DE3636261A1 - Sicherheitsverschluss bei druckrohren - Google Patents

Sicherheitsverschluss bei druckrohren

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Description

Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsverschluß bei Druck­ rohren, mit einer Verschlußplatte, mehreren Ringsegmenten und einem Druckentlastungsventil, wobei die Verschlußplatte von außen gegen eine Schulter des am Ende des Druckrohres be­ festigten Flanschringes anlegbar ist, die Ringsegmente so in eine in dem Flanschring vorhandene Nut teilweise einschieb­ bar sind, daß sie mit ihrem nicht in der Nut vorhandenen Be­ reich ein äußeres Widerlager für die Verschlußplatte bilden, und wobei die Ringsegmente erst aus der Nut herausziehbar sind, nachdem das Druckentlastungsventil geöffnet vorhanden ist.
Bei Druckrohren können Betriebsdrücke von 1000 bar und mehr herrschen. Bei derartigen Druckrohren werden an Sicherheits­ verschlüsse große Anforderungen im Hinblick auf die Betriebs­ sicherheit gestellt. So müssen die verwendeten Verschluß­ platten einerseits den herrschenden Drücken standhalten, an­ dererseits muß aber auch gewährleistet sein, daß die Ver­ schlußplatte nicht von einem unter Überdruck stehenden Rohr abgenommen werden kann.
STAND DER TECHNIK
Es ist ein Sicherheitsverschluß der eingangs genannten Art bekannt. Bei diesem Sicherheitsverschluß besitzen die zum Verkeilen der Verschlußplatte benötigten Ringsegmente keine identische Umrißform. Ihre jeweiligen Enden besitzen unter­ schiedliche Abschrägungen, wodurch sichergestellt wird, daß die Segmente nur nach Entfernen eines ganz bestimmten ersten Segments ebenfalls von der Verschlußplatte entfernt werden können. Dieses eine Segment ist mit einem Druckentlastungs­ ventil so verkoppelt, daß erst nach Lösen des Ventilblockes, wodurch das Ventil geöffnet und der Überdruck im Rohr abge­ baut wird, dieses Segment aus seiner die Verschlußplatte arretierenden Stellung entfernt werden kann. Erst danach sind die übrigen Segmente ebenfalls von der Verschlußplatte zu lösen. Aufgrund der unterschiedlichen Form der Segmente werden zum Arretieren einer Verschlußplatte jeweils ganz be­ stimmte Segmente benötigt. Sollte eines dieser bestimmten Segmente nicht vorhanden sein, kann dieses Segment nicht durch ein beliebiges anderes Segment ersetzt werden.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sicherheits­ verschluß bei Druckrohren der eingangs genannten Art anzuge­ ben, der unter Berücksichtigung der erforderlichen Sicher­ heitsanforderungen eine einfache und sichere Handhabung er­ möglicht.
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Hauptanspruchs ge­ geben. Sie zeichnet sich dementsprechend bei dem genannten Sicherheitsverschluß bei Druckrohren dadurch aus, daß jedes Ringsegment mit seinem ersten Teilbereich außerhalb des Nut­ bereichs drehbar gelagert ist, alle Ringsegmente miteinander derart verkoppelt sind, daß sie nur gleichzeitig mit ihrem zweiten Teilbereich in die Nut hinein oder aus der Nut her­ aus verschwenkbar sind, und das an dem Druckentlastungsventil zum Öffnen und Schließen des Ventils angebrachte Verschluß­ organ einen Hebel besitzt, der in einer ersten Stellung, in der das Ventil geschlossen ist, so an zumindest einem Ring­ segment anliegt, daß dieses aus der Nut nicht heraus ver­ schwenkbar ist, und der in einer zweiten Stellung, in der das Ventil vollständig geöffnet ist, an keinem Ringsegment anliegt, so daß die Ringsegmente frei verschwenkbar sind. Die drehbare Lagerung der Segmente, die auf der Verschluß­ platte oder auf dem Rohrflansch oder dem Rohr erfolgen kann, stellt sicher, daß keines der Ringsegmente verloren gehen kann und darüber hinaus, daß jedem der Ringsegmente sein vorbestimmter Platz auf der Verschlußplatte zugeordnet bleibt. Durch das Verkoppeln der Ringsegmente wird eine gleichzeitige Bewegungsführung der Ringsegmente erreicht, wo­ durch sich der zum Arretieren oder Lösen einer Verschlußplat­ te erforderliche Zeitaufwand sehr gering halten läßt. Da­ durch, daß der Hebel, der das Druckentlastungsventil öffnet bzw. verschließt, gleichzeitig auch ein Arretieren bzw. Frei­ geben der Ringsegmente bewirkt, wobei nur im geöffneten Zu­ stand des Druckentlastungsventil die Ringsegmente freigege­ ben sind, wird auf besonders einfache Weise den erforderli­ chen Sicherheitsanforderungen Rechnung getragen; das Weg­ schwenken des die Ringsegmente in ihrer Bewegung hindernden Hebels bewirkt gleichzeitig ein Öffnen des Druckentlastungs­ ventils. Die in diesem Zusammenhang erforderliche Schwenkbe­ wegung des Hebels ist eine denkbar kurze und schnelle Bewe­ gung.
