DE1922019C3 - - Google Patents
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- DE1922019C3 DE1922019C3 DE19691922019 DE1922019A DE1922019C3 DE 1922019 C3 DE1922019 C3 DE 1922019C3 DE 19691922019 DE19691922019 DE 19691922019 DE 1922019 A DE1922019 A DE 1922019A DE 1922019 C3 DE1922019 C3 DE 1922019C3
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- ring
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- edge
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J13/00—Covers or similar closure members for pressure vessels in general
- F16J13/24—Covers or similar closure members for pressure vessels in general with safety devices, e.g. to prevent opening prior to pressure release
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J13/00—Covers or similar closure members for pressure vessels in general
- F16J13/16—Pivoted closures
- F16J13/20—Pivoted closures mounted by mobile fastening on swinging arms
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
35
Die Erfindung betrifft einen Druckbehä'ter mit einer
Sicherheitsvorrichtung für den Verschluß eines vom Behälter abhebbare η Deckels.
Derartige Behälter bedürfen neben einer sicheren Verriegelung ihres Deckels einer Vorrichtung, die mit
der gleichen Sicherheit verhindert, daß der Deckel geöffnet werden kann, bevor der Behälter völlig drucklos
geworden ist. Um die erhebliche Gefahr auszuschließen, die mit der vorzeitigen Öffnung eines noch unter
Druck stehenden Behälters verbunden ist, werden die Deckelverriegelungen für Druckbehälter mit einer
Sperre versehen, die den Verriegelungsmechanismus erst freigibt, wenn aus einem geöffneten Druckablaßventil
keine Strömungsmittel mehr austreten.
Für Deckel von Druckbehältern, z. B. Filterkessel oder Aufbereitungsgefäße für die Filtration von Trinkflüssigkeiten
ist bereits eine Schnellverschlußvorrichtung bekannt, bei der der Flansch des Deckels mit
einem den Kesselflansch konzentrisch umgreifenden zylindrischen Fortsatz versehen ist, wobei die gegeneinandergekehrten
Zylinderflächen der beiden Flan-■che in Niveau und Breite übereinstimmende Ringnuten
aufweisen. In der Ringnut des Deckelflansches ist tin sprengringartig ausgebildeter Spreizring eingelegt
und mit einem den Schlitz des Spreizringes erweiterendlen
oder verengenden in oder am Deckelflansch gelagerten Handschahhebel versehen. Bei verengtem
Schlitz befindet sich dabei der Spreizring gleichzeitig in beiden Nuten und verriegelt somit den Deckel mit dem
Kessel. Die Entriegelung erfolgt durch Erweitern des Schlitzes beim Verschwenken des Schalthebels, wodurch
der Spreizring in die Nut des Deckeiflansches ynriicktritt Damit die Entriegelung des Behälterdeckels
nürT^ druckentlasteten Zustand des Behälters erfolgen
Snn ist der Handschalthebe! durch einen mit einem Drür'kentlastungsventil für das Behalterinnere gekop-„oitpn
Sicherungshebel blockierbar. P Remhältet ein Druckbehälter jedoch unter hohen
TemTe a uren naß zu behandelndes Gut, wie bei Te*-
ilßrb-prozessen. so kann auch noch nach der Druckentlastung
des Behälters während des Entr.egelungsvörganges
des Deckels eine Nachverdampfung auftreten die zu einem erneuten Druckanstieg im Innern des
Behälters führt und das Bedienungspersonal durch einen zu früh entriegelten Decke erheblich gefährdet.
Xs gut insbesondere bei Schnellverschluße.nr.chtungen
deren Aufgabe nicht zuletzt ebenso in e.ner
Seilen Entriegelung des Deckels zu sehen ist.
Zur Verbesserung der Sicherhe.t beim Entriegeln
eines Behälterdeckels wurde bereits ein Druckbehälter vorgeschlagen, dessen als Flansch ausgebildet Benäiterrand
eine Mehrzahl von auf seinem Umfang verteilten Knaggen aufweist, unter die in der geschlossenen
S.ellung am Behälterdeckel vorgesehene Lappen
Greifen die zwecks Öffnung durch eine Drehung des
Deckel's mit Bezug auf den Behälter aus dem Bereich
der Behälterknaggen herausdrehbar sind Dabei soll mindestens ein Teil der Behälterknaggen oder der Dekkellappen
mit Absätzen versehen sein in deren Bereich
der Deckel gelüftet, aber nicht vollständig geöffnet
werden kann. .
