DE8206326U1 - Druckbehälter mit einem abhebbaren Deckel - Google Patents
Druckbehälter mit einem abhebbaren DeckelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Druckbehälter mit einem abhebbaren
Deckel/ dessen Rand von einem Flansch umgeben ist, mit dem der Deckel in Schließstellung auf einem dem Öffnungsrand des Druckbehälters umgebenden Flansch aufliegt, wobei mit über den Umfang
des Flanschpaares verteilt angeordneten im Querschnitt U-förmigen Klauen die Flansche miteinander verriegelbar sind.
Derartige Behälter sind allgemein bekannt und bedürfen neben einer sicheren Verriegelung ihres Deckels Einrichtungen, die mit
gleicher Sicherheit verhindern, daß der Deckel geöffnet werden kann, bevor der Behälter völlig drucklos geworden ist. Um die
erhebliche Gefahr auszuschließen, die mit der vorzeitigen Öffnung eines noch unter Druck stehenden Behälters verbunden ist,
weiden die DeckelVerriegelungen für Druckbehälter mit einer
Sperre versehen, die den Verriegelungsmechanismus erst frei gibt, wenn aus einem geöffneten Druckablaßventil keine
Strömungsmittel mehr austreten.
Für Deckel von Druckbehältern, ζ. B. Filterkessel oder Aufbereitungsgefäße für die Filtration von Trinkflüssigkeiten, ist
bereits eine Verschlußvorrichtung bekannt, bei der der Flansch des Deckels mit einem den Kesselflansch konzentrisch umgreifenden
zylindrischen Fortsatz versehen ist, wobei die gegeneinander gekehrten Zylinderflächen der beiden Flansche in Niveau und
Breite übereinstimmende Ringnuten aufweisen. In der Ringnut des Deckelflansches ist ein sprengringartig ausgebildeter
Spreizring eingelegt und mit einem den Schlitz des Spreizringes erweiternden oder verengenden in oder am Deckelflansch
-A-
gelagerten Handschalthebel versehen. Bei verengtem Schlitz befindet sich dabei der Spreizring gleichzeitig in beiden Nuten
und verriegelt somit den Deckel mit dem Kessel. Die Entriegelung erfolgt durch Erweitern des Schlitzes beim Verschwenken des
Schalthebels, wodurch der Spreizring in die Nut des Deckelflansches zurücktritt. Damit die Entriegelung des Behälterdeckels nur im druckentlasteten Zustand des Behälters erfolgen
kann, ist der Handschalthebel durch einen mit einem Druckentlastungsventil für das Behälterinnere gekoppelten Sicherungshebel blockierbar.
Beinhaltet ein Druckbehälter jedoch unter hohen Temperaturen riß zu behandelndes Gut, wie bei Textilfärbeprozessen, so kann
üüch noch noch Ost Druckentlastung dss Behälters während des
Entriegelungsvorganges des Deckels eine Nachverdampfung auftreten, die zu einem erneuten Druckanstieg im Innern des Behälters fuhrt und das Bedienungspersonal durch einen zu früh
entriegelten Deckel erheblich gefährdet. Dies gilt insbesondere bei Schnellverschlußeinrichtungen, deren Aufgabe nicht
zuletzt ebenso in einer schnellen Entriegelung des Deckels zu sehen ist.
Zur Verbesserung der Sicherheit beim Entriegeln eines Behälterdeckels wurde auch bereits ein Druckbehälter vorgeschlagen, dessen als Flansch ausgebildeter Behälterrand ein·
Mehrzahl von auf seinen Umfang verteilten Knaggen aufweist unter die in der geschlossenen Stellung am Behälterdeckel vorgesehene Lappen greifen, die zwecks Öffnene durch eine
Drehung des Deckels mit Bezug auf den Behälter aus dem Bereich der Behälterknaggen herausdrehbar sind. Dabei soll mindestens
ein Teil der Behälterknaggen oder der Deckellappen mit Absätzen versehen sein, in deren Bereich der Deckel gelüftet aber nicht
vollständig geöffnet werden kann.
Zur weiteren Verbesserung der Sicherheit gegen vorzeitiges Öffnen
eines unter Druck stehenden Behälters wurde ferner vorgeschlagen, zwischen dem Deckel und dem Behälter Anschlagpaare vorzusehen,
die ein Absenken des Deckels in seine Ausgangslage erzwingen, wenn er durch einen inneren Überdruck im Bereich der in geringer
Stärke ausgeführten Knaggen und Lapoen angehoben wird, wobei die Anschlagpaare so vorgesehen sein sollen, daß erst nach diesem
Absenken de* Deckel* in seine Ausgangsstellung der Deckel in
seine volle Öffnungsstellung gedreht werden kann.
