DE10016805C2 - Verschluß für einen Druckbehälter - Google Patents
Verschluß für einen DruckbehälterInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für einen
Druckbehälter, dessen zu verschließende Öffnung mit einem
Flansch versehen ist, wobei ein Deckel einen an den Flansch
des Druckbehälters angepaßten weiteren Flansch aufweist,
wobei Halteelemente bei geschlossenem Druckbehälter beide
Flansche umgreifen, wobei je Hälfte des Umfangs der Flansche
mindestens ein Halteelement vorgesehen ist, und wobei an der
einen Hälfte des Umfangs das mindestens eine Halteelement am
Flansch des Deckels und an der anderen Hälfte des Umfangs
das mindestens eine Halteelement am Flansch des
Druckbehälters befestigt ist.
Druckbehälter, die im wesentlichen für unter hohen Druck
stattfindende Prozesse vorgesehen sind und oft beachtliche
Ausmaße annehmen, müssen mit einem Deckel sicher und
druckdicht verschlossen werden. Dabei ist es häufig
vorgesehen, den Deckel gegen die zu verschließende Öffnung
zu bewegen und durch eine Drehbewegung zu sichern. Dazu sind
derartige Deckel mit am Umfang verteilten Lappen und die
entsprechenden Öffnungen des Druckbehälters mit dazu
passenden Knacken versehen. Beim Aufsetzen des Deckels
treten die Lappen zwischen den Knacken hindurch, worauf
durch eine Drehung des Deckels bewirkt wird, daß die Lappen
die Knacken hintergreifen. Dabei sind verschiedene
Vorrichtungen zur Sicherung gegen unbeabsischtigtes Öffnen
bekanntgeworden, beispielsweise durch DE 31 21 339.
Die bekannten Verschlüsse sind jedoch unter anderem wegen
der Formen der Lappen und Knacken durch Fräsen sehr
aufwendig in der Herstellung. Außerdem können sich die im
Neuzustand kreisrunden Druckbehälter bzw. deren zu
verschließenden Öffnungen im Laufe der Zeit verformen, so
daß die bekannten Verschlüsse beim Öffnen bzw. Schließen
klemmen können.
Ein Deckelverschluß nach der Gattung des Hauptanspruchs ist
durch DE 18 35 260 U bekanntgeworden, wobei jedoch keinerlei
Einzelheiten bezüglich der Dichtungen und eventueller
Sicherungen gegen Unfälle durch Überdruck beim Öffnen
dargestellt sind. Dieser bekannte Deckelverschluß ist derart
aufgebaut, daß der Deckel seitlich von dem Behälter
abgezogen werden kann. Ein weiterer aus DE 75 31 019 U
bekanntgewordener Verschluß für einen Druckbehälter weist am
Umfang verteilte Klammerelemente auf, wobei an der Hälfte
des Umfanges die Klammerelemente an dem Flansch des
Druckbehälters und an der anderen Hälfte am Flansch des
Deckels befestigt sind. Jedes Klammerelement weist einen
hydraulischen Zylinder zum Anpressen des Deckels gegen die
Dichtung auf. Dies bedeutet einen erheblichen technischen
Aufwand.
Bei einem durch DE 28 02 163 C2 bekanntgewordenen weiteren
Druckbehälter erfolgt eine Verschlußsicherung dadurch, daß
ein vom Innendruck abhängiger Riegel bei Überdruck
Hammerkopfschrauben blockiert, die am Rande des Deckels
vorgesehen sind, so daß erst bei einem Druckausgleich die
Arretierungen geöffnet werden können.
In Produktionsprozessen mit Hilfe von Druckbehältern ist es
jedoch erforderlich, bei Beibehaltung der notwendigen
Sicherheit ein Öffnen des Druckbehälters baldmöglichst nach
dem Druckausgleich zuzulassen, was mit keinem der
bekanntgewordenen Verschlüssen möglich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen preiswert
herzustellenden und robusten Verschluß für einen
Druckbehälter vorzuschlagen, der möglichst schnell nach
einem Druckausgleich mit dem Außendruck geöffnet werden
kann, wobei eine Gefährdung durch einen noch vorhandenen
Überdruck ausgeschlossen sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäße dadurch gelöst, daß die
Halteelemente ein axiales Spiel des Deckels zulassen, daß in
dem einen Flansch eine umlaufende Dichtungsnut zur Aufnahme
einer Ringdichtung angeordnet ist, daß in den Bodenbereich
der Dichtungsnut Überdruck zuführbar ist, der die
Ringdichtung gegen den anderen Flansch preßt, daß ein
Sicherungsriegel bei Überdruck im Druckbehälter ein Öffnen
des Druckbehälters verhindert und daß der Sicherungsriegel
von einem gegen eine Feder arbeitenden Kolben bewegbar ist,
wobei der Kolben mit einem Überdruck entsprechend demjenigen
im Druckbehälter beaufschlagbar ist.
Obwohl grundsätzlich Halteelemente auch andere Formen
aufweisen können, ist bei dem erfindungsgemäßen Verschluß
vorzugsweise vorgesehen, daß die Halteelemente aus zwei
Halbringen mit einer innen umlaufenden Nut bestehen, welche
bei geschlossenem Druckbehälter die Flansche aufnimmt.