Zur weiteren Verbesserung der Sicherheit gegen vorzeitiges Öffnen eines unter Druck stehenden Behalters"
wurde schließlich auch schon vorgeschlagen, zwischen dem Deckel und dem Behälter Anschlagpaare
vorzusehen, die ein Absenken des Deckels in seme Ausgangslage
erzwingen, wenn er durch einen inneren Überdruck im Bereich der in geringerer Starke ausgeführten
Knaggen und Lappen angehoben wird, wöbe,
die Anschlagpaare so vorgesehen sein sollen, daß erst
nach diesem Absenken des Deckels in se.ne Ausgangsstellung
der Deckel in seine volle öffnungsstellung gedreht werden kann.
Die so ausgebildeten Druckbehälter garantieren ein hohes Maß an Sicherheit. Es ist jedoch fest.gke.tsmaß.g
von Nachteil, daß die im Behälterrard bzw. Deckelrand angeordneten Knaggen bzw. Lappen nur kurze Kreissegmente
darstellen, die den gesamten Behälterinnendruck aufzunehmen heben und folglich entsprechend
dimensioniert sein müssen. Aber auch die sorgfältige
Bearbeitung der Kreissegmente und Lappen, die fur eine einwandfreie Drehbetätigung des Deckels unerläßlich
ist, verteuert den so ausgebildeten Druckbehälter sehr wesentlich.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Druckbehälter mit einer wirksamen Sicherheitsvorrichtung
zu schaffen, die unter Verzicht einer Drehvorrichtung für die Deckelbetätigung mit geringem Matenal-
und Bearbeitungsaufwand herstellbar ist, ohne die Sicherheit gegen ein vorzeitiges Entriegeln des unter
Druck stehenden Behälterdeckels zu beeinträchtigen und mil der insbesondere ein vorzeitiges Entriegeln des
Behälterdeckels auch dann mit Sicherheit verhindert wird wenn sich während des Entriegelungsvorganges,
z. B. durch Nachverdampfung des Behälterinhaltes. ein
erneuter Überdruck aufbaut.
Ausgehend von einem Druckbehälter mit einer Sicherheitsvorrichtung für den Verschluß eines vom
Behälter abhebbaren Deckels, dessen Rand in der Schließstellung von einem den Behälterrand bildenden
Flansch umgeben ist, wobei der Behälterrand und der Deckelrand sich gegenüberliegende Ringnuten aufweisen,
in denen ein Spreizring angeordnet ist, der so aufspreizbar ist, daß er zur Entriegelung allein der äußeren
Ringnut des Deckelflansches zu lieger, kommt, nachdem
ein Druckentlastungsventil betätigt worden ist, schlägt die Erfindung zur Lösung der gestellten Aufgabe
vor, daß dem Spreizring übereinanderliegend ein weiterer Spreizring zugeordnet ist, und die Spreizringe
nacheinander in die Ver- bzw. Entriegelungsstellung in der Weise überführbar sind, daß entsprechende Steuerventile
eine Überführung des oberen Spreizringes aus der Verriegelung stellung erst ermöglichen. nachdem
der untere Spreizring bereits in die Entriegelungsstellung überführt ist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung von zwei Spreizringen, die nacheinander betätigt werden, kann
der Deckel, nachdem zunächst nur der untere der Spreizringe außer Eingriff gebracht ist, durch einen
eventuellen Überdruck im Behälterinnern lediglich an- jo gehoben, aber nicht bereits geöffnet werden.
Um die Spreizringe mit einfachen Mitteln nacheinander in die Ver- bzw. Entriegelungsstellung zu überführen,
schlägt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß den Steuerventilen pneumatisch oder hydraulisch
betätigte mit den Spreizringen in Eingriff stehende Hebel zugeordnet sind.
