DE1177882B - Sicherheitsvorrichtung fuer Schnellverschluesse von Gefaessen - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer Schnellverschluesse von Gefaessen

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DE1177882B
DE1177882B DEB68071A DEB0068071A DE1177882B DE 1177882 B DE1177882 B DE 1177882B DE B68071 A DEB68071 A DE B68071A DE B0068071 A DEB0068071 A DE B0068071A DE 1177882 B DE1177882 B DE 1177882B
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Germany
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locking ring
safety device
opening
ring halves
vessel
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DEB68071A
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English (en)
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Witold Drobka
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Borsig GmbH
Original Assignee
Borsig GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/42Applications, arrangements, or dispositions of alarm or automatic safety devices
    • F22B37/44Applications, arrangements, or dispositions of alarm or automatic safety devices of safety valves
    • F22B37/446Safety devices responsive to overpressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • F16J13/02Detachable closure members; Means for tightening closures
    • F16J13/06Detachable closure members; Means for tightening closures attached only by clamps along the circumference

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Sicherheitsvorrichtung für Schnellverschlüsse von Gefäßen Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung für Schnellverschlüsse von Gefäßen, insbesondere von Druckgefäßen, bei denen der Deckel vom Gefäß abgehoben werden kann und die beiden Flansche durch einen zweiteiligen Verschlußring von U-förmigem Querschnitt zusammengehalten werden.
  • Bekannt ist ein Bajonettverschluß, der das Öffnen infolge von Anschlägen zweistufig gestattet, so daß der Deckel zunächst gelüftet wird. Durch die Drehung des Deckels beim Öffnen oder Verschließen unterliegt jedoch die Dichtung einer starken Beanspruchung und einem starken Verschleiß, was zu Undichtigkeiten führt.
  • Bekannt sind auch Schnellverschlüsse, bei denen der Verschlußring auf der Innenseite von planparallelen Flächen begrenzt wird, und die je einen an der Gefäßwand und einen am Deckel angebrachten Flansch umfassen und bei denen die Verschlußringhälften zum Öffnen und Schließen mittels Gewindespindeln und Gewindemuttern in der Dichtungsebene verschiebbar sind, wobei eine im Deckel angebrachte Dichtungsscheibe durch ein zwischen dem Deckel und der Dichtungsscheibe eingeführtes Medium gegen einen Absatz des Flansches der Gefäßwand dichtend geschoben wird.
  • Da derartige Schnellverschlüsse vor allem bei Druckgefäßen Verwendung finden, muß - den Sicherheitsvorschriften entsprechend - unter allen Umständen verhindert werden, daß das Gefäß geöffnet werden kann, solange es noch unter Druck steht. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht somit darin, Mittel vorzusehen, die es gestatten, die Verschlußringhälften in eine Zwischenstellung zu bringen, in der es möglich ist, den Deckel anzulüften aber noch nicht abzuheben und ihn nicht zu drehen in bezug auf die Lage des Gefäßes.
  • Gemäß der Lösung dieser Aufgabe bestehen diese Mittel darin, daß beim Erreichen einer Mittelstellung während des Öffnens des Verschlußringes der öffnungsvorgang selbstätig gehemmt wird, daß ferner der Deckelflansch einen an sich bekannten Absatz aufweist, der auf der Oberseite des Deckelflansches ringsum verläuft, der beim Erreichen der Mittelstellung der Verschlußringhälften ein Anlüften des Deckels bis zum Anliegen des Absatzes an die Innenfläche der Ringflächen gestattet und daß beim Anliegen des Absatzes an die Innenfläche die Hemmung des Öffnungsvorganges des Verschlußringes aufgehoben wird.
  • Bei Schnellverschlüssen mit hydraulischer Betätigung der Verschlußringhälften erfolgt die Hemmung des Öffnungsvorganges dadurch, daß im Mantelteil einer der Verschlußringhälften ein in axialer Richtung verschiebbarer, an einem Ende mit einem Anschlag und am anderen Ende mit einem Kopf versehener Bolzen angeordnet ist, der beim Erreichen der Mittelstellung der Verschlußringhälften mit seinem Kopf das Steuerventil für das hydraulische Öffnen des Verschlußringes schließt, und beim Anlüften des Deckels durch Anstoßen des Deckelflanschabsatzes gegen den Anschlag entgegen der Spannung einer Feder verschoben wird und das Steuerventil freigibt.