Sofern die Ringsegmente auf der Verschlußplatte und nicht auf dem Flanschring oder dem Druckrohr drehbar gelagert sind, sind nach Entfernen der Verschlußplatte von dem Druck­ rohr an letzterem keine Ringsegmente vorhanden, die bei Arbeiten an dem Druckrohr möglicherweise hindernd im Wege stehen könnten.
Eine technisch einfache und betriebssichere Möglichkeit zum Verkoppeln der Ringsegmente zeichnet sich dadurch aus, daß das eine Ende eines stabförmigen Gliedes an einem zweiten Teilbereich jedes Ringsegmentes in einem Bereich, der nicht in die Nut einschiebbar ist, angeschlossen ist, und daß das andere Ende dieses stabförmigen Gliedes an einem Drehkörper gelenkig so angeschlossen ist, daß durch Drehen des Drehkör­ pers in einem Drehsinn um die Rohrlängsachse herum jedes Ringsegment aus der Nut heraus verschwenkbar und durch Dre­ hen in dem dazu entgegengesetzten Drehsinn in die Nut hinein verschwenkbar ist. Die Verkoppelung der Ringsegmente unter­ einander erfolgt damit mittels eines Drehkörpers. Zum Bewe­ gen der Ringsegmente ist dadurch nur ein Drehen dieses Dreh­ körpers in entsprechender Drehrichtung erforderlich.
Um den Drehkörper nicht aus dem Lichtraumprofil des Flansch­ ringes herausragen zu lassen, ist nach einem weiteren Merk­ mal der Erfindung der Drehkörper in Form einer Kreisscheibe ausgebildet, die zentralsymmetrisch auf der Verschlußplatte drehbar gelagert ist. Dadurch wird eine mögliche Verletzungs­ gefahr einer an einem verschlossenen Druckrohr hantierenden Bedienperson weitgehend vermindert.
Die Anlage des an dem Druckentlastungsventil vorhandenen He­ bels an einem Ringsegment erfolgt in vorteilhafter Weise an einem Formteil, das an dem zumindest einen Ringsegment vor­ handen ist. Der Hebel ist dabei so an diesem Formteil anleg­ bar, daß in Schließstellung des Druckentlastungsventils die­ ses Ringsegment und damit auch alle übrigen Ringsegmente nicht bewegbar sind.