Damit bereits zu Beginn des Entriegelungsvorganges der Druckbehälter grundsätzlich entlastet ist und die
mit dem zweiten oberen Spreizring bezweckte Sichci heitsvorkehrung
nur in den Fällen eines erneuten Druckanstiegs im Behälterinnern, beispielsweise durch
eine Nachverdampfung des Behälterinhaltes, beansprucht wird, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung
schließlich noch vor, daß die Enden des unteren Spreizringes von einer Sperrklinke eines Entlüftungsventils zusammengehalten werden, so daß erst bei geöffnetem
Entlüftungsventil die den Entriegelungsvorgang einleitende Spreizbewegung des unteren Ringes
bewerkstelligt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
F i g. 1 zeigt einen abgebrochen dargestellten Behälter- und Deckelrand und
F i g. 2 das Betätigungsschema der Spreizringe.
Der Behältermantel 1 trägt, wie F i g. 1 veranschaulicht, einen flanschförmigen Rand 2, der den Rand 3 des
Behälterdeckels 4 umgibt. Im Behälterrand 2 sowie im Deckelrand 3 ist eine Ringnut 5 bzw. 6 so ausgearbeitet,
daß sich in der Schließlage des Deckels 4 die Nuten. 5 und 6 fluchtend gegenüberliegen und in der Verriegelungsstellung
durch zwei untereinander angeordnete Spreizringe 7 und 8 überbrückt werden, die in F i g. 2
als strichpunktierte Linie dargestellt sind.
An den Enden des unteren Spreizringes 7 greifen zwei zangenförmige Hebel 9 und 10 an, deren obere
Verlängerungen in den Wirkungsbereich einer Sperrklinke 11 geführt sind. Die mit einem nicht dargestellten
Entlüftungsventil des Druckbehälters in Verbindung stehende Sperrklinke 11 gibt die Verlängerung
der Hebel 9 und 10 erst frei, wenn das Entlüftungsventil in seine Öffnungsstellung überführt ist. An den unteren
Enden der zangenförmigen Hebel 9 und 10 greifen von einer Kolbenstange 12 betätigte Hebel 13 und 14 an.
Der Kolbenstange 12 ist ein in einem Zylinder 15 pneumatisch beaufschlagter Kolben 16 zugeordnet, der über
eine Leitung 17 bzw. 18 je nach der Stellung eines über eine Leitung 19 mit einer Druckluftquelle in Verbindung
stehenden Steuerventils 20 wechselseitig mit Druckluft beaufschlagt wird.
An den Enden des oberen Spreizringes 8 greifen gleichfalls zwei zangenförmige Hebel 9' und 10' an, deren
untere Enden wiederum mit zwei von einer Kolbenstange 12' betätigten Hebeln 13' und 14' in Verbindung
stehen. Auch hierbei ist der Kolbenstange 12' ein in einem Zylinder 15' pneumatisch beaufschlagter Kolben
16' zugeordnet, der über eine Leitung 17' bzw. 18' je nach der Stellung eines über eine Leitung 19' mit der
Druckluftquelle in Verbindung stehenden Steuerventils 20' wechselseitig mit Druckluft beaufschlagt wird, wobei
in der Leitung 19' ein Durchgangsventil 21 zwischengeschaltet ist.
Von der Druckluftleitung 18' zweigt eine Leitung 22 ab, die über ein weiteres Durchgangsventil 23 zu einem
Steuerventil 24 führt, von dem aus eine Leitung 25 bzw.
26 einen Kolben 27 in einen Zylinder 28 wiederum wechselseitig mit Druckluft beaufschlagt. Eine aus dem
Zylinder 28 herausgeführte Kolbenstange 29 greift an einen Tragarm 30 des Deckels 4 an.
Die Wirkungsweise der Sicherheitsvorrichtung ist folgende:
Erst nachdem der Druckbehälter durch öffnen des Entlüftungsventils drucklos geworden ist, gibt die
Sperrklinke 11 die Verriegelung der Hebel 9 und 10 frei
und erlaubt eine Spreizung des unteren Ringes 7, wozu das Steuerventil 20 die Druckluftleitung 19 mit der
Druckluftleitung 18 in Verbindung bringt, so daß der Kolben 18 eine Aufwärtsbewegung erfährt.
1st die Spreizbewegung des unteren Ringes 7 beendet, so befindet sich der Ring 7 in der Ringnut 5 des
Behälterrandes 2 und ermöglicht es dem Deckel 4, sich um die Stärke des Spreizringes 7 anzuheben, sofern
hierzu ein eventuell im Behälter noch oder wieder vorhandener Überdruck Anlaß gibt.