  • Bei Schnellverschlüssen, bei denen die Verschlußringhälften von Hand mittels Gewindespindeln und Gewindemuttern betätigt werden, besteht die erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung in zwei am Deckel einander gegenüber angeordneten und parallel zur Bewegungsrichtung der Verschlußringhälften liegenden Armen, die an ihren Enden Anschlagklötze tragen, deren Höhe geringer ist als die Höhe des schulterförmigen Absatzes des Deckelflansches, gegen welche die Verschlußringhälften beim Erreichen ihrer Mittelstellung anschlagen und welche beim Anlüften des Deckels aus der Ebene der Verschlußringhälften herausgehoben werden und das vollständige Öffnen des Verschlußringes gestatten.
  • Eine weitere Sicherheitsmaßnahme besteht darin, daß ein mit dem Gefäßinnern in Verbindung stehender Probierhahn mit einer klammerartig ausgebildeten Sicherheitsvorrichtung verbunden ist, die ein Öffnen des Verschlußringes verhindert, solange der Probierhahn geschlossen ist.
  • Um sicher zu stellen, daß der Dichtungsring vor dem Öffnen des Verschlußringes in die Ringnut des Gehäuseflansches zurückgezogen wird, ist erfindungsgemäß der Betätigungsgriff des in der Druckmittelzuleitung zur Ringnut vorgesehenen Dreiwegehahnes, durch den die Ringnut wahlweise mit einem Druckanschluß oder mit einem Vakuumanschluß in Verbindung gebracht werden kann, mit dem Betätigungsgriff des Probierhahnes derart verriegelt, daß der Probierhahn und damit die klammerartig ausgebildete Sicherheitsvorrichtung erst dann geöffnet werden kann, wenn der Dreiwegehahn auf Vakuum geschaltet worden ist.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele von mit der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung ausgerüsteten Schnellverschlüssen dargestellt. Es zeigt A b b. 1. eine Draufsicht auf den Kopf des Gefäßes mit hydraulisch betätigtem Verschluß, und zwar links bei geschlossenem Verschluß, rechts oben mit dem Verschluß in Zwischenstellung und rechts unten mit geöffnetem Verschluß, A b b. ? einen Schnitt nach der Linie 11-1I der A b b. 1, A b b. 3 einen Schnitt nach der Linie 111-11l der Ab b. 1, A b b. 4 denselben Schnitt bei angelüftetem Deckel, A b b. 5 eine Ansicht der Sicherheitsvorrichtung und A b b. 6 eine Draufsicht in Richtung VI-VI der A b b. 5.
  • A b b. 7 zeigt eine Draufsicht auf ein Druckgefäß mit durch Gewindespindeln betätigtem Verschluß, und zwar links bei geschlossenem Verschluß, rechts oben mit dem Verschluß in Zwischenstellung und rechts unten mit geöffnetem Verschluß, A b b. 8 einen Axialschnitt durch den Kopf des Gefäßes, und zwar oben bei geschlossenem Verschluß und unten bei geöffnetem Verschluß und angelüftetem Deckel, A b b. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der Abb.7. A b b. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X der Ab b.7.
  • In den Abbildungen bezeichnet 1 das Gefäß, 2 den Gefäßflansch, 3 den Deckel, 4 den Deckelflansch, 5 a die obere und 5 b die untere Hälfte des Verschlußringes, 5 c und 5 d die Innenflächen des Verschlußringes, 6 hydraulische Zylinder und 7 hydraulische Kolben zur Betätigung des Verschlußringes, 8 Führungsstangen, 9 Führungen, 10 Gewindespindeln mit den Gewindemuttern 11 für das öffnen und Schließen der Verschlußringhälften, 12 Kegelräder, 13 eine Welle mit dem Handrad 14, 15 ist die Ringnut, 16 der Dichtungsring, 17 sind Verriegelungsnasen, 18 eine Verriegelungsklammer, 19 ein Kontrollhahn, 20 der Dreiwegehahn mit Druckanschluß 21, Vakuumanschluß 22 und Verbindungsleitung 23 für die Dichtung 16. 24 und 25 sind Verriegelungsstücke, 26 ist ein Manometer, 27 ist der Schalthebel und 27a das Steuerventil für das hydraulische Öffnen und Schließen des Verschlusses; 28 ist der rings um den Deckelflansch laufende schulterförmige Absatz, 29 ein Sicherungsbolzen mit dem Anschlag 30, der Feder 31 und dem Kopf 32; 33 ist ein Druckstück mit der Rolle 34; 35 sind Abschrägungen der Ecken der Verschlußringhälften, 36 sind Anschlagklötze, die mittels Armen 37 am Behälterdeckel befestigt sind.
