DE2227780A1 - Zylinderverschluss fuer handfeuerwaffen - Google Patents

Zylinderverschluss fuer handfeuerwaffen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/12Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
    • F41A3/36Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing
    • F41A3/38Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing having rocking locking elements, e.g. pivoting levers or vanes
    • F41A3/42Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing having rocking locking elements, e.g. pivoting levers or vanes hand-operated

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Description

7. Juni 1972
A 156 72/137 72 Ml/ib
Firma J.P. SAUER & SOHN GMBH GEGRÜNDET 1751 233 Eckernförde, Sauerstraße
Zylinderverschluß für Handfeuerwaffen
Die Erfindung betrifft einen Zylinderverschluß für Handfeuerwaffen, in dessen Verschlußhülse ein 'Verriegelungskörper, der den Kammerkörper mittels wenigstens einer radial .aus einer zurückgezogenen in eine sperrende Aufspreizstellung schwenkbaren, sich im wesentlichen in Längsrichtung des Verschlusses erstreckenden Spreizklappe sperrt, die am Kammerkörper abgestützt ist und in eine Vertiefung in der Verschlußhülse einschwenkt, durch den in einem Schlitz der Verschlußhülse geführten Kammerstengel bewegbar ist.
Ein derartiger bekannter Zylinderverschluß (US-PS 2 601 8O8) benutzt zum Aufspreizen der Spreizklappen in
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die den Kammerkörper gegenüber der Verschlußhülse verriegelnde Aufspreizstellung eine Axialverschiebung des Verriegelungskörpers relativ zum Kammerkörper, wobei.durch geeignete Rampenflächen am Verriegelungskörper und entsprechende Gegenflächen an den Spreizklappen diese, wenn sie von den Rampenflächen unterfahren werden, in Abstützvertiefungen in der Innenwand der Verschlußhülse eingeschwenkt werden und somit den Rückstoß vom Kammerkörper auf die Verschlußhülse übertragen. Zum Aufspreizen der Spreizklappen ist also eine axiale Relativverschiebung des Verriegelungskörpers und des Kammerkörpers notwendig,, was eine gewisse zusätzliche Baulänge erfordert, und das Einschwenken der Spreizklappen, in ihre Unwirksamstellung erfolgt mittels Federkraft oder aber durch entsprechende Neigung der Abstutzflächen, wobei ersteres den Nachteil hafc5 daß die Punktionssicherheit unter der Ermüdung der Feder leiden kann, letzteres eine weniger gute Kraftübertragung des Rückstoßes auf die Verschlußhülse bedingt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Zylinderverschluß eingangs dargestellter Art so zu verbessern, daß eine möglichst geringe Baulänge erforderlich ist.
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Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt nach der Erfindung durch ein in die vom Schlagbolzen durchsetzte Bohrung des Kammerkörpers, jenen umgebend und ihm gegenüber verdrehbar, hineinragendes Halsstück des Verriegelungskörpers mit je einem jede Spreizklappe in der Verriegelungsschwenkstellung des Kammerstengels unterstützenden, in die Aufspreizstellung drängenden Spreiznocken auf seiner Mantelfläche"und Vertiefungsabschnitten am Umfang zwischen den Spreiznocken zur Aufnahme der in die Umwirksamstellung eingeschwenkten Spreizklappen.
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Nach einem dieser Aufgabe untergeordneten weiteren Ziel soll das Auswärts- und Einwärtsschwenken der Spreizklappen von Zufälligkeiten befreit, das heißt exakt geführt sein. Mögliche Funktionsstörungen durch schlechtes Gleiten auf Schrägflächen, Ermüden von Rückstellfedern oder ähnliches sollen ausgeschaltet werden.