Erst nachdem der Spreizvorgang des Spreizringes 7 abgeschlossen ist, läßt das in der Leitung 19' zwischengeschaltete
Durchgangsventil 21 die Druckluft zu dem Ventil 20', das für den Entriegelungsvorgang die
Druckluft der Leitung 18' zuführt, so daß nunmehr auch der Kolben 16' angehoben wird, wodurch über die Hebel
9' und 10' der obere Ring 8 gespreizt wird, bis er sich gleichfalls mit seiner gesamten Breite in der Nut 5
befindet. Damit ist der Deckel eingeriegelt.
Zur vollmechanisierten öffnung des Druckbehälters gibt nach der Spreizung des Ringes 8 das Durchgangsventil 23 in der Leitung 22 die Druckluft zum Steuerventil
24 frei. Das Steuerventil 24 leitet die Druckluft über die Leitung 26 zum Zylinder 28 unter den Kolben
27 und bewirkt ein Anheben der Kolbenstange 29, die den Tragarm 30 mit dem Deckel 4 hochschwenkt.
In umgekehrter Reihenfolge der vorbeschriebenen Wirkungsweise läßt sich der Deckel 4 wieder ordnungsgemäß
mit dem Druckbehälter verriegeln.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Druckbehälter mit einer Sicherheitsvorrichtung für den Verschluß eines vom Behälter abhebbaren
Deckels, dessen Rand in der Schließstellung von einem den Behälterrand bildenden Flansch umgeben
ist, wobei der Behälterrand und der Deckelrand sich gegenüberliegende Ringnuten aufweisen, in denen
ein Spreizring angeordnet ist, der so aufspreizbar ist, daß er zur Entriegelung aliein in der äußeren
Ringnut des Deckelflansches zu liegen kommt, nachdem ein Druckentlastungsventil betätigt worden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Spreizring (7) übereinanderliegend ein weiterer
Spreizring (8) zugeordnet ist und die Spreizringe (7, 8) nacheinander in die Ver- bzw. Entriegelungsstellung
in der Weise überführbar sind, daß entsprechende Steuerventile (20 bzw. 20') eine
Überführung des oberen Spreizringes (8) aus der ao Verriegelungsstellung erst ermöglichen, nachdem
der untere Spreizring (7) bereits in die Entriegelimgssteilung
überführt ist.
2. Druckbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Steuerventilen (20, 20') pneumatisch
oder hydraulisch betätigte mit den Spreizringeri (7, 8) in Eingriff stehende Hebel (9, 10, 13, 14
bzw. 9', 10', 13', 14') zugeordnet sind.
3. Druckbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des unteren
Spreizringes (7) von einer Sperrklinke (11) eines Entlüftungsventils zusammengehalten werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691922019 DE1922019B2 (de) | 1969-04-30 | 1969-04-30 | Druckbehälter mit einer Sicherheitsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691922019 DE1922019B2 (de) | 1969-04-30 | 1969-04-30 | Druckbehälter mit einer Sicherheitsvorrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1922019A1 DE1922019A1 (de) | 1970-11-05 |
DE1922019B2 DE1922019B2 (de) | 1974-09-12 |
DE1922019C3 true DE1922019C3 (de) | 1975-04-24 |
Family
ID=5732847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691922019 Granted DE1922019B2 (de) | 1969-04-30 | 1969-04-30 | Druckbehälter mit einer Sicherheitsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1922019B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3421907C1 (de) * | 1984-06-13 | 1985-06-20 | Maschinenbau Scholz Gmbh & Co Kg, 4420 Coesfeld | Druckbehälter |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3636261A1 (de) * | 1986-10-24 | 1987-06-04 | Schwetzingen App & Filterbau | Sicherheitsverschluss bei druckrohren |
-
1969
- 1969-04-30 DE DE19691922019 patent/DE1922019B2/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3421907C1 (de) * | 1984-06-13 | 1985-06-20 | Maschinenbau Scholz Gmbh & Co Kg, 4420 Coesfeld | Druckbehälter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1922019B2 (de) | 1974-09-12 |
DE1922019A1 (de) | 1970-11-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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