  • Beim Schließen des Verschlusses wird der Deckel mit Hilfe einer mechanischen oder hydraulischen Vorrichtung oder von Hand zugeklappt und die Verschlußringhälften 5a und 56 mit Hilfe der Gewindespindeln 10 und der Gewindemuttern 11 oder mittels der hydraulischen Zylinder 6 geschlossen, wobei sie sich über den Gefäßflansch 2 und den Deckelflansch 4 schieben, so daß die Flansche wie durch eine Klammer zusammengehalten werden.
  • Jetzt kann mit Hilfe des Verriegelungsstückes 24 der Durchgangshahn 19 geschlossen werden, wobei sich die Verriegelungsklammer 18 über die an den Ringhälften angebrachten Nasen 17 legt. Wenn sich das Verriegelungsstück 24 in der in der A b b. 6 ausgezogen gezeichneten Stellung befindet, kann auch das Verriegelungsstück 25 in die ausgezogen gezeichnete Stellung gedreht werden, so daß Druckmittel vom Anschluß 21 über die Leitung 23 unter die Dichtung 16 strömen kann und die Dichtung vorschiebt und an den Deckelflansch 4 anpreßt.
  • Zum öffnen des Verschlusses wird zunächst das Verriegelungsstück 25 um 90' geschwenkt und dadurch die Dichtung 16 drucklos gemacht und mit der Vakuumleitung verbunden, so daß sie in die Nut 15 zurückgesaugt wird. Gleichzeitig wird damit das Verriegelungsstück 24 freigegeben, so daß der Kontrollhahn 19 geöffnet werden kann und das Druckmittel aus dem Gefäß abströmen kann. Beim öffnen des Kontrolhahnes 19 gibt auch die mit dem Verriegelungsstück 24 verbundene Klammer 18 die Nasen 17 frei. Bei dem Verschluß mit hydraulischer Betätigung wird nun der Hebel 27 nach links auf »Öffnen« gelegt, es kann Druckmittel nach den hydraulischen Zylindern 6 strömen, so daß die Versehlußringhälften 5a und 56 auseinander gefahren werden. Dabei stößt der Kopf 32 des Sicherungsbolzens 29, der bei geschlossenem Verschluß die in A b b. 5 mit I bezeichnete Stellung einnimmt, gegen die Rolle 34 des Druckstückes 33 und schließt das Steuerventil27a, so daß die Verschlußringhälfte in der in A b b. 1 rechts oben und in A b b. 4 gezeigten Stellung stehenbleiben. Der Deckel kann nun so weit angelüftet werden, bis die Schulter 28 des Deckelflansches an die Innenfläche 5 c der Ringhälften anliegt. Durch den Spalt zwischen Deckel und Gefäß kann der Rest des Druckmittels aus dem Gefäß abströmen. Beim Anlüften des Deckels stößt die Schulter 28 gegen den Anschlag 30 des Sicherungsbolzens und zieht den Bolzen entgegen der Spannung der Feder 31 nach links, so daß das Ventil27a wieder auf »Öffnen« geschaltet werden kann. Die Ringhälften werden in die in A b b. 1 rechts unten gezeigte Stellung gefahren und der Deckel kann geöffnet werden. Bei dem Verschluß mit Handbetätigung werden die Ringhälften nach dem Drucklosmachen und Zurückziehen der Dichtung mittels der Spindeln 10 und der Gewindemuttern 11 so weit auseinandergefahren, daß sie an die Anschläge 36 der am Deckel befestigten Arme 37 anstoßen (Stellung rechts oben in A b b. 7 und strichpunktiert gezeichnete Stellung in A b b. 8 oben). Der Deckel kann nun so weit angelüftet werden, daß die Schulter 28 gegen die Ringflächen 5 c anliegt; dabei werden auch die Anschlagklötze 36 angehoben und geben die Ringhälften frei, so daß sie vollständig auseinander gefahren werden können. (A b b. 7 unten rechts und A b b. 8 unten).