Anhand eines nachfolgend in Verbindung mit der Zeichnung eingehend beschriebenen Ausführungsbeispiels wird die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen noch deutlicher offenbar. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch den Zylinderverschluß der Erfindung in geschlossener Darstellung;
Fig. 2 einen gleichen vertikalen Längsschnitt, in
welchem bei gegenüber Fig. 1 um etwa 65 verschwenktem Kammerstengel die Verriegelung durch die Spreizklappen aufgehoben ist;
Fig. 3 einen Querschnitt an der Stelle 3>-\5 in Fig. 2; und
Fig. 4 einen Ausschnitt im vertikalen Längsschnitt
durch Kammerkörper und Verriegelungskörper bei aus der Verschlußhülse herausgezogenem Verschluß.
In den Figuren sind die Verschlußhülse mit 11, der Kammerkörper mit 12, der Verriegelungskörper mit 15 und der
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Kamnierstengel rnit 14 bezeichnet. Der Verriegelungskörper 1j5 ist durch Handhabung des Kammerstengeis 14 um die Laufachse drehbar und darüberhinaus in der Verschlußhülse 11 zusammen mit dem Kammerkörper 12 längsverschieblich. Die übliche durchmesserkonstante Innenbohrung durchzieht die Verschlußhülse. Das hintere Ende des Kammerkörpers 12 ist mit Aussparungen zur Aufnahme und Lagerung von Spreizklappen 15 versehen, die am Kammerkörper mittels auf Durchmesserebenen senkrechtjstehenden, im Schwenkmittelpunkt der Spreizklappen 15 angeordneten Gelenkstiften 16 schwenkbar gelagert sind, wobei jedoch die Kraftübertragung der Spreizklappen nicht über die Gelenkstifte 16 sondern die Lagerflächen der Ausnehmungen und der Spreizklappen erfolgt. Das vordere Ende des Verriegelungskorpers ist als langes, durchmesserkleineres Halsstück 17 ausgebildet und steckt in einer entsprechend dimensionierten, im übrigen vom Schlagbolzen 18 durchzogenen Längsbohrung des Kammerkörpers. Verrie-
körper-
gelung^&ials 17 und Kammerkörper 12 sind durch eine bajonettartige Verriegelung axial zueinander fixiert.
Im hinteren Teil des Verriegelungskorperhalses, der sich bei zusammengesetztem Verschluß radial innerhalb der Spreizklappen I5 befindet, sind Spreiznocken 19 in der An-
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zahl und unifangsmäßigen Verteilung der Sjjreizklappen I5 ausgebildet - bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel drei Spreiznocken bei drei Spreizklappen -," zwischen denen sich Vertiefungsabschnitte befinden, wobei zwischen Vertiefungsabschilittr-n und Spreiznocken Übergangspjleitflachen vorhanden sind.
Im Bereich der Spreizklappen I5 und speziell deren Enden ist in die Zylinderwand der Verschlußhülse 11 eine Ringnut 20 eingedreht mit einem spitzkegligen konischen Vorderteil 20a, der das Aufspreizen der Spreizklappen I5 innerhalb der Hülsenbohrung zuläßt, und einem wesentlich stumpfkegligeren Rückteil 20b, der als Stützfläche für die Endflächen der Spreizklappen 15 dient, wenn diese aufgespreizt sind.
Fig. 5 läßt deutlich die Anordnung der Spreiznocken bei drei gleichmäßig am Umfang verteilten Spreizklappen er-kennen. In den Fig. J ist weiterhin in Draufsicht eine Steuerscheibe 21 erkennbar, die, wie dies auch der Längsschnitt der Fig. 1 und 2 erkennen läßt, eine kulissenartige Aussparung auf ihrer den Spreizklappen zugewandten Sei-
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te besitzt und die mit dem Verriegelungskörper drehfest und außerdem axial fixiert verbunden ist. In die Ausnehmung 21a der Steuerscheibe 21 ragen rückwärtige Ansätze 15a der Spreizklappen hinein, wobei die gegenseitige Anordnung der Steuerscheibe 21 zu den Spreiznocken des Verriegelungskörperhalses 17 derart ist, daß die Ansätze 15a bei durch die Spreiznocken 19 aufgespreizten Spreizklappen in weiter außen ausladende Bereiche der Ausnehmung 21a hineingelangen, während beim Verdrehen des Verriegelungskörpers mittels des Kammerstengels 14 um circa 65° die Spreizklappen durch ihre Führung an der Kante der Ausnehmung 21a mit Hilfe einwärtsweisender Steuernasen 21b der Steuerscheibe zwangsweise aus der Verriegelungsnut 20 der Verschlußhülse heraus und gqg en den Verriegelungskörperhals einwärts geschwenkt werden. ~ .