Die so ausgebildeten Druckbehälter garantieren ein hohes Maß an
Sicherheit. Für eine einwandfreie Drehbetätigung des Deckels ist jedoch eine sorgfältige Bearbeitung der Kreissegmente und Lappen
erforderlich, wodurch der so ausgebildete Druckbehälter erheblich verteuert wird.
Um für den Ver- bzw. Entriegelungsvorgang auf eine Drehbetätigung des Deckels verzichten zu können, wurde schließlich
auch schon ein Druckbehälter mit einer Sicherheitsvorrichtung bekannt, bei dem der Deckelrand in der Schließstellung von
einem den Behälterrand bildenden Flansch umgeben ist und der Behälterrand und der Deckelrand sich gegenüberliegende Ringnuten
aufweisen, in denen zwei Spreizringe angeordnet und so aufspreizbar sind, daß sie zur Entriegelung allein in der äußeren Ringnut
des Deckel f.!.arisches überführt werden müssen, nachdem ein Druckentlastungsventil betätigt worden ist. Dabei lassen sich die
Spreizringe nur nacheinander in dia Ver- bzw. Entriegelungsstelle
; Überführen, so daß der Deckel bereits angehoben wird, nachdem der
untere Spreizring bereits in die Entriegelungsstellung überführt
!, ist. Durch die Anordnung von zwei Spreizringen, die nacheinander
betätigt werden, kann der Deckel,nachdem zunächst nur der untere
.'■ der Spreizringe außer Eingriff gebracht ist, durch einen eventu-
■ eilen Überdruck im Behälterinnern lediglich angehoben aber nicht
, bereits geöffnet werden.
■; Auch diese bekannte Ausbildung führt zu einer hohen Sicherheit
I
gegen ein vorzeitiges Öffnen eines unter Druck stehenden Be-
■;■ hälters ist aber verhältnismäßig aufwendig in der Herstellung
: und verteuert damit ausgestattete Druckbehälter erheblich.
I
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckbehälter
\
zu schaffen, der gleichfalls unter Verzicht einer Drehbe-
ί
riegeln des unter Druck stehenden Behälterdeckels zu beeinträchtigen. Insbesondere soll ein vorzeitiges Entriegeln des
^ Behälterdeckels auch dann mit Sicherheit verhindert werden,
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wenn sich während des Entriegelungsvorganges beispielsweise
I i.
1 -7-
Ausgehend von dem eingangs beschriebenen Druckbehälter wird zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagen, daß die
Klauen auf der Innenseite eines aus Segmenten zusammengesetzten Spreizringes befestigt sind, der über an den Segmenten mit einstellbarer
Kraft angreifenden pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagbaren Zylinder-Kolbeneinheiten soweit aufspreizbar
ist, bis die Klauen die Flansche entriegeln.
Bei dem erfindungsgemäßen Druckbehälter wird somit von einer konventionellen Ausbildung des Deckel- und Behälterrandes in
Form von aufeinanderliegenden Flanschen ausgegangen, wobei
•iie Flansche durch über den Umfang verteilt angeordnete Klauen
miteinander verriegelbar sind, welche auf einem Spreizring befestigt sind, der aus Segmenten zusammengesetzt ist. Diese Art
einer Deckelverriegelung bietet für sich isoliert betrachtet zunächst keine Sicherheit gegen eine Entriegelung des Deckels.
Erst die erfindungsgemäßen mit einstsllbarer Kraft angreifenden
pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagbaren Zylinder-Kolbeneinheiten gewährleisten, daß eine Entriegelung des Deckels vom
Behälter erst möglich ist, wenn im Behälter kein oder aber nur ein unkritischer Überdruck herrscht. Die Zylinder-Kolbeneinheiten
lassen sich mit Hilfe eines Druckminderers so beaufschlagen, daß die Zylinder-Kolbeneinheiten nur eine bestimmte
Kraft aufbringen, die im Falle eines kritischen Behälterdruckes nicht ausreicht, die Segmente mit den Klauen in
die Entriegelungsposition zu überfuhren. Dazu müssen nämlich die Klauen einen Reibungswiderstand Überwinden, der dem Behälterdruck
in etwa proportional ist. Die Kraft der Zylinder-
Kolbeneinheiten läßt sich somit in einfacher Weise so begrenzen,
daß eine Entriegelung des Deckels oberhalb eines bestimmten Behälterrestdruckes ausgeschlossen ist.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung besteht der Spreizring aus vier paarweise über je eine Zylinder-Kolbeneinheit miteinander verbundenen und über Kulissen radial bewegbaren
Segmenten.
Durch die erfindungsgemäße Unterteilung des Spreizringes in zwei
Segmentpaare lassen sich die Flansche von den Klauen befreien, ohne daß die Segmente eine Verformung erleiden, die auf Dauer
zu einer Materialermüdung führen könnte.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind jeder Zylinder-Kolbeneinheit zwei Endschalter zugeordnet, von denen jeweils einer
durch einen Ver- bzw. Entriegelungshub betätigbar ist.
