DE1075908B - Sicherungseinrichtung fuer Renkverschlussdeckel an Druckgefaessen - Google Patents

Sicherungseinrichtung fuer Renkverschlussdeckel an Druckgefaessen

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DE1075908B
DE1075908B DEK26774A DEK0026774A DE1075908B DE 1075908 B DE1075908 B DE 1075908B DE K26774 A DEK26774 A DE K26774A DE K0026774 A DEK0026774 A DE K0026774A DE 1075908 B DE1075908 B DE 1075908B
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DE
Germany
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locking
cover
pressure
vessel
lid
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Pending
Application number
DEK26774A
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English (en)
Inventor
Winand Hellmanns
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
H Krantz GmbH and Co
Original Assignee
H Krantz GmbH and Co
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Publication date
Application filed by H Krantz GmbH and Co filed Critical H Krantz GmbH and Co
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Publication of DE1075908B publication Critical patent/DE1075908B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • F16J13/24Covers or similar closure members for pressure vessels in general with safety devices, e.g. to prevent opening prior to pressure release

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)

Description

Es sind Sicherungen für Renkyerschlußdeckel an Druckgefäßen bekannt, bei denen der Deckel mit einem Abblaseventil versehen ist, das nur in der Verriegelungsendlage des Deckels geschlossen werden kann und in geschlossenem Zustaiid den Deekel über eine Sperr-Vorrichtung gegen Verdrehen aus der Verriegelungsendlage sichert. ]V[it dem Offnen des Abblaseventiles rückt djß Sperrvorrichtung aus, so daj der Deckel für eine Entriegelung und Öffnung freigegeben ist.
Es hat sich gezeigt, daß mit dieser Sicherungseinrjchtung der Gefahr vpii schweren Unfällen nicht ausreichend begegnet ist. Dies gilt vor allem für Hochdruckgefäße, die Flüssigkeiten von beispielsweise dem Überdruck entsprechender Siedetemperatur enthalten, z. B. von Hochtemperaturfärbeapparaten. Bei diesen Apparaten tritt mit dem. Öffnen des Druckablaßventils durch den Druckabfall eine stürmische Dampfentwicklung ein, die sich bis zur Abkühlung der Flüssigkeit auf Siedetemperatur bei Atmosphärendruck sehr lange hinzieht, insbesondere wenn die Flüssigkeit nicht zusätzlieh durch Umwälzen über Kühlregister gekühlt wird. Ferner bleibt durch den Drosselwiderstand des Ventiles ein gewisser Überdruck im Druckgefäß noch lange bestehen, so daß mit einem vorzeitigen Öffnen des Deckels die noch entsprechend über der normalen Siedetemperatur überhitzte Flüssigkeit schlagartig zum weiteren Verdampfen kommt.
Zur Vermeidung der bei den erwähnten Deckelsicherungen noch möglichen Unfälle ist schon vorgeschlagen worden, mindestens einen Teil der Riegelzähne des Renkverschlusses mit Absätzen zu versehen, in deren Bereich der Deckel gelüftet, aber durch die Entriegelungsvorrichtung nicht vollständig geöffnet werden kann. Beim Verdrehen des Deckels ergibt sich durch das mögliche Anlüften über den ganzen Rand des Deckels ein großer freier Querschnitt, durch den das nachverdampfte Behandlungsmittel vor dem völligen Entriegeln des Deckels entweichen kann.
Eine Vernichtung des Behälterdruckes in dieser Art kann aber nicht befriedigen, weil damit das vorzeitige Öffnen des Deckels nicht unbedingt verhindert und es außerdem wegen Schadensgefahr unerwünscht ist, Dampf und spritzendes Heißwasser am Umfang des Deckels, also am Standort des Bedienungsmannes, entweichen zu lassen.
Es sind ferner Sicherheitseinrichtungen für Gefäße mit drehbarem Deckel bekannt, die verhindern sollen, daß ein Überdruck im Gefäß auftreten kann, solange der Deckel nicht richtig geschlossen ist. Dazu steht das Innere des Gefäßes mit der Außenluft durch ein Ventil in Verbindung, das nur bei ordnungsgemäßem Verschluß des Deckels in die Schließstellung treten kann, während bei nicht richtiger Schließlage des Deckels ein Sperriegel durch fehlende Einrastmög-Sich.erun.gs einrichtung
für Renkverschlußdeckel
an Druckgefäßen
Anmelder:
Fa. H. Krantz, Aachen, Industriestraße
Winand Helliaanns, Broichweiden bei Aachen,
ist als Erfinder genannt worden