Im hinteren Bereich der Verschlußhülse 11 ist ein mit der nicht gezeichneten Abzugseinrichtung gekoppelter Kammerfanghebel 22 auf einem ©.uerstift 25 schwenkbar gelagert. Der obere Teil 22a des Kammerfanghebels greift in eine Längsnut 25 des Kammerkörpers 12 ein und bewirkt dadurch, daß sich der Kammerkörper nur axial zur Verschlußhülse bewegen, jedoch nicht verdrehen kann.
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Im vorderen Abschnitt des Verriegelungskörperhalses 17 befindet sich an einer Umfangsstelle eine Längsnut 24 (siehe Fig. 4), die in der Relativlage von Verschlußkörper und Kammerkörper zueinander bei einwärtsgeschwenkten Spreizklappen einer im Kammerkörper um eine auf einer Durchmesserebene senkrechtstehende, als Gelenkstift 25 ausgebildete Achse schwenkbaren Sperrklinke 26 gegenübersteht. Diese Sperrklinke ist an einem Ende durch
ihr
eine Schraubendruckfeder 27 federbelastet, so daß'hinteres Ende dann, wenn der Kammerkörper aus der Verschlußhülse 11 axial herausgezogen ist, auswärts und das vordere Ende der Klinke einwärts in die Nut 24 einschwenken kann, wodurch eine Relativverdrehung von Verschlußkörper 1j5 und Kammerkörper 12 im geöffneten Zustand des Verschlusses verhindert ist. Dadurch ist vermieden, daß die durch die Relativdrehung zwangsgesteuerten Spreizklappen I5 bei geöffnetem Verschluß aufgespreizt werden können, was zu einer Punktionsstörung bei erneutem Schließen des Verschlusses führen könnte.
In Fig. 1 ist der vollständig geschlossene und verriegelte Verschluß wiedergegeben . Es empfiehlt sich jedoch, den Verschließvorgang zunächst mit der Stellung nach
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Pig. 2 beginnend zu erläutern, in welcher der Verschluß zwar bereits zugeschoben jedoch noch nicht verriegelt ist. Dieses Verriegeln erfolgt durch Abwärtsschwenken des Kammerstengels 14 urn etwa 65°> wobei der Kammerstengel in einer Führung der Verschlußhülse 11 geführt wird. Mit dem Kammerstengel wird der Verriegelungskörper 15 verdreht, so daß die am Verriegelungskörperhals 17 ausgebildeten Spreiznocken 19 unter die Spreizklappen 15 gedreht werden und diese mittels der schrägen Übergangsflächen nach außen in die Ringnut 20 drücken.
Die beim Rückstoß auf den Kammerkörper 12 ausgeübte Kraft wird dann über die nahezu .axial ausgerichtet liegenden Spreizelemente auf die Verschlußhülse 11 übertragen und zwar über die verhältnismäßig großen Stützflächen der Spreizelemente.
