DE515963C - Durch Fluessigkeitsdruck gesteuertes Vierweg-Ventil - Google Patents

Durch Fluessigkeitsdruck gesteuertes Vierweg-Ventil

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DE515963C
DE515963C DEA54763D DEA0054763D DE515963C DE 515963 C DE515963 C DE 515963C DE A54763 D DEA54763 D DE A54763D DE A0054763 D DEA0054763 D DE A0054763D DE 515963 C DE515963 C DE 515963C
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Description

Durch Flüssigkeitsdruck gesteuerte Vierweg-Ventile, wie sie beispielsweise und insbesondere für Vorrichtungen zum Öffnen und Schließen von Schottüren durch Flüssigkeitsdruck verwendet werden, sind für gewöhnlich als Hähne mit durch Druckschraube belasteten konischen Küken ausgebildet. Ventile dieser Art halten dicht, solange zwischen Küken und Gehäuse eine Fettschicht sich befindet. Wird diese Schicht jedoch durch die durchströmende, häufig unreine Flüssigkeit weggewaschen, so entsteht ein freier Raum zwischen Küken und Gehäuse, und der Hahn wird undicht. Diese Undichtigkeit kann zwar durch Nachziehen der Druckschraube beseitigt werden, jedoch ergibt sich alsdann der Übelstand, daß durch die Keilwirkung des konischen Kükens und das Gegeneinanderreiben der fettlosen Flächen von Hahn und Küken letzteres festgeklemmt wird. Das Festklemmen des Kükens muß, da es sich für gewöhnlich um Ventile für Sicherheitseinrichtungen handelt, auf alle Fälle vermieden werden, und zwar läßt sich dies durch große, das Küken drehende Kolben erreichen. Wenn in einem solchen Falle das Küken außer durch einen Kolben auch von Hand entgegen der Wirkung des Kolbens bewegt werden muß, ergeben sich große Schwierigkeiten, da alsdann der Handhebel eine Länge erhalten müßte, die in den meisten Fällen wegen Mangel an Platz nicht zulässig ist.
Der Zweck der Erfindung ist nun, ein sowohl durch Flüssigkeit als auch von Hand steuerbares Vierweg-Ventil, insbesondere zum Öffnen und Schließen von Schottüren, zu schaffen, welches unter allen Betriebsbedingungen sicher und einwandfrei arbeitet und leicht bedient werden kann.
Zur Erreichung dieses Zweckes ist im Ventilgehäuse erfindungsgemäß für Handsteuerung auf einer von Hand drehbaren Welle ein am Umfang mit einer Verzahnung versehener Schieber aufgekeilt, und eine mit dieser Verzahnung zusammenarbeitende Zahnstange ist an ihren Enden mit Kolben verschiedener Größe verbunden, die in mit Steuer- bzw. Abwasserleitung verbundenen Zylindern gleitbar für Flüssigkeitsdrucksteuerung angeordnet sind.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, es ist
Abb. ι ein Längsschnitt durch ein Ventil nach der Erfindung nach der Linie A-B der Abb. 2 und
Abb. 2 ein Schnitt nach der Linie C-D der Abb. i,
Abb. 3 eine Ansicht des Ventils.
In dem zweiteiligen Gehäuse 1, 2 des Ventils ist durch einen Stift oder eine Schraube 3 ein Ventilsitz 4 mit Kanälen 5, 6 und 7 in dem Ventilunterteil befestigt. Durch beide Teile 1 und 2 des Ventilgehäuses erstreckt sich eine Welle 8, die einen Schieber 9 über dem Ventilsitz 4 mit Öffnungen ι ο und 11 trägt, deren Abstand voneinander gleich dem Abstand der Kanäle 5 und 6 bzw. 6 und 7 des Ventil-
Sitzes 4 ist. Der Schieber 9 ist durch einen Keil 12 fest mit der Welle 8 verbunden, und auf den beiden Vierkantenden der Welle 8 ist ein Hebel 13 befestigt, um den Schieber 9 von Hand beiderseits einer Trennwand, beispielsweise einer Schottwand 14, entgegen der weiter unten besprochenen Wirkung des Flüssigkeitsdruckes verstellen zu können. Parallel zur Welle 8 ist in dem Ventilgehäuse 1, 2 eine zweite Welle 15 drehbar in einer eingeschraubten zweiteiligen Hülse 16, 17 gelagert, deren Vierkantenden je einen Riegel 18 tragen, der von Hand in Eingriff mit einer Aussparung 19 des Hebels 13 gebracht werden kann, um das Ventil in. der eingestellten Lage zu verriegeln. In einer Ebene senkrecht zur Ebene der Wellen 15 und 8 zwischen diesen ist im Gehäuseoberteil eine Zahnstange 20 verschiebbar gelagert, deren eines Ende mit einem kleineren Kolben 21 für die Abwasserleitung in Verbindung steht, während das andere Ende mit einem im Durchmesser größeren Kolben 22 für die Steuerleitung bei Flüssigkeitsdruckregelung verbunden ist. Die untere Seite des Kolbens 22 steht mit der an Stutzen 23 anschließenden Steuerleitung der Schottenschließvorrichtung durch Flüssigkeitsdruck in Verbindung. Die Zahnstange 20 arbeitet mit einer am Umfang des Schiebers 9 vorgesehenen Verzahnung 24 zusammen, um den Schieber 9 wiederum durch den Flüssigkeitsdruck verstellen zu können. An dem den Kolben 21 aufnehmenden Zylinder ist ein Stutzen 25 vorgesehen, der mit der Abwasserleitung 26 in Verbindung steht.