Bei einer speziellen Ausführungsform ist das Formteil ein von dem Ringsegment in Rohrlängsachse wegstehendes stabförmi­ ges Glied, um das der Hebel mit seinem abgewinkelten Endbe­ reich herumgelegt werden kann. Damit ist eine einfache und schnelle Arretiermöglichkeit des Ringsegments und damit aller Ringsegmente gegeben.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung weist der abgewinkel­ te Endbereich dieses Hebels an seinem freien Ende eine klauenartige Abbiegung auf. Diese Abbiegung ist in einer Stellung des Hebels, bei der das Druckentlastungsventil teil­ weise geöffnet vorhanden ist, so dem stabförmigen Glied ge­ genüberliegend positionierbar, daß die Ringsegmente nur in­ nerhalb eines geringen Winkelbetrags verschwenkbar sind. Beim Verschwenken innerhalb dieses Winkelbetrages sind die Ringsegmente zumindest noch teilweise innerhalb der Nut vor­ handen, wobei in der ersten extremen Schwenkstellung des Ringsegments innerhalb dieses Winkelbetrags das Ringsegment in dem abgewinkelten Endbereich des Hebels und in der ande­ ren extremen Schwenkstellung in der klauenartigen Abbiegung so anliegt, daß es jeweils nicht weiter aus der Nut herausbe­ wegt werden kann.
Die Betriebssicherheit im Zusammenhang mit dem Lösen der Verschlußplatte läßt sich dadurch auf denkbar einfache Weise erhöhen daß in einer Stellung der Ringsegmente, in der die­ se lediglich teilweise aus der Nut heraus verschwenkt vorhan­ den sind, der noch innerhalb der Nut vorhandenen Teil jedes Ringsegments eine in Rohrlängsachse verlaufende Querschnitts­ schwächung aufweist, die auf sehr einfache Weise durch einen einstufigen Querschnittssprung hergestellt werden kann. So­ fern die Ringsegmente nur noch mit diesem geschwächten Quer­ schnittsbereich in der Nut vorhanden sind, wird bei noch vorhandenem Überdruck in dem Rohr letzterer die Verschluß­ platte mit den Ringsegmenten entsprechend dem Maß der Schwächung etwas in Rohrlängsachse innerhalb der Nut zum freien Ende des Flanschringes hin bewegen, bis die Ring­ segmente mit dem vorhandenen geschwächten Querschnittsbe­ reich voll an der Seitenwand der Nut anliegen. Dadurch kann über die Nut hinweg der Überdruck innerhalb des Druckrohres abgebaut werden. In diesem etwas verschobenen Zustand der Verschlußplatte wird letztere durch die Ringsegmente mit ihren geschwächten Querschnittsbereichen gehalten, die nach wie vor innerhalb der Nut vorhanden sind.
Um einen Druckausgleich über die Nut hinweg bei einem gerin­ gen Verschieben der Verschlußplatte sicherzustellen, ist in vorteilhafter Weise die zwischen der Verschlußplatte und dem Flanschring vorhandene Dichtung in der Schulter des Flansch­ ringes vorhanden. Beim Lösen der Verschlußplatte von der Schulter, an der dieselbe normalerweise anliegt, wird auch das Dichtungsprofil entlastet, was den Druckausgleich über das Dichtungsprofil hinweg erleichtert. Die Anordnung des Dichtungsprofils, das nach einer vorteilhaften Weiterbildung ein üblicher O-Ring ist, an dieser Stelle des Flanschringes hat darüber hinaus und unabhängig von der möglichen zusätzli­ chen Möglichkeit einer Druckentlastung einen weiteren großen Vorteil. Bei bekannten Sicherheitsverschlüssen liegt das Dichtungsprofil an der Innenwand des Flanschringes, die der Rohrachse zugewandt ist. Das Dichtungsprofil liegt damit der Mantelfläche der kreiszylinderförmigen Verschlußplatte gegenüber. Da zwischen Verschlußplatte und Innenwandung des Flanschringes bei dieser Anordnung des Dichtungsprofils nur wenig Spiel vorhanden ist, reibt bei jedem Bewegen der Ver­ schlußplatte dieselbe relativ stark über das Dichtungsprofil hinweg. Dies hat ungünstige Auswirkungen auf die Lebensdauer der verwendeten Dichtungsprofile. Durch die Anordnung des Dichtungsprofils an der in das Innere des Flansches vorsprin­ genden Schulter, an der die Verschlußplatte von außen an­ liegt, kann die Verschlußplatte beim Bewegen derselben nicht an dem Dichtungsprofil entlangreiben. Neben diesem die Le­ bensdauer des Dichtungsprofils günstig beeinflussenden Vor­ teil wirkt sich zusätzlich vorteilhaft aus, daß die Ver­ schlußplatte mit größeren Toleranzen bezüglich ihres äußeren Durchmessers hergestellt werden kann, da der Abstand zwi­ schen der Mantelfläche der Verschlußplatte und der Innensei­ te des Segmentringes nicht so klein und gleichmäßig zu sein braucht, wie er es sein müßte, wenn dort eine Dichtung ange­ ordnet werden müßte, wie es bei den bekannten Sicherheits­ verschlüssen der Fall ist.