Beim öffnen des Verschlusses laufen die Bewegungen in umgekehrter Reihenfolge ab, und die Steuerscheibe 21 wirkt nun mit den Randflächen ihrer Ausnehmung 21a bzw. mit den Rückstellnasen 21b auf die Ansätze 15a der Spreizklappen ein und schwenkt diese nach Beendigung der 65°-Verdrehbewegung des Verriegelungskörpers zwangsweise völlig aus der Nut
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20 heraus, so daß der Verriegelungskörper dann zusammen mit dem Kammerkörper aus der Verschlußhülse zurückgezogen werden und beispielsweise eine weitere Patrone in den Lauf transportiert werden kann. Sobald dabei das hintere Ende der Sperrklinke 26 aus der Bohrung der Verschlußhülse 1 1 austritt, wird deren vorderes Ende in die Nut 2k des Verriegelungskörperhalses hineingedrückt und verhindert ein gegenseitiges Verdrehen von Kammerkörper 12 und Verriege- . lungskörper 1j5. Beim Einwärtsschieben des Verschlusses wird dann gegen die Kraft der Feder 27 die Sperrklinke 2β durch die Bohrungswandung der Verschlußhülse 11 automatisch wie der aus der Längsnut 24 herausgeschwenkt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    [1J Zylinderverschluß für Handfeuerwaffen, in dessen Verschlußhülse ein Verriegelungskörper, der den Kammerkörper mittels wenigstens einer radial aus einer zurückgezogenen in eine sperrende Aufspreizstellung schwenkbaren, sich im wesentlichen in Längsrichting des Verschlusses erstreckenden Spreizklappe sperrt, die am Kammerkörper abgestützt ist und in eine Vertiefung in der Verschlußhülse einschwenkt, durch den in einem Schlitz der Verschlußhülse geführten Kammerstengel bewegbar ist, gekennzeichnet durch ein in die vom Schlagbolzen (18) durchsetzte Bohrung des Kammerkörpers (12), jenen umgebend und ihm gegenüber verdrehbar, hineinragendes Halsstück (17) des Verriegelungskörpers (15) mit je einem jede Spreizklappe (15) in der Verriegelungsschwenkstellung des Kammerstengeis (14) unterstützenden, in die Aufspreizstellung drängenden Spreiznocken (I9) auf seiner Mantelfläche und Vertiefungsabschnitten am Umfang zwischen den Spreiznocken (I9) zur Aufnahme der in die Unwirksamstellung eingeschwenkten Spreizklappen (I5).
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    2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spreizklappe (15) am Kammerkörper (12) mittels eines Gelenkstiftes (16) im Schwenkmittelpunkt unverlierbar gehalten ist.
    5. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Ansatz (15a) am ausschwenkenden Spreizklappenende und eine sich mit dem Verriegelungskörper (13) bewegende Steuerfläche, in die der Ansatz (15) eingreift und die die Spreizklappe (15) in die eingeschwenkte Unwirksamstellung rückführt.
    4. Verschluß nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerflächen durch den Innenrand einer die Ansätze übergreifenden Steuerscheibe (21) mit einwärts vorspringenden Steuernasen (21b) gebildet sind, die eine korrespondierende Relativstellung zu den Spreiznocken (I5) haben.
    5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ,gekennzeichnet durch drei gleichmäßig am Umfang verteilte Spreizklappen (15) .
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    6. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß Kammerkörper (12) und Verriegelungskörper (13) axial unverschieblich miteinander verbunden sind.
    7. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Sperrklinke (26) in einer Aussparung des Kammerkörpers (12), die um einen senkrecht auf einer Durchmesserebene stehenden Gelenkstift (25) bei entriegeltem und aus der Verschlußhülse (11) herausgezogenem Verschluß unter Federeinwirkung in eine Längsnut (2k) des Verschlußkörperhalses (17) einschwenkt.
    3Q98S1/QU3
DE2227780A 1972-06-07 1972-06-07 Zylinderverschluß für Handfeuerwaffen Expired DE2227780C3 (de)

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US00354774A US3835566A (en) 1972-06-07 1973-04-26 Cylinder breech mechanism for small arms

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DE2227780B2 DE2227780B2 (de) 1980-12-11
DE2227780C3 DE2227780C3 (de) 1981-08-27

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