Durch die Erfindung wird ein ungefährliches Öffnen des
Deckels ermöglicht, unmittelbar nachdem der Druck auf einen
entsprechend niedrigen Wert abgefallen ist. Dabei kann das
Öffnen sogar automatisch erfolgen, beispielsweise durch ein
über ein Seil verbundenes Gegengewicht.
Der erfindungsgemäße Verschluß hat ferner den Vorteil, daß
die wesentlichen Teile durch Drehen geformt werden können,
ohne daß es teurer Fräsarbeiten bedarf. Die Flansche und die
Halteelemente können dabei so toleriert werden, daß die im
Laufe der Zeit auftretenden Verformungen nicht zu einer
Beeinträchtigung des Öffnungs- und Schließvorgangs führen.
Ferner stört der von oben einzuschiebende Deckel in keiner
Weise Arbeiten zum Beschicken oder Entleeren des
Druckbehälters.
Bei dem erfindungsgemäßen Verschluß wird der Deckel zum
Öffnen bzw. Schließen bezogen auf die Achse des
Druckbehälters radial bewegt, wobei die Halteelemente als
Führung dienen.
Eine vorteilhafte Möglichkeit zum Öffnen und Schließen des
Deckels ist bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung dadurch gegeben, daß der an dem Deckel befestigte
Halbring bei waagerecht verlaufender Achse von Deckel und
Druckbehälter oben angeordnet ist und mit Anschlüssen für
ein Hebezeug versehen ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verschluß sind vorzugsweise die
Halteelemente an den jeweiligen Flanschen mit Schrauben
befestigt.
Durch die vorteilhafte Ausgestaltung der Dichtung hat die
Erfindung einerseits den Vorteil, daß ein problemloses
Einschieben bzw. Ablassen des Deckels bis zur
Schließposition möglich ist, ohne daß dabei ein Dichtelement
im Eingriff ist, und daß dennoch eine zuverlässige Dichtung
möglich ist.
Die mit dem erfindungsgemäßen Verschluß zu verschließenden
Druckbehälter arbeiten mit einem Überdruck bis zu 20 bar
gegebenenfalls auch mit Unterdruck.
Druckbehälter werden häufig mit Dampf betrieben, der sich
allein durch die Temperatur recht aggressiv gegenüber
Dichtungen verhält. Bei der Weiterbildung kann zum Schutz
des Kolbens und anderer Teile der Sicherungsvorrichtung
vorgesehen sein, daß der Kolben mit dem Überdruck über eine
Wasservorlage beaufschlagbar ist.
Eine einfache und wirksame Ausgestaltung der
Sicherungsvorrichtung kann darin bestehen, daß der
Sicherungsriegel in der Sicherungsstellung in eine Lasche am
oberen Halbring eingreift.
Um eine Freigabe des Deckels auch dann zu verhindern, wenn
die mit dem Kolben arbeitende Sicherungsvorrichtung wegen zu
geringen Drucks den Deckel freigeben würde, kann bei der
erfindungsgemäßen Weiterbildung ferner vorgesehen sein, daß
der Sicherungsriegel in der Sicherungsstellung manuell
arretierbar ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Druckbehälters mit einem
erfindungsgemäßen Verschluß, teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine weitere Ansicht,
Fig. 3 eine Seitenansicht bei teilweise geöffnetem Deckel
und
Fig. 4 eine weitere Ansicht bei teilweise geöffnetem
Deckel.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen
versehen.
Ein zylindrischer Druckbehälter 1 hat beispielsweise eine
Länge von mehreren Metern und einen Durchmesser bis zu 5 m.
Während an einem Ende ein fester Boden 2 angeschweißt ist,
befindet sich am anderen Ende ein Flansch 3 zur Verbindung
mit einem Deckel 4, der ebenfalls einen Flansch 5 aufweist.
Als Halterung für den Deckel 4 sind zwei Halbringe 6, 7
vorgesehen, die innen mit einer umlaufenden Nut versehen
sind und die beiden Flansche 3, 5 umgreifen. Der Halbring 6
ist mit dem Flansch 5 des Deckels mittels Schrauben 8
verbunden, während der untere Halbring 7 an den Flansch 3
des Druckbehälters 1 angeschraubt ist. Damit kann die
Baueinheit, bestehend aus dem Deckel 4 mit dem Flansch 5 und
dem oberen Halbring 6 - im folgenden auch Deckeleinheit
genannt -, nach oben aus dem unteren Halbring 7
herausgehoben werden. Eine Zwischenstellung ist in den
Fig. 3 und 4 dargestellt. Zum Anheben sind zwei Augen 9,
10 an den oberen Halbring 6 angeschweißt, an die ein
Hebezeug angreifen kann.