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind den in den Ansprüchen weiterhin aufgeführten Merkmalen zu ent­ nehmen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und er­ läutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen­ den Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfin­ dung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombi­ nation angewendet werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Sicherheitsverschluß bei Druckrohren, bei dem die Verschlußplatte durch die vorhandenen Ringsegmente vollständig arretiert ist,
Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1, bei der die Ringsegmente nicht vollständig aus ihrer die Ver­ schlußplatte arretierenden Stellung herausbewegt werden können,
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 1, bei der die Ver­ schlußplatte nicht arretiert an einem Druckrohr vorhanden ist,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform für einen Sicher­ heitsverschluß, bei der die verwendeten Ringseg­ mente in einem äußeren Teilbereich einen ge­ schwächten Querschnitt aufweisen,
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung eines Ringsegments nach Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 5.
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
An der Stirnseite eines Rohres 10 (Fig. 6) ist mittels einer umlaufenden Schweißnaht 12 ein ringförmiger Flansch 14 (Fig. 6) befestigt. Dieser Flansch 14 und damit auch das Rohr 10 sind bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1, 2 und 3 mit einem Sicherheitsverschluß 16 druckfest zu ver­ schließen.
Dieser Sicherheitsverschluß 16 besitzt eine Platte 18, die im verschlossenen Zustand an einer vom Flansch nach innen vorspringenden, umlaufenden Schulter 20 anliegt (Fig. 6).
In der Innenwand 22 des Flansches 14, die der Rohrachse 23 zugewandt ist, ist eine umlaufende Nut 24 vorhanden. In die­ se Nut greifen vier Segmente 26, 28, 30, 32 mit einem Teilbe­ reich 34 ein, wobei der Querschnitt des Bereichs 34 dem Quer­ schnitt der Nut 24 größenmäßig angepaßt ist. Alle in dem Aus­ führungsbeispiel verwendeten vier Segmente besitzen die glei­ che Gestalt. An ihrem jeweiligen einen Ende sind die Segmen­ te 26, 28, 30, 32 über ein Lager 36 auf der Platte 18 schwenkbar gelagert. Die unterschiedlichen Schwenkstellungen der Segmente sind in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellt, wie noch weiter unten erläutert wird.
Auf der Außenseite des einen Segments 26 ist im Bereich des dem Lager 36 entgegengesetzten Endes des Segments ein Stift 38 angebracht, der rechtwinklig parallel zur Rohrachse 23 von dem Segment 26 wegsteht.
An dem Ende des Segments 26, an dem der Stift 38 vorhanden ist, besitzt jedes Segment 26 ein Lager 40, in dem jeweils ein Stab 42, 44, 46, 48 mit seinem einen Ende schwenkbar be­ festigt ist. Das andere Ende dieser Stäbe 42, 44, 46, 48 ist im äußeren Umfangsbereich einer Scheibe 50 ebenfalls schwenk­ bar gelagert. Diese kreisförmige Scheibe 50 ist mit ihrem Mittelpunkt in der Rohrachse 23 und auf der Platte 18 dreh­ bar gelagert. Die Drehrichtung der Scheibe 50 und die Schwenkbewegungen der Stäbe 42, 44, 46, 48 sowie der Segmen­ te 26, 28, 30, 32 erfolgen in zur Rohrachse 23 parallelen Ebe­ nen.
Der Bereich des Lagers 36, mit dem jedes Segment auf der Platte 18 schwenkbar gelagert ist, liegt außerhalb des Be­ reichs der Nut 24.
