerseits sich auf eine untere Stufe der Deckelsbohrung, mittels eines abdichtenden O-Ringes abstüzt.
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