Mit Hilfe der Endschalter läßt sich nicht nur der Ver- und Entriegelungshub kontrollieren, sondern ergibt sich auch die
Möglichkeit, den weiteren Arbeitsablauf zu steuern.
Die Endschalter können beispielsweise den Abhebevorgang des entriegelten Deckels einleiten, der nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung starr am freien Ende eines um eine
horizontale Achse schwenkbaren und über eine Zylinder-Kolbeneinheit betätigbaren Tragarms befestigt ist.
So besteht die Möglichkeit, ohne manuellen Eingriff die Schwenkbewegung des Deckels zum öffnen des Behälters einzuleiten, sobald
die entsprechenden Endschalter betätigt wurden, womit ein Ventil zur Beaufschlagung der Zylinder-Kolbeneinheit des Tragarms geöffnet wird.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß
die Zyliider-Kolbeneinheit des Tragarms in Abhängigkeit von der
Position der Segmente des Spreizringes und die Zylinder-Kolbeneinheiten der Segmente des Spreizringes in Abhängigkeit von der
Position des Tragarrs beaufschlagbar sind. Die Vorteile des erfindungsgemäßen Druckbehälters lassen sich wie folgt zusammenfassen:
Die Betätigung des Deckels kann in einer sicheren Entfernung vom
Behälter aus erfolgen, wodurch die Unfallgefahr, insbesondere bei nachverdampfender Färbeflotte, völlig ausgeschaltet wird.
Die Entriegelung des Deckels vom Behälter kann nur unterhalb eines unkritischen Behälterinnendrucks erfolgen.
Die Einstellung der von den Zylinder-Kolbeneinheiten ausgehenden
Kraft erfolgt bei der ersten Inbetriebnahme, wobei durch eine entsprechende Schmierung der Elemente der günstigste Reibwert
für die Klauen herbeigeführt wird. Dabei kann die Einstellung auch so vorgenommen werden, daß sich der Deckel bei einem
zulässigen Restinnendruck des Behälters entriegeln läßt, so daß im laufenden Betrieb der Öffnungsvorgang zeitlich optimiert
- 10 -
werden kann.
Im Übrigen bedarf es für die Ver- und Entriegelung des Deckels
keiner Drehbewegung, *o daß keine Dichtungsprobleme an Zuführungsleitungen des Deckels auftreten, da diese Leitungen fest verbunden
werden können.
Schließlich können der den Rand des Deckels umgebende Flor ich wie
auch der den Öffnungsrand des Druckbehälters umgebende Flansch wie auch die Übrigen Verriegelungselemente aus Normprofilen gefertigt werden, womit sich eine erhebliche Kostenersparnis gegenüber Formteilen ergibt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnittsteil eines Öffnungsrandes
eines Druckbehälters mit einem Deckelrand in verriegelter Schließstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen verriegelten Deckel,
Fig. 3 schematisch zwei über Leitungen miteinander verbundene Zyünder-Kolbeneinheiten.
Ein Druckbehälter 1 weist einen von einem Flansch 2 umgebenen Öffnungsrand 3 auf, In einer Ausdrehung 4 des Flansches 2 ist
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ein durch den Behälterinnendruck aufblähbarer Dichtungsstulp 5 ein·
gelassen. Ein Behälterdeckel 6 ist von einem Flansch 7 eingefaßt, der in der Schließstellung auf dem Flansch 2 aufliegt.
In der Schließstellung ist der Behälterdeckel 6 mit dem Druckbehälter 1 durch Klauen 8 verriegelbar, die in gleichmäßiger Verteilung über den Umfang die Flansche 2 und 7 miteinander verkleinern. Die Klauen 8 sitzen auf der Innenseite eines Spreizringes 9, der, wie Fig. 2 zeigt, aus vier Segmenten 10 zusammengesetzt ist, die paarweise Über Zylinder-Kolbeneinheiten 11 miteinander verbunden und Über Kulissen 12 so gefuhrt sind, daß die
Segmente 10 bei einer Druckbeaufschlagung eier Zylinder-Kolbeneinheiten 11 so weit radial nach außen bewegt werden, bis die
Klcuen 8 die Flansche 2 und 7 freigeben.
Mit Hilfe von je zwei den Zylinder-Kolbeneinheiten 11 zugeordneten Endschaltern 13 und 14 lassen sich die Ver- und Entriegelungspositionen der Segmente 10 mit den Klauen 8 anzeigen
und weitere Betätigungsvorgänge auslösen. So kann beispielsweise nach dem Entriegelungsvorgang die Betätigung einer nicht dargestellten an einem Tragarm 15 des Behälterdeckels 6 angreifende
Zylinder-Kolbeneinheit so erfolgen, daß der Behälterdeckel 6 in eine Öffnungsposition geschwenkt wird.