In der Außenwand des Rohres 10 ist ein Druckentlastungsven­ til 51 eingebaut. Das Schließorgan 52 dieses Ventils 51 wird durch einen Hebel 54 betätigt, wobei in Abhängigkeit von der Stellung des Hebels 54 das Ventil 51 offen oder verschlossen ist.
Der Hebel 54 besitzt ein Gestänge 56, an dem über eine erste Abbiegung 58 ein Schenkel 60 etwa rechtwinklig zum Gestänge 56 angeschlossen ist. Am Ende dieses Schenkels 60 ist über eine zweite Abbiegung 62 ein Kragarm 64 angeformt. In dem in Fig. 1 dargestellten Zustand liegt der Stift 38 dicht von innen an der ersten Abbiegung 58 an. In dieser Position ist das Ventil 51 durch das Schließorgan 52 verschlossen. Die An­ lage des Stiftes 38 an der ersten Abbiegung 58 bedeutet, daß der Stift 38 und damit auch das Segment 26 nicht bewegt wer­ den können. Auch durch Drehen an der Scheibe 50 im Gegenuhr­ zeigersinn läßt sich das Segment 26 nicht bewegen. Da die übrigen Segmente 28, 30, 32 über die Stäbe 44, 46, 48 an der Scheibe 50 druckfest angeschlossen sind, lassen sich auch diese Segmente infolge der nicht drehbaren Scheibe 50 eben­ falls nicht bewegen. Solange der Hebel 54 in seiner in Fig. 1 dargestellten Position verbleibt, in der das Ventil 51 verschlossen ist, können die Segmente nicht aus der Nut 24 herausgeschwenkt und damit die Arretierung für die Platte 18 nicht gelöst werden.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 2 ist der Hebel in seine Posi­ tion 54.1, d. h. um einen kleinen Winkelbetrag im Gegenuhr­ zeigersinn gegenüber der Position 54 gemäß Fig. 1 ver­ schwenkt worden. Bei dieser Schwenkbewegung hat sich der Kon­ takt zwischen der ersten Abbiegung 58 und dem Stift 38 ge­ löst, so daß das Segment 26 und damit auch die übrigen drei Segmente 28, 30, 32 durch Drehen der Scheibe 51 im Gegenuhr­ zeigersinn etwas verschwenkt werden konnten. Die Segmente können so weit verschwenkt werden, bis der Stift 38 an dem Schenkel 60 zur Anlage kommt (Fig. 2). In dieser Position ist jedes Segment noch mit einem Teilbereich 65 im Bereich der Nut 24 vorhanden, so daß die Arretierung für die Platte 18 immer noch vorhanden sind. Die mit 54.1 gekennzeichnete Lage des Hebels bedeutet eine Stellung für das Schließorgan 52, in der es das Ventil 51 noch nicht vollständig frei­ gegeben hat. Sofern der Hebel 54 lediglich um ein geringes Maß verschoben wird, so wie in Fig. 2 dargestellt, ist das Ventil 51 noch nicht vollständig geöffnet, so daß sich ein im Rohr herrschender Überdruck möglicherweise langsamer durch das Ventil hindurch abbaut, als die Arretierung für die Platte 18 gelöst werden kann. Die Möglichkeit zum gemein­ samen Verschwenken der vier Segmente eröffnet nämlich die Möglichkeit zum sehr raschen Lösen der Arretierung für die Platte 18. Um sicherzustellen, daß ein im Rohr herrschender Überdruck sich vor Lösen der Arretierung vollständig abge­ baut hat, muß der Hebel 54 weiter als in Fig. 2 dargestellt verschwenkt werden, damit die Segmente aus der Nut 24 vol­ ständig herausgeschwenkt werden können. Diese in Fig. 3 dar­ gestellte Position des Hebels 54 bedeutet, daß das Ventil 51 vollständig geöffnet worden ist. Bei nicht vollständiger Öff­ nung des Ventils 51, in der der Hebel 54 etwa in der in Fig. 2 dargestellten Position vorhanden ist, etwa weil er nur sehr wenig von einer Bedienperson aus seiner in Fig. 1 dargestellten Position bewegt worden ist, ist damit die Plat­ te 18 nach wie vor unverrückbar an dem Flansch 14 befestigt.