lichkeit in die zugeordnete Rast des Deckels das Ventil in Öffnungslage hält. Solche Sicherungen sind aber für die Praxis nicht genügend, weil sie nicht in jedem Fall und zwangläufig ein Öffnen des Deckels bei noch bestehendem Überdruck im Gefäß unterbinden, sondern der Sperriegel von Hand bei noch bestehendem Druck im Gefäß ausrückbar ist. Das mit dem Ausrücken des Sperriegels zwangläufig verbundene Öffnen des Entlüftungsventiles. schließt aber nicht aus, daß der Dekkel nicht vorzeitig vor einem ausreichenden Absinken des Druckes im Gefäß geöffnet werden kann.
Weiterhin bekannte Deckelverschlüsse für Hochdruckgefäße lassen durch unbefugtes Einwirken von außen auf Schrauben oder auf druckabhängig verstellte Glieder den Deckel willkürlich entriegeln, bevor der Druck im Gefäß auf eine ungefährliche Höhe abgesunken ist, und sind deshalb nicht narrensicher.
Schließlich sind ventilgesteuerte Sicherheitsvorrichtungen für Kessel und Druckkammern bereits vorgeschlagen worden, bei denen ein nur in der Verriegelungsendlage des Deckels schließbares Abblase- bzw. Entlüftungsventil und ein ebenfalls nur in der Verriegelungsendlage des Deckels einrastbarer und durch eine druckabhängige Sicherung in der Sperrlage gehaltener Sperrbolzen vorgesehen sind. Bei diesen Sicherheitseinrichtungen unterliegt der Sperrbolzen der AVirkung einer ihn in die Sperrast des Deckels drückenden Feder. Fällt der Druck im Behälter auf eine festgelegte geringe Höhe, so gibt eine dem Druck im Gefäß unterstehende Steuervorrichtung den Zutritt von Luft aus einer Druckluftleitung zu einer membrangesteuertßn Sperrvorrichtung frei, die den Sperrbolzen entgegen der ihn in die Sperrast des Deckel's drückenden Feder aus der Sperrast aushebt. In Abhängigkeit
909 730/260
von diesem Ausheben erhält die Druckluft Zutritt zum Entlüftungsventil, wodurch dieses geöffnet wird.
Gegenüber solchen aufwendigen, mit Druckluftnetzen arbeitenden ventilgesteuerten Sicherungseinrichtungen ordnet die Erfindung den bekannten Sicherungseinrichtungen für Renkverschluß deckel an Druckgefäßen, bei denen der Deckel mit einem Abblaseventil versehen ist, das nur in der Verriegelungsendlage des Deckels geschlossen werden kann und in geschlossenem Zustand den Deckel über eine Sperrverriegelung gegen Verdrehen aus der Verriegelungslage sichert, eine zusätzliche Deckelsicherung zu, die das bei den Sicherungseinrichtungen der erwähnten Art mögliche vorzeitige, willkürliche Entriegeln des Deckels bei noch nicht völligem Druck- oder ausreichendem Temperaturabfall im Druckgefäß zwangläufig verhindert.
Nach der Erfindung besteht die zusätzliche Deckelsicherung aus einem in an ,sich bekannter Weise vom Druck oder der Temperatur im Gefäß gesteuerten Sperrbolzen, der in eine Rast eingreifen kann und den Deckel in seiner Verriegelungslage zusätzlich gegen Verdrehen sichert, bis der Druck oder die Temperatur im Gefäß so weit abgesunken ist, daß ein gefahrloses Öffnen des Deckels gewährleistet ist.
Durch die gleichzeitige Anwendung eines nur in der Verriegelungsendlage schließbaren Abblaseventils und einer druckabhängigen Sicherung, deren Sperrbolzen ebenfalls nur in der Verriegelungsendlage des Deckels in die zugehörige Sperrast eintreten kann, ist gewährleistet, daß sich der Druck im Gefäß nur in der ordnungsgemäßen Verriegelungslage des Deckels bilden kann und daß beim Öffnen des Abblaseventils die zusätzliche Deckelsicherung eine Drehung des Deckels aus der Verriegelungslage so lange sperrt, bis der Druck oder die Temperatur auf einen für das Öffnen des Deckels gefahrlosen Wert abgesunken ist.
Zweckmäßig ist die Sperrast für den Sperrbolzen der zusätzlichen Deckelsicherung in eine am Druckgefäß vorgesehene Leiste eingearbeitet, die mit einer auf der Spindel des Abblaseventiles sitzenden Sperrscheibe der in Abhängigkeit vom Schließen dieses Ventiles wirksamen Sperrvorrichtung zusammenarbeitet.
Der Sperrbolzen der Zusatzsperre kann mit einer Membran verbunden sein oder die Kolbenstange eines federbelasteten Kolbens bilden, dessen mit dem Deckel verbundener Zylinder durch ein an eine öffnung des Gefäßdeckels angeschlossenes, nicht absperrbares Verbindungsrohr mit dem Gefäßinnern in Verbindung steht.
Ein Ausführungsbeispiel einer Sicherung für Deckel von Druckgefäßen mit einer gemäß der Erfindung vom Druck im Behälter gesteuerten Zusatzsperre zu einer ein Druckablaßventil steuernden Sperrsicherung ist in der Zeichnung in
Fig. 1 im Seitenriß und in
Fig. 2 in Draufsicht dargestellt.