Die Belastung bzw. Betätigung des Schiebers 9 und auch des kleinen Kolbens 21 erfolgt durch den in der am Stutzen 27 ,anschließenden Flüssigkeitsleitung herrschenden Druck. Infolgedessen sind Schieberbelastung und Belastung der Schieberdrehvorrichtung stets proportional. Der große Kolben 22 wird : belastet, wenn in der am Stutzen 23 anschließenden Steuerleitung Druck herrscht, so daß auch hier Schieberbelastung und Belastung der Schieberdrehvorrichtung stets proportional sind.
Das in den Gehäuseoberteil 2 einströmende Druckwasser fließt durch den Stutzen 27 in eine der oberen, vom Schiefer freigegebenen öffnungen 10 und 11, in eine entsprechende Kanalöffnung 5, 6, 7 im Sitz 4 und dann durch den oberen Anschluß 28 des Ventilgehäuses ι beispielsweise zur oberen Zylinderseite eines die Schottür schließenden Druckzylinders, wodurch die Schottür geschlossen wird. Dies ist nur möglich, wenn in der Steuerleitung 27 Druck herrscht. Herrscht dagegen in dieser Leitung kein Druck, so dreht sich der Schieber 9 bei entriegeltem Hebel 18 nach unten und .gibt dem Druckwasser die untere Öffnung im Sitz 4 frei, so daß alsdann das Druckwasser durch den Stutzen 29 nach der unteren Seite des beispielsweise eine Schottür beeinflussenden Druckzylinders fließt, wodurch dann die Tür geöffnet wird. Bei Verriegelung des Hebels 18 bleibt, wenn das Ventil beispielsweise für eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Schottüren benutzt wird, geschlossen, auch wenn die Steuerleitung keinen Druck hat.
Die verschiedenen Flüssigkeitswege, die durch Verstellung des Ventils erzielt werden können, sind folgende.
1. Weg. Bei der in Abb. 1 veranschaulichten Stellung des Ventils fließt die Druckflüssigkeit von dem Stutzen 27 durch den Hohlraum des Gehäuses 2, den Kanal 7 des Sitzes 4 und den Stutzen 2 8 nach der oberen Seite des Druckzylinders, durch den dann beispielsweise eine Schottür geschlossen wird.
2. Weg. Das Abwasser strömt aus dem unteren Ende des Druckzylinders durch den Stutzen29, den Kanals des Sitzes 4, den Kanal 11, 10 des Schiebers 9, den Kanal 6 des Sitzes 4 und den Stutzen 30 aus und gelangt in die Abwasserleitung.
3. W eg. Der Kolben 22 befindet sich in seiner unteren Lage, wodurch der Schieber 9 gedreht worden ist, so daß der Kanal 11 des Schiebers 9 mit dem Kanal 6 des Sitzes 4 und der Kanal ι ο des Schiebers 9 mit dem Kanal 7 des Sitzes 4 zusammenfällt. Der Kanal 5 des Sitzes 4 steht dann mit der Flüssig- keit in dem Hohlraum des Gehäuses 2 in Verbindung. Die Druckflüssigkeit strömt nun durch den Stutzen 27, den Kanals des Sitzes 4 und den Stutzen 29 nach der unteren Seite eines Druckzylinders, durch den dann beispielsweise eine Schottür geöffnet wird.
4. W eg. Das Abwasser fließt von der oberen Seite dieses Druckzylinders durch den Stutzen 28, den Kanal 7 des Sitzes 4, den Kanal 10, 11 des Schiebers 9, den Kanal 6 des Sitzes 4 und den Stutzen 30 in die Abwasserleitung.