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Position 54.3 des Hebels 54 ist das Ventil 51 vollständig geöffnet vorhanden, so daß die vier Segmente 26, 28, 30, 32 vollständig aus dem Bereich der Nut 24 durch Drehen der Scheibe 51 im Gegenuhrzeigersinn her­ ausgeschwenkt werden konnten. Zum Einsetzen der vier Segmen­ te in die Nut 24 wird die Scheibe 51 im Uhrzeigersinn solan­ ge verdreht, bis die vier Segmente aus der in Fig. 3 darge- stellten Position ihre in Fig. 1 dargestellte Position wie­ der eingenommen haben.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 4 ist der Hebel 54 weiter als bei der Darstellung gemäß Fig. 2 aus seiner das Ventil 51 verschließenden Stellung in eine Position 54.4 herausbewegt worden. Die Position 54.4 des Hebels 54 ist derartig, daß kein Teil vom Gestänge 56, und damit auch die zweite Abbie­ gung 52 und der Kragarm 64 nicht, an dem Stift 38 mehr zur Anlage gebracht werden können. In dieser Stellung sind die vier Segmente noch mit einem Teilbereich 66 in der Nut vor­ handen. Dieser Bereich 66 mit dem zugehörigen Segment 26.1 sind in Fig. 5 und 6 vergrößert dargestellt.
Die Lage des in Fig. 4 dargestellten Segments 26.1 ent­ spricht dem in Fig. 5 gestrichelt dargestellten Segment. Mit dem schraffierten Bereich 66 ragt dieses Segment in die Nut 24 ein. Es taucht damit über die Kante 67 in den Flanschring 14 hinein.
Der Bereich 66 und der sich daran anschließende Bereich 68 ist in Rohrachse 24 betrachtet dünner als der übrige Bereich des Segments 26.1. Die Berei­ che 66 und 68 sind in Fig. 7 als Bereich 70 gekennzeichnet. Ab der Stelle 72 in Richtung auf das in Fig. 5 linke Ende eines jeden Segments ist dasselbe ungeschwächt vorhanden. Die Stelle 72 markiert die Grenzlage des Segments, bei der nur noch der geschwächte Bereich 70 innerhalb der Nut 24, d. h., bei der Darstellung gemäß Fig. 5, rechts von der Kante 67 vorhanden ist.
Aufgrund dieses geschwächten Bereiches 70 wird bei einem noch herrschenden Überdruck im Rohr 10 die Platte 18 mit den vier Segmenten zum freien Ende des Flansches 14 hingedrückt, bis die Außenseite des geschwächten Bereiches 70 an der Nut­ wand 74 zur Anlage gekommen ist.
Der zwischen der Platte 18 und der Schulter 20 vorhandene Dichtungsring 76 hat sich bei dieser Bewegung der Platte 18 so weit entlastet, daß sich der im Inneren des Rohres 10 herrschende Überdruck durch die Nut 24 hindurch abbauen kann.
Auch bei mangelhaft geöffnetem Ventil 50 - sei es, weil das Ventil 50 defekt ist oder sei es, weil es nur unvollständig geöffnet ist (Fig. 4) - eröffnet die Ausbildung der vorhan­ denen Segmente mit einem geschwächten Bereich 70 die Möglich­ keit eines zusätzlichen Druckausgleiches.
Die vorstehend erwähnten "Druckrohre" können auch Rohrstut­ zen von Druckbehältern sein. Der Ausdruck "Druck" kann fer­ ner nicht nur als "Überdruck", sondern auch als "Unterdruck" verstanden werden.