Das Hochdruckgefäß 1 ist in bekannter Weise an seinem Flansch 2 mit Renkverschlußzähnen 3 und der Deckel 4 mit Gegenzähnen 5 versehen. Durch eine an sich bekannte, nicht dargestellte Drehrichtung, bei der eine am Flansch 2 drehbar gelagerte Ratsche mit einem als Zahnbogen ausgebildeten Umfangsteil des Deckels 4 zusammenarbeitet, kann der Deckel in die Ver- und Entriegelungslage zum Druckgefäß gedreht werden. Bei der Verriegelung des Deckels mit dem Gefäß ist eine ein Abblaseventil 8 steuernde Gewindespindel 9 so weit zurückgeschraubt, daß eine Sperrscheibe 10 auf der Spindel 9 frei außen an einer Sperrleiste 11 auf dem Flansch 2 vorbeistreichen kann. In der Verriegelungsendlage des Deckels 4 kann das Abblaseventil 8 durch Einschrauben der Spindel 9 geschlossen werden, wobei die Scheibe 10 in eine kreisbogenförmige Ausnehmung 7 der Leiste 11 eintritt, so daß eine Rückdrehung des Deckels 4 in die Entriegelungslage verhindert ist, solange das Abblaseventil 8 sich in Schließstellung befindet. Zur Entriegelung des Deckels muß zunächst das Ventil 8 geöffnet und die Scheibe 10 der Ventilspindel 9 aus dem Anschlag-
bereich der Sperrleiste 11 gebracht werden. Diese bekannte Sperrsicherung ist aber zur völligen Vermeidung von Unfallgefahren nicht ausreichend, da sich mit dem Öffnen des Druckabblaseventiles 8 der Deckel selbst bei noch vorhandenem Druck im Gefäß entriegeln und öffnen läßt.
Zur völligen Vermeidung dieser Unfallgefahr ist eine vom Überdruck des Gefäßes gesteuerte Zusatzsperre vorgesehen. Sie besteht aus einem Sperrbolzen 12, der unter dem Druck des Behälters über einen Kolben 13 in einem mit dem Deckel 4 starr verbundenen Zylinder gegen eine Rückstellfeder 14 in eine Sperrast 15 verstellbar ist, die in der Sperrleiste 11 für die Scheibe 10 der Ventilspindel 9 eingearbeitet ist. Der Zylinder des Kolbens 13 ist durch ein nicht absperrbares Verbindungsrohr 16 an eine öffnung 17 des Deckels 4 angeschlossen. Solange Überdruck im Behälter herrscht, wird der Kolben 13 mit dem Sperrbolzen 12 in der Sperrast 15 gehalten. Dadurch ist es unmöglich gemacht, daß nach Öffnen des Abblaseventiles 8 bei etwa noch vorhandenem Überdruck im Gefäß 1 der Deckel 4 entriegelt werden kann. Damit der Sperrbolzen 12 gegen ein willkürliches Ausrücken aus der Sperrstellung geschützt ist, kann er, wie in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet, durch ein Abdeckblech 18 jedem Zugriff von außen entzogen sein.
An die Stelle der druckabhängigen Zusatzsperre kann auch eine von der Temperatur der Behälterflüssigkeit gesteuerte Sperre treten, die erst bei Absinken der Flüssigkeitstemperatur unter die Siedetemperatur entrastet wird.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Sicherungseinrichtung für Renkverschlußdeckel an Druckgefäßen mit einem Abblaseventil, das nur geschlossen werden kann, wenn sich der Renkverschluß des Deckels in seiner Verriegelungsendlage befindet, und das in geschlossenem Zu- stand den Deckel über eine Sperrvorrichtung in dieser Endlage gegen Verdrehen sichert, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliche Deckelsicherung ein in an sich bekannter Weise vom Druck oder von der Temperatur im Gefäß (1) gesteuerter Sperrbolzen (12) vorgesehen ist, der in eine Rast (15) eingreifen kann und den Deckel (4) in seiner Verriegelungsendlage zusätzlich gegen Verdrehen sichert, bis der Druck oder die Temperatur in dem Gefäß so weit abgesunken ist, daß ein gefahrloses öffnen des Deckels gewährleistet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrast (15) für den Sperrbolzen (12) in eine am Druckgefäß (1) vorgesehene Leiste (11) eingearbeitet ist, die mit einer auf der Spindel (9) des Abblaseventils (8) sitzenden Sperrscheibe (10) der in Abhängigkeit vom Öffnen dieses Ventiles ausrückbaren Sicherung (9, 10, 11) zusammenarbeitet.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbolzen (12)
der Zusatzsperre mit einer Membran verbunden ist oder die Kolbenstange eines federbelasteten Kolbens (13) bildet, dessen mit dem Deckel (4) verbundener Zylinder durch ein an einer Öffnung (17) des Gefäßdeckels (4) angeschlossenes, nicht absperrbares Verbindungsrohr (16) mit dem Gefäßinnern in Verbindung steht.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 370 114, 725 065; USA.-Patentschriften Nr. 1473 408, 1585 372, 1 858 013.
In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 957 296.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK26774A 1955-09-05 1955-09-05 Sicherungseinrichtung fuer Renkverschlussdeckel an Druckgefaessen Pending DE1075908B (de)

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