Wie Fig. 3 zeigt, erfolgt die Beaufschlagung der Zylinder-Kolbeneinheiten 11 über ein Steuerventil 16, an dem die Zylinder-Kolbeneinheiten 11 parallel angeschlossen sind. Die Endschalter 13 bzw.
14 der Zylinder-Kolbeneinheiten 11 sind dagegen in Reihe ge-
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schaltet, um beispielsweise ein Anheben des Behälterdeckels 6 bei einer nur einseitigen Entriegelung zu verhindern.
Da die Zylinder-Kolbeneinheiten 11 so beaufschlagt werden, daß sie
nur eine definierte Maximalkraft aufbringen können, sind sie nicht in der Lage,die Segmente 10 mit den Klauen 8 aus einer Verriegelungsposition in eine Entriegelungsposition zu überführen, so lange im
Druckbehälter 1 ein kritischer überdruck herrscht, der den Reibungswiderstand
zwischen den Klauen 8 einerseits und den Flanschen 2 und 7 andererseits auf einen Betrag hält, der größer ist, als der Betrag
der definierten Maximalkraft.
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Claims (5)
1. Druckbehälter (1) mit einem abhebbaren Deckel (6), dessen Rand
von einem Flansch (7) umgeben ist, mit dem der Deckel (6) in Schließstellung auf einem den Öffnungsrand (3) des Druckbehälters
(1) umgebenden Flansch (2) aufliegt, wobei mit über den Umfang des Flanschpaares (2, 7) verteilt angeordneten im
Querschnitt U-förmigen Klauen (8) die Flansche (2, 7) miteinander verriegelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klauen (8) auf der Innenseite eines aus Segmenten (10) zusammengesetzten Spreizringes (9) befestigt sind, der über an
den Segmenten ilO^ mit einstellbarer Kraft angreifenden pneumatisch
oder hydraulisch beaufschlagbaren Zylinder-Kolbeneinheiten (11) soweit oufspreizbar ist, bis die Klauen (8)
die Flansche (2, 7) entriegeln.
2. Druckbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Spreizring (9) aus vier paarweise über je eine Zylinder-Kolbeneinheit (11) miteinander verbundenen und über Kulissen (12)
radial bewegbaren Segmenten (10) besteht.
3. Druckbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an jeder Zylinder-Kolbeneinheit (11) zwei Endschalter (13, 14)
auf der Strecke eines Ver- bzw. Entriegelungshubs angeordnet sind.
4. Druckbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) starr am freien Ende eines um
eine horizontale Achse schwenkbaren und über eine Zylinder-Kclbeneinheit betätigbaren Tragarms (15) befestigt ist.
5. Druckbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gek ■.■«'inzeichnet, daß ein Ventil der Zylinder-Kolbeneinheit des
Tragarms (15) mit den Segmenten (10) und ein Ventil der Zylinder-Kolbeneinheiton (11) der Segmente (10) mit dem
Tragarm (15) verbunden ist bzw. sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8206326U1 true DE8206326U1 (de) | 1982-09-16 |
Family
ID=1329875
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8206326U Expired DE8206326U1 (de) | Druckbehälter mit einem abhebbaren Deckel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8206326U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005026303A1 (de) * | 2005-06-08 | 2006-12-14 | Glatt Systemtechnik Gmbh | Einrichtung zur lösbaren Verbindung von zwei Flanschen |
DE19917917B4 (de) * | 1999-04-20 | 2008-10-02 | Bis Prozesstechnik Gmbh | Behälter mit hydraulischem Sicherheitsverschlußsystem |
DE202012008897U1 (de) | 2012-09-14 | 2013-01-08 | Ams Apparate-Maschinen-Systeme Technology Gmbh | Druckbehältnis mit einem abhebbaren Deckel |
-
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- DE DE8206326U patent/DE8206326U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19917917B4 (de) * | 1999-04-20 | 2008-10-02 | Bis Prozesstechnik Gmbh | Behälter mit hydraulischem Sicherheitsverschlußsystem |
DE102005026303A1 (de) * | 2005-06-08 | 2006-12-14 | Glatt Systemtechnik Gmbh | Einrichtung zur lösbaren Verbindung von zwei Flanschen |
DE202012008897U1 (de) | 2012-09-14 | 2013-01-08 | Ams Apparate-Maschinen-Systeme Technology Gmbh | Druckbehältnis mit einem abhebbaren Deckel |
DE202013101319U1 (de) | 2012-09-14 | 2013-05-16 | Ams Apparate-Maschinen-Systeme Technology Gmbh | Druckbehältnis mit einem abhebbaren Deckel |
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