Claims (13)

1. Sicherheitsverschluß bei Druckrohren, mit
  • - einer Verschlußplatte,
  • - mehreren Ringsegmenten,
  • - einem Druckentlastungsventil,
wobei
  • - die Verschlußplatte von außen gegen eine Schulter des am Ende des Druckrohres befestigten Flanschringes anlegbar ist,
  • - die Ringsegmente so in eine in dem Flanschring vorhandene Nut teilweise einschiebbar sind, daß sie mit ihrem nicht in der Nut vorhandenen Bereich ein äußeres Widerlager für die Verschlußplatte bilden,
  • - die Ringsegmente erst aus der Nut herausziehbar sind, nach­ dem das Druckentlastungsventil geöffnet vorhanden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - jedes Ringsegment (26, 28, 30, 32) mit seinem ersten Teilbereich außerhalb des Nutbereichs drehbar gelagert ist,
  • - alle Ringsegmente miteinander derart verkoppelt sind, daß sie nur gleichzeitig mit ihrem zweiten Teilbereich (34) in die Nut (24) hinein- oder aus der Nut (24) herausver­ schwenkbar sind,
  • - das an dem Druckentlastungsventil (51) zum Öffnen und Schließen des Ventils angebrachte Verschlußorgan (52) einen Hebel (54) besitzt, der in einer ersten Stellung, in der das Ventil geschlossen ist, so an zumindest einem Ringsegment (26) anliegt, daß dieses aus der Nut (24) nicht herausver­ schwenkbar ist, und der in einer zweiten Stellung, in der das Ventil (51) vollständig geöffnet ist, an keinem Ringseg­ ment anliegt, so daß die Ringsegmente frei verschwenkbar sind.
2. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ringsegment auf der Verschlußplatte (18) drehbar gelagert ist.
3. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das eine Ende eines stabförmigen Gliedes (42, 44, 46, 48) an einem dritten Teilbereich jedes Ringsegments (26, 28, 30, 32) in einem Bereich, der nicht in die Nut (24) einschiebbar ist, gelenkig angeschlossen ist und
  • - das andere Ende dieses stabförmigen Gliedes an einem Dreh­ körper (50) gelenkig so angeschlossen ist, daß durch Drehen des Drehkörpers in einem ersten Drehsinn um die Rohrlängs­ achse herum jedes Ringsegment mit seinem zweiten Teilbereich aus der Nut (24) herausverschwenkbar und durch Drehen in dem dazu entgegengesetzten Drehsinn in die Nut hineinverschwenkbar ist.
4. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper eine Kreisscheibe (30) ist, die zentralsymme­ trisch auf der Verschlußplatte (18) drehbar gelagert ist.
5. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Ringsegment (26) ein an demselben feststehen­ des Formteil (38) aufweist, an dem der Hebel (34) des Ver­ schlußorgans in Schließstellung des Druckentlastungsventils (51) so anlegbar ist, daß dieses Ringsegment und damit auch alle übrigen Ringsegmente nicht bewegbar sind.
6. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil ein von dem Ringsegment in Rohrlängsachse weg­ stehendes stabformiges Glied (38) ist, um das der Hebel mit seinem abgewinkelten Endbereich (58) herumlegbar ist.
7. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der abgewinkelte Endbereich (58) an seinem freien Ende eine klauenartige Abbiegung (62) aufweist,
  • - diese Abbiegung (62) in einer Stellung des Hebels (54), bei der das Druckentlastungsventil (51) teilweise geöffnet vorhanden ist, so dem stabförmigen Glied (38) gegenüberlie­ gend positioniert ist, daß die Ringsegmente nur innerhalb eines geringen Winkelbetrages verschwenkbar sind, in der sie zumindest noch teilweise innerhalb der Nut (24) vorhanden sind, wobei in der ersten extremen Schwenkstellung des Ringsegments dieses in dem abgewinkelten Endbereich (58) des Hebels und in der anderen extremen Schwenkstellung in der klauenartigen Abbiegung (62) anliegt.
8. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Stellung der Ringsegmente, in der diese lediglich teilweise aus der Nut herausverschwenkt vorhanden sind, der noch innerhalb der Nut vorhandene Teil (66) jedes Ringseg­ ments ein in Rohrlängsachse (23) verlaufende Querschnitts­ schwächung aufweist.
9. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächung durch einen einstufigen Querschnittssprung hergestellt ist.
10. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schulter (20) des Flanschringes (14) eine Einformung zum Einlegen eines Dichtungsprofils (76) zwischen Schulter und Verschlußplatte vorhanden ist.
11. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsprofil (76) ein O-Ring ist.
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