Im Flansch 3 befindet sich eine umlaufende Dichtungsnut 11,
in die eine Ringdichtung 12 eingelegt ist. Um ein sicheres
Anheben und Absenken der Deckeleinheit zu ermöglichen, ist
die umlaufende Nut in den Halbringen 6 und 7 derart weit
ausgelegt, daß der Deckel in der Schließstellung Spiel
aufweist. Um dennoch eine zuverlässige Abdichtung zu
erzielen, wird in die Dichtungsnut 11 ein Druckmedium,
vorzugsweise Frischdampf FD, eingelassen, so daß sich die
Ringdichtung 12 an die gegenüberliegende Fläche des
Flansches 5 anlegt.
Der Druckbehälter 1 weist zwei Rohranschlüsse 13, 14 auf,
wobei zur Erläuterung der Erfindung lediglich der Anschluß
13 interessant ist. Dieser ist nämlich über zwei Ventile 15,
16 an eine Frischdampfzuführung FD angeschlossen. Zur
Sicherung des Deckels, wenn der Druckbehälter mit Druck
beaufschlagt ist, dient ein Zylinder 17, in dem ein Kolben
18 angeordnet ist, dessen Kolbenstange außerhalb des
Zylinders als Sicherungsriegel 19 dient. Eine Feder 20
drückt den Kolben 18 in die gezeichnete Stellung. Steht die
Zuleitung 21 und damit auch der Druckkessel unter Druck,
wirkt sich dieser auch über eine weitere Leitung 22 auf eine
in einem weiteren Kessel 23 befindliche Wasservorlage 24
aus. Über eine Rohrleitung 25 wird dann das Wasser in den
Zylinder 17 geleitet und betätigt den Sicherungsriegel 19,
der in eine Lasche 26 am oberen Halbring 6 eingreift.
Zur manuellen Arretierung des Sicherungsriegels ist ein
Hebel 27 vorgesehen, der in der Sicherungsstellung in eine
umlaufende Nut 27 des Sicherungsriegels eingreift.
Wie bereits erwähnt, wird zum Abdichten die Dichtungsnut mit
Druck beaufschlagt. Während des Ein- und Ausfahrens der
Deckeleinheit 4, 5, 6 soll die Ringdichtung 12 weder die
Bewegung behindern noch beschädigt werden. Dazu kann die
Ringdichtung 12 durch Anlegen eines Vakuums V in die
Dichtungsnut 11 hereingesaugt werden. Ein Vierwegeventil 28
läßt ferner die Zuführung des Innendrucks ID des
Druckbehälters 1 zu.
Claims (8)
1. Verschluß für einen Druckbehälter, dessen zu
verschließende Öffnung mit einem Flansch versehen ist, wobei
ein Deckel einen an den Flansch des Druckbehälters
angepaßten weiteren Flansch aufweist, wobei Halteelemente
bei geschlossenem Druckbehälter beide Flansche umgreifen,
wobei je Hälfte des Umfangs der Flansche mindestens ein
Halteelement vorgesehen ist, und wobei an der einen Hälfte
des Umfangs das mindestens eine Halteelement am Flansch des
Deckels und an der anderen Hälfte des Umfangs das mindestens
eine Halteelement am Flansch des Druckbehälters befestigt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (6, 7)
ein axiales Spiel des Deckels (4) zulassen, daß in dem einen
Flansch (3) eine umlaufende Dichtungsnut (11) zur Aufnahme
einer Ringdichtung (12) angeordnet ist, daß in den
Bodenbereich der Dichtungsnut (11) Überdruck zuführbar ist,
der die Ringdichtung (12) gegen den anderen Flansch (5)
preßt, daß ein Sicherungsriegel (19) bei Überdruck im
Druckbehälter (1) ein Öffnen des Druckbehälters (1)
verhindert und daß der Sicherungsriegel (19) von einem gegen
eine Feder (20) arbeitenden Kolben (18) bewegbar ist, wobei
der Kolben (18) mit einem Überdruck entsprechend demjenigen
im Druckbehälter beaufschlagbar ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteelemente aus zwei Halbringen (6, 7) mit einer innen
umlaufenden Nut bestehen, welche bei geschlossenem
Druckbehälter (1) die Flansche (3, 5) aufnimmt.
3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der an dem Deckel (4) befestigte Halbring (6) bei waagerecht
verlaufender Achse von Deckel (4) und Druckbehälter (1) oben
angeordnet ist und mit Anschlüssen (9, 10) für ein Hebezeug
versehen ist.
4. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (6, 7) an den
jeweiligen Flanschen (5, 3) mit Schrauben (8) befestigt
sind.
5. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsnut (11) im Flansch
(3) des Druckbehälters (1) angeordnet ist.
6. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (18) mit dem
Überdruck über eine Wasservorlage (24) beaufschlagbar ist.
7. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsriegel (19) in der
Sicherungsstellung in eine Lasche (26) am oberen Halbring
(6) eingreift.
8. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsriegel (19) in der
Sicherungsstellung manuell arretierbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE2000116805 DE10016805C2 (de) | 2000-04-05 | 2000-04-05 | Verschluß für einen Druckbehälter |
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DE10016805C2 true DE10016805C2 (de) | 2003-06-26 |
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2000
- 2000-04-05 DE DE2000116805 patent/DE10016805C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE10016805A1 (de) | 2001-10-18 |
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