  • An Stelle der beschriebenen Sicherung, bei welcher der Kopf des Sicherungsbolzens das Steuerventil 27a für das hydraulische öffnen des Verschlußringes unmittelbar betätigt, kann die Unterbrechung des Öffnungsvorganges auch in anderer Weise erfolgen, z. B. durch ein Magnetventil, das von dem Kopf 32 betätigt wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Sicherheitsvorrichtung für Schnellverschlüsse von Gefäßen, bei denen der Deckel vom Gefäß abgehoben werden kann und die beiden mit ebenen Rückseiten versehenen Flanschen des Gefäßes und des Deckels durch einen zweiteiligen Verschlußring von U-förmigem Querschnitt zusammengehalten werden, der auf der Innenseite von planparallelen Flächen begrenzt wird, und dessen Ringhälften zum Öffnen und Schließen mittels hydraulisch betätigter Kolben oder mittels Gewindespindeln und Gewindemuttern in der Dichtungsebene verschiebbar sind, wobei der in einer Ringnut des Gefäßflansches angeordnete Dichtungsring durch ein Druckmittel gegen den Deckelflansch vorgeschoben und durch Vakuum zurückgezogen werden kann, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, durch welche beim Erreichen einer Mittelstellung während des Öffnens des Verschlußringes der Öffnungsvorgang selbsttätig gehemmt wird, daß der Deckelflansch (4) einen an sich bekannten Absatz (28) aufweist, der auf der Oberseite des Deckelflansches ringsum verläuft, der beim Erreichen der Mittelstellung der Verschlußringhälften ein Anlüften des Deckels bis zum Anliegen des Absatzes (28) an die Innenfläche (5c) der Ringhälften gestattet und daß beim Anliegen des Absatzes (28) an die Fläche (5 e) die Hemmung des Öffnungsvorganges aufgehoben wird.
  2. 2. Sicherheitsvorrichtung für Schnellverschlüsse mit hydraulischer Betätigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß irre Mantelteil einer der Verschlußringhälften (5a) ein in axialer Richtung verschiebbarer, an einem Ende mit einem Anschlag (30) und am anderen Ende mit einem Kopf (32) versehener Bolzen angeordnet ist, der beim Erreichen der Mittelstellung der Verschlußringhälften mit seinem Kopf (32) das Steuerventil (27a) für das hydraulische Öffnen des Verschlußringes schließt, und der beim Anlüften des Deckels (4) durch Anstoßen des Deckelflanschabsatzes (28) gegen den Anschlag .(30) entgegen der Spannung einer Feder (31) verschoben wird und das Steuerventil (27a) freigibt.
  3. 3. Sicherheitsvorrichtung für Schnellverschlüsse mit Betätigung von Hand mittels Gewindespindel und Gewindemuttern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gefäßdeckel (3) zwei einander gegenüber angeordnete und parallel zur Bewegungsrichtung der Verschlußringhälften liegende Arme (37) angeordnet sind, die an ihren Enden Anschlagklötze (36) tragen, deren Höhe geringer ist als die Höhe des schulterförmigen Absatzes (28) des Deckelflansches, gegen welche die Verschlußringhälften beim Erreichen der Mittelstellung anschlagen und welche beim Anlüften des Deckels aus der Ebene der Verschlußringhälften herausgehoben werden und das vollständige Öffnen des Verschlußringes gestatten.
  4. 4. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß mit einer mit einem Probierhahn (19) in Verbindung stehenden klammerartig ausgebildeten Sicherheitsvorrichtung (17, 18, 24) versehen ist, die ein Öffnen des Verschlußringes verhindert, solange der Probierhahn geschlossen ist.
  5. 5. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsgriff (25) des in der Druckmittelzuleitung (23) zur Ringnut (15) vorgesehenen Dreiwegehahnes (20), durch den die Ringnut wahlweise mit dem Druckanschluß (21) oder mit dem Vakuumanschluß (22) in Verbindung gebracht werden kann, mit dem Betätigungsgriff (24) dies Probierhahnes (19) derart verriegelt ist, daß der Probierhahn und damit die Sicherheitsvorrichtung (17, 18, 24) erst dann geöffnet werden kann, wenn der Dreiwegehahn (20) auf Vakuum geschaltet worden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1053 889; USA.-Patentschrift Nr. 2 166 999.
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