DE2227780C3 - Zylinderverschluß für Handfeuerwaffen - Google Patents

Zylinderverschluß für Handfeuerwaffen

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DE2227780C3
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Heinz 2330 Eckernfoerde Bielfeldt
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JP Sauer and Sohn Machinenbau GmbH
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JP Sauer and Sohn Machinenbau GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/12Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
    • F41A3/36Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing
    • F41A3/38Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing having rocking locking elements, e.g. pivoting levers or vanes
    • F41A3/42Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing having rocking locking elements, e.g. pivoting levers or vanes hand-operated

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Description

Die Erfindung betrifft einen Zylinderverschluß für Handfeuerwaffen, in dessen Verschlußhülse ein Verriegelungskörper, der den Kammerkörper mittels wenigstens einer radial aus einer zurückgezogenen in eine sperrende Aufspreizstellung schwenkbaren, sich im wesentlichen in Längsrichtung des Verschlusses erstrekkenden Spreizklappe sperrt, die am Kammerkörper abgestützt ist und in eine Vertiefung in der Verschlußhülse einschwenkt, durch den in einem Schlitz der Verschlußhülse geführten Kammerstengel bewegbar ist. Derartige Verschlüsse sind aus der US-PS 26 Ol 808, der DE-PS 6 41 356 und der DE-PS 6 60 525 bekannt. Dabei benutzt man zum Aufspreizen der Spreizklappen in die den Kammerkörper gegenüber der Verschlußhülse verriegelnde Aufspreizstellung eine Axialverschiebung des Verriegelungskörpers relativ zum Kammerkörper, wobei durch geeignete Rampenflächen am
ίο Verriegelungskörper und entsprechende Gegenflächen an den Spreizklappen diese, wenn sie von den Rampenflächen unterfahren werden, in Abstützvertiefungen in der Innenwand der Verschlußhülse eingeschwenkt werden und somit den Rückstoß vom
'5 Kammerkörper auf die Verschlußhülse übertragen. Zum Aufspreizen der Spreizklappen ist also eine axiale Relativbewegung des Verriegelungskörpers und des Kammerkörpers notwendig, was einerseits meist eine gewisse zusätzliche Baulänge erfordert und wobei andererseits das Einschwenken der Spreizklappen in ihre Unwirksamstellung mittels Federkraft oder aber durch entsprechende Neigung der Abstützflächen erfolgt, verbunden mit dem Nachteil, daß die Funktionssicherheit -anter der Ermüdung der Feder leiden kann oder aber eine vergleichsweise wenig gute Kraftübertragung des Rückstoßes auf die Verschlußhülse erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verschlüsse der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß eine exakte Führung für das Auswärts- und Einwärtsschwenken der Spreizklappen gegeben, Funktionsstörungen durch schlechtes Gleiten auf Schrägflächen vermieden und Materialermüdungen von Rückstellfedern ausgeschaltet werden, trotzdem aber mit einer kurzen Baulänge auszukommen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 gekennzeichnet.
Anhand eines in Verbindung mit der Zeichnung eingehend beschriebenen Ausführungsbeispiels wird die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen nachfolgend erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch den Zylinderverschluß der Erfindung in geschlossener Darstellung;
Fig.2 einen gleichen vertikalen Längsschnitt, in welchem bei gegenüber F i g. 1 um etwa 65° verschwenktem Kammerstengel die Verriegelung durch die Spreizklappen aufgehoben ist;
F i g. 3 einen Querschnitt an der Stelle 3-3 in F i g. 2; und
Fig.4 einen Ausschnitt im vertikalen Längsschnitt durch Kammerkörper und Verriegelungskörper bei aus der Verschlußhülse herausgezogenem Verschluß.
In den Figuren sind die Verschlußhülse mit 11, der Kammerkörper mit 12, der Verriegelungskörper mit 13 und der Kammerstengel mit 14 bezeichnet. Der Verriegelungskörper 13 ist durch Handhabung des Kammerstengels 14 um die Laufachse drehbar und darüberhinaus in der Verschlußhülse U zusammen mit dem Kammerkörper 12 längsverschieblich. Die übliche durchmesserkonstante Innenbohrung durchzieht die Verschlußhülse. Das hintere Ende des Kammerkörpers 12 ist mit Aussparungen zur Aufnahme und Lagerung von Spreizklappen 15 versehen, die am Kammerkörper mittels auf Durchmesserebenen senkrecht stehenden, im Schwenkmittelpunkt der Spreizklappen 15 angeordne-•cn Gelenkstiften 16 schwenkbar gelagert sind, wobei ,edoch die Kraftübertragung der Spreizklappen nicht über die Gelenkstifte 16 sondern die Lagerflächen der
Ausnehmungen und der Spreizklappen erfolgt Das vordere Ende des Verriegelungskörpers ist als langes, durchmesserkleineres Halsstück 17 ausgebildet und steckt in einer entsprechend dimensionierten, im übrigen vom Schlagbolzen 18 durchzogene·! Längsbohrung des Kammerkörpers. Verriegelungskörperhals 17 und Kammerkörper 12 sind durch eine bajonettartige Verriegelung axial zueinander fixiert
Im hinteren Teil des Verriegelungskörpershalses, der sich bei zusammengesetztem Verschluß radial innerhalb in der Spreizklappen 15 befindet sind Spreiznocken 19 in der Anzahl und umfangsgemäßen Verteilung der Spreizklappen 15 ausgebildet — bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel drei Spreiznocken bei drei Spreizklappen —, zwischen denen sich Vertiefungsabschnitte befinden, wobei zwischen Vertiefungsabschnitten und Spreiznocken Übergangsgleitflächen vorhanden sind.
Im Bereich der Spreizklappen 15 und speziell deren Enden ist in die Zylinderