DE2802163C2 - Verschlußsicherung für Druckbehälter mit abnehmbarer Bodenklappe - Google Patents
Verschlußsicherung für Druckbehälter mit abnehmbarer BodenklappeInfo
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- DE2802163C2 DE2802163C2 DE19782802163 DE2802163A DE2802163C2 DE 2802163 C2 DE2802163 C2 DE 2802163C2 DE 19782802163 DE19782802163 DE 19782802163 DE 2802163 A DE2802163 A DE 2802163A DE 2802163 C2 DE2802163 C2 DE 2802163C2
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J13/00—Covers or similar closure members for pressure vessels in general
- F16J13/24—Covers or similar closure members for pressure vessels in general with safety devices, e.g. to prevent opening prior to pressure release
Description
Die Erfindung betrifft eine Verschlußsicherung für Druckbehälter mit abnehmbarer, von axial vorgespannten
Hammerkopfbolzen gehaltener Bodenklappe, einer elastisch verformbaren Ringdichtung für den Bodenklappenumfang
und einem am Bodenklappen-Verschluß angreifenden Verriegelungsbolzen, welcher mit einer
dem Behälterinnendruck ausgesetzten pneumatischen Stellvorrichtung bei Überdruck in Sperrstellung gehalten
wird.
Mit einer pneumatischen Stellvorrichtung arbeitende Verschlußsicherungen für Druckbehälter, die einen
Renkverschlußdeckel aufweisen, sind bereits bekannt aus der DE-AS 10 75 908. Diese vorbekannte Verschlußsicherung
arbeitet einstufig, d. h. es genügt bei der vorbekannten Verschlußsicherung, wenn der Behälterinnendruck
so weit abgesenkt ist, daß die Kraft am Kolben der pneumatischen Stellvorrichtung geringer
wird, als die Kraft einer in Öffnungsrichtung wirkenden Feder. Eine solche Sicherung entspricht nicht erwünschten
optimalen Sicherheitsbedingungen. Dies ist vor allem von Bedeutung für Druckbehälter, die häufiger an
ihrer Bodenklappe geöffnet werden müssen, wie dies beispielsweise bei den Behältern von Schlammsaugewagen
der Fall ist. Bei solchen Druckbehältern erfolgt die Entleerung meistens dadurch, daß der Behälterinhalt
mit Überdruck ausgetrieben wird. Würde man einen solchen Druckbehälter versehentlich vor seiner Entleerung
unter Druck setzen, könnte es bei irrtümlich entriegelter Bodenklappe zu lebensgefährlichen Unfällen
kommen, die durch eine einstufig arbeitende Sicherung nicht ausgeschaltet werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung einer verbesserten Verschlußsicherung für
Druckbehälter mit Bodenklappe, welche mit einem nur sehr geringen Bauaufwand zu realisieren ist und sich mit
technischen Mittein kombinieren läßt, die in besonders
ί einfacher Weise — zweistufig — den Verschluß der
gewichtsmäßig sehr schweren Bodenklappe ermöglicht. Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Hammerkopfbolzen längenmäßig so dimensioniert sind, daß sie erst bei starkem
ίο Zusammenpressen der Ringdichtung durch Unterdruckerzeugung
im Behälter vorspannungsfrei werden und in Offenstellung verdrehbar sind und daß die Stellvorrichtung
so ausgelegt ist, daß sie nur bei Behälter-Unterdruck den Verriegelungsbolzen freigibt.
ι* Durch die vorstehende Maßnahme können jetzt auch
nach Absenkung des Behälterdruckes auf Null und bei zurückgezogenem Verriegelungsbolzen die Verschlußorgane
noch immer nicht betätigt werden, da die an den Hammerkopfbolzen aufgrund der zusammengepreßten
Ringdichtungen angreifenden Kräfte noch so groß sind, daß man sie nicht in die Öffnungsstellung verdrehen
kann. Es muß jetzt also als zweite Stufe der Sicherung 'zunächst einmal im Behälterinneren ein Unterdruck
erzeugt werden, durch den die Ringdichtungen so stark zusammengedrückt werden, daß man die Hammerkopfbolzen
verschwenken kann. Sind die Hammerkopfbolzen in die Offenstellung verdreht, wird der Deckel noch
immer von dem im Behälter herrschenden Unterdruck gehalten, der jetzt vor Abnahme des Deckels zunächst
beseitigt werden muß.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind im Gegensatz zu der vorerwähnten,
vorbekannten Verschlußsicherung die Verriegelungsbolzen in Sperrstellung federnd vorgespannt, so daß es
auch bei undicht gewordener pneumatischer Stellvorrichtung nicht zu Fehlbetätigungen kommen kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In den Zeichnungen zeigt
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen schematischen Teilquerschnitt durch einen Randabschnitt eines mit abnehmbarer Bodenklappe
versehenen Druckbehälters mit erfindungsgemäßer Verschlußsicherung,
F i g. 2 einen vergrößerten Querschnitt durch die pneumatische Stellvorrichtung gemäß Fig. 1,
F i g. 2 einen vergrößerten Querschnitt durch die pneumatische Stellvorrichtung gemäß Fig. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie III-III der Fig. 1,
F i g. 4 eine Seitenansicht eines abgewandelt ausgebildeten Verriegelungsbolzens und
F i g. 5 und 6 der F i g. 3 entsprechende Darstellungen der erfindungsgemäßen Verschlußsicherung mit einem
Verriegelungsbolzen gemäß Fig.4 in Freigabe- bzw. Sperrstellung.
Die F i g. 1 zeigt einen Teilschnitt durch einen Druckbehälter, wie man ihn beispielsweise auf Transportfahrzeugen
als Schlammsammelbehälter verwendet. Der Druckbehälter 1 besteht aus dem zylindrischen
Behältermantel 2 und dem mit nicht dargestellten Gelenken abklappbar angeordneten kuppeiförmigen
Behälterboden 3, welcher nachfolgend als Bodenklappe bezeichnet werden soll. Der Behältermantel 2 ruht auf
einem U-Profil 4, das Teil eines Transportfahrzeuges sein kann. An das U-Profil ist ein Stegblech 5 (siehe auch
F i g. 3) angeschweißt. In diesem Stegblech 5 befindet sich eine rechteckförmige Ausnehmung 6, durch die ein
Hammerkopf 7 eines Hammerkopfbolzens 8 hindurchgreifen kann. Dieser Hammerkopfbolzen 8 ist verdrehbar
mit der Bodenklappe 3 verbunden. Hierzu dient ein
Stegblech 9, welches mit der Bodenklappe 3 verschweißt ist und am freien Ende eine Führungsbuchse 10
trägt, die zusammen mit Gewindemuttern 11 und 12 den
als Schraube ausgebildeten Hammerkopfbolzen 8 aufnimmt. An dem vom Hammerkopf 7 abgelegenen *<
Ende ist ein Schwenkhebel 13 angelenkt. Dieser Verschwenkhebel 13 dient zusammen mit gleichartigen
Schwenkhebeln 13 an weiteren über den Umfang verteilten Hammerkopfschrauben zum Verdrehen der
Hammerköpfe 7.
Die Bodenklappe 3 ist an ihrem Umfang von einem abgearbeiteten U-Profil 14 umgeben, dessen einer
Schenkel die dichtende Anlagefläche gegenüber dem Behältermantel 2 bildet. Zur dichtenden Anlage an dem
U-Profil 14 dient eine gummielastisciie Ringdichtung 15,
welche zwischen dem Behältermantel 2, dem U-Profil 4 und dem Steg 5 mit einem Ringblech 16 eingespannt ist.
Dieses Ringblcch 16 dient dem U-Profil 14 als Anlage, wenn die Bodenklappe 3 maximal gegen den Behältermantel
2 angepreßt ist. Diese Stellung zeig« die Fig. 1. Eine solche Stellung wird dadurch erreicht, daß man in
dem Druckbehälter einen Unterdruck von beispielsweise 800 bis 900 mbar erzeugt. Ohne einen solchen
Unterdruck ragt die Ringdichtung 15 geringfügig über das Ringblech 16 vor. In der Stellung der F i g. 1 können
die Hammerkopfbolzen 8 von der in Fig. 1 und 3 dargestellten Lage um 90° gedreht werden, so daß sie
eine Stellung einnehmen, wie sie in Fig. 3 in gestrichelten Linien bei T dargestellt ist. Durch diese
Drehung um 90° wird der Hammerkopf 7 entsprechend der Gewindesteigung des Schraubbolzens 8 in Richtung
zur Bodenklappe zurückbewegt, so daß bereits hierdurch eine geringe axiale Vorspannung entsteht. Wenn
anschließend der Unterdruck im Druckbehälter wieder beseitigt wird oder sogar ein Überdruck entsteht, 3*>
kommt es zu einer Vergrößerung der axialen Vorspannung der Hammerkopfschrauben 8, so daß die
Bodenklappe 3 fest am Behältermantel 2 gehalten wird. Eine Abdichtung zwischen Behältermantel 2 und
Bodenklappe 3 bewirkt die sich dann ausdehnende w Dichtung 15, die dann gegen das U-förmige Profil 14
gedrückt wird.
Um sicherzustellen, daß die Bodenklappe nicht bei im Druckbehälter herrschendem Überdruck abgenommen
werden kann, ist unterhalb des Kesselmantels 2 an Stegblechen 21 und 22 eine pneumatische Stellvorrichtung
23 angeordnet. Diese Stellvorrichtung 23 enthält zwischen zwei Gehäuseteilen 24 und 25 eingespannt
eine Membrane 26, die über zwei Widerlager 27 und 28 mit einem Rohrstück 29 verbunden ist. Dieses
Rohrstück 29 ist mit einem Verriegelungsbolzen 30 zusammengeschraubt. Zu diesem Zweck befindet sich
am freien Ende innerhalb des Rohres 29 ein Innengewinde, welches mit einer Kontermutter 31
zusammenwirkt. Zwischen dem Gehäuseteil 24 und einem Widerlager 32 am freien Ende des Rohres 29
befindet sich eine Schraubendruckfeder 33, mit der der Verriegelungsbolzen 30 in vorgeschobener Stellung
gehal'en wird, wie es die F i g. 2 zeigt. Der hintere, das
ist in F i g. 2 der linke Zylinderraum 34 steht über einen Anschluß 38 (Fig. 1) mit dem Innenraum des Druckbehälters
1 in Verbindung. Sobald im Druckbehälter 1 der vorerwähnte Unterdruck erzeugt wird, bewegt sich die
Membrane 26 von der in Fig. 2 dargestellten Stellung nach links, so daß der Verriegelungsbolzen 30 entgegen
der Kraft der Feder 33 zurückgezogen wird.
Der Verriegelungsbolzen 30, der am freien Ende, wie Fi g. 1 zeigt, mit einem vergrößerten Kopf 35 versehen
ist, wird zusätzlich in einer Hülse 36 am Stegblech 22 geführt.
In der vorgeschobenen verriegelten Stellung liegt der
Kopf 35 des Verriegelungsbolzens 30 unmittelbar neben der rechteckigen Ausnehmung 6 in solcher exzentrischen
Lage bezüglich der Achse des Hammerkopfbolzens 8, daß der Hammerkopf T gemäß Fig.3 nicht in
Uhrzeigerrichtun^ verdreht werden kann. Eine Verdrehung in Gegenuhrzeigerrichtung ist nicht vorgesehen
und wird in bekannter Weise mit einem festen mechanischen Anschlag verhindert. Lediglich wenn der
Kopf 35 des Verriegelungsbolzens 30 um die Dicke des Hammerkopfes 7 zurückgezogen ist, läßt sich der
Hammerkopf von der Stellung T gemäß F i g. 3 in die Stellung 7 verdrehen, so daß sich die Bodenklappe 3
lösen läßt, sofern auch alle anderen Hammerköpfe 7 mit einer Zentralverriegelungsvorrichtung gelöst worden
sind.
Es ist offensichtlich, daß bei einem Überdruck im Druckbehälter und damit auch im Zylinderraum 34 des
pneumatischen Stellgliedes nicht nur die Druckfeder 33 den Verriegelungsbolzen 30 in der Sperrstellung hält,
sondern auch noch eine zusätzliche Kraft durch den Überdruck hinzukommt.
Die Fig.4 bis 6 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform
eines Verriegelungsbolzens 40, der an seinem Vorderende mit einem Gabelstück 41 versehen ist. Die
Weite der Gabe! 41 entspricht im wesentlichen der kleineren Querabmessung des Verriegelungsbolzens 7.
Ist die Gabel 41 gemäß F i g. 5 zurückgezogen, läßt sich der Hammerkopf 7 in der vorerwähnten Weise
zwischen Freigabe- und Entriegelungsstellung verdrehen. Wird dagegen gemäß Fig.6 im verriegelten
Zustand die Gabel 41 vorgeschoben, verhindern die Gabelenden eine unbeabsichtigte und unerlaubte
Drehung des Verriegelungsbolzens T.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verschlußsicherung für Druckbehälter mit abnehmbarer, von axial vorgespannten Hammerkopfbolzen
gehaltener Bodenklappe, einer elastisch verformbaren Ringdichtung für den Bodenklappenumfang
und einem am Bodenklappen-Verschluß angreifenden Verriegelungsbolzen, welcher mit
einer dem Behälterinnendruck ausgesetzten pneumatischen Stellvorrichtung bei Oberdruck in Sperrstellung
gehalten wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hammerkopfbolzen (8) längenmäßig (10, 11, 12) so dimensioniert sind, daß sie
erst bei starkem Zusammenpressen der Ringdichtung (15) durch Unterdruckerzeugung im Behälter
(1) vorspannungsfrei werden und in Offenstellung verdrehbar sind und daß die Stellvorrichtung (23) so
ausgelegt ist, daß sie nur bei Behälter-Unte^druck den Verriegelungsbolzen (30) freigibt.
2. Verschlußsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsbolzen (30) in
Sperrstellung federnd (33) vorgespannt ist.
3. Verschlußsicherung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsbolzen
(40) am Vorderende eine den Hammerkopf (7) formschlüssig übergreifbare Gabel (41) aufweist.
4. Verschlußsicherung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Hammerkopfbolzen
(8) bewegungsmäßig an einem gemeinsamen Ver- und Entriegelungshebel (13) angekoppelt
sind, der nur an einem einzigen Hammerkopf (7) angreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782802163 DE2802163C2 (de) | 1978-01-19 | 1978-01-19 | Verschlußsicherung für Druckbehälter mit abnehmbarer Bodenklappe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782802163 DE2802163C2 (de) | 1978-01-19 | 1978-01-19 | Verschlußsicherung für Druckbehälter mit abnehmbarer Bodenklappe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2802163A1 DE2802163A1 (de) | 1979-07-26 |
DE2802163C2 true DE2802163C2 (de) | 1982-07-29 |
Family
ID=6029836
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782802163 Expired DE2802163C2 (de) | 1978-01-19 | 1978-01-19 | Verschlußsicherung für Druckbehälter mit abnehmbarer Bodenklappe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2802163C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10016805A1 (de) * | 2000-04-05 | 2001-10-18 | Latoschinski Heinz Juergen | Verschluß für einen Druckbehälter |
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---|---|---|---|---|
FR2678050B1 (fr) * | 1991-06-18 | 1993-10-08 | Usifroid | Dispositif de fermeture d'une porte de lyophilisateur. |
CN108071796B (zh) * | 2016-11-14 | 2020-05-22 | 中核新能核工业工程有限责任公司 | Uf6容器专用压热罐的快开连锁装置 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1075908B (de) * | 1955-09-05 | 1960-02-18 | Krantz H Fa | Sicherungseinrichtung fuer Renkverschlussdeckel an Druckgefaessen |
-
1978
- 1978-01-19 DE DE19782802163 patent/DE2802163C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10016805A1 (de) * | 2000-04-05 | 2001-10-18 | Latoschinski Heinz Juergen | Verschluß für einen Druckbehälter |
DE10016805C2 (de) * | 2000-04-05 | 2003-06-26 | Heinz-Juergen Latoschinski | Verschluß für einen Druckbehälter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2802163A1 (de) | 1979-07-26 |
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