An den Stutzen 27 ist dauernd eine Druckflüssigkeit, ,an den Stutzen 30 dauernd eine Abwasser- und ,an den Stutzen 23 eine ent-110 weder Druck- oder Abwasser führende Leitung angeschlossen. Führt die Steuerleitung 23 Druck, so ist dieser gleich dem Druck im Stutzen 27, da beide von der gleichen Druckquelle mit Flüssigkeit gespeist werden.
Die Steuerung des Ventils ist kurz wie folgt.
A. Angenommen, der Stutzen 23 führt Druckflüssigkeit. Der große Kolben 22 wird dann vom Stutzen 23 ausi mit Druckflüssigkeit belastet, während er ferner vom Hohlraum des Gehäuses 2 aus mit Druckflüssigkeit vom
Stutzen 27 belastet wird. Der kleine Kolben I 21 wird vom Hohlraum des Gehäuses 2 mit Druckflüssigkeit vom Stutzen 27 belastet. Da beide Kolben 22 und 21 durch eine Zahn- ! stange 20 miteinander verbunden sind, wird < der große Kolben 22 von der Druckflüssigkeit , des Stutzens 23 in die in Abb. 2 veranschau- j lichte obere Lage gebracht. Das Druckwasser nimmt nunmehr den unter 1 beschriebenen Weg, das Abwasser den unter 2 beschriebenen, und durch den Druckzylinder wird beispielsweise eine Schottür geschlossen. Durch eine Bewegung des Hebels 13 von links nach rechts wird die Zahnstange 20 mit den KoI-ben2i und 22 entgegen dem Druck der vom Stutzen 23 zugeführten Druckflüssigkeit in die untere Lage gebracht. Das Druckwasser nimmt nunmehr den unter 3 beschriebenen Weg, das Abwasser den unter 4 be-
ao schriebenen und durch den Druckzylinder wird beispielsweise eine Schottür geöffnet. Letzteres ist erforderlich, um etwa im Schiffsraum eingeschlossenen Personen zu ermöglichen, den Raum zu verlassen. Nach Freigabe des Hebels 13 wird dieser durch die vom Stutzen 23 zugeführte Druckflüssigkeit mittels Zahnstange 20, verzahnten Schiebers 9 und der mit letzterem verkeilten Spindel 8 wieder in die Ausgangslage, d. h. die links veranschaulichte Stellung, gebracht. Das Druckwasser nimmt nun wieder den unter 1 beschriebenen Weg, das Abwasser den unter 2 beschriebenen, und durch den Druckzylinder wird wieder beispielsweise eine Schottür geschlossen.
B. Angenommen, der Stutzen 23 führt Abwasser. Da der Stutzen 27 ständig Druckwasser führt, werden die Kolben 21 und 22 j vom Hohlraum des Gehäuses 2 aus durch Druckwasser belastet. Da ferner beide KoI- · ben durch die Zahnstange 20 verbunden sind , und der Kolben 22 größer als der Kolben ist, wird die Zahnstange 20 mit den Kolben 21 und 22 in die untere Lage gebracht. Das Druckwasser nimmt nun den unter 3 beschriebenen Weg, das Abwasser den unter 4 beschriebenen, und durch den Druckzylinder wird beispielsweise eine Schottür geöffnet.
C. Durch Einklinken des Riegels 18 in die Aussparung 19 des Hebels 13 wird der Schieber 9 in der in Abb. 2 '.veranschaulijchten Lage festgehalten. Das Druckwasser nimmt dann stets den unter 1 beschriebenen Weg und das Abwasser den unter 2 beschriebenen, d. h. durch den Druckzylinder wird beispielsweise eine Schottür stets in geschlossener Stellung gehalten, ganz gleichgültig, ob der Stutzen 28 Druckwasser oder Abwasser führt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Durch Flüssigkeitsdruck gesteuertes Vierweg-Ventil, insbesondere für Schotttüren, dadurch gekennzeichnet, daß auf
. einer von Hand drehbaren Welle ein am Umfang mit einer Verzahnung versehener Schieber aufgekeilt ist und eine mit der Verzahnung zusammenarbeitende Zahnstange an ihren Enden mit Kolben verschiedener Größe verbunden ist, die in mit der Steuer- bzw. Abwasserleitung verbundenen Zylindern verschiebbar angeordnet sind.
2. Vi er weg-Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der mit dem Schieber verkeilten Welle eine an beiden Enden einen Riegel tragende Welle lose drehbar im Schieberkörper gelagert ist und jeder der auf den Enden der mit dem Schieber verkeilten Welle befestigten Handhebel eine Aussparung zur Aufnahme des Riegels aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA54763D 1928-07-15 1928-07-15 Durch Fluessigkeitsdruck gesteuertes Vierweg-Ventil Expired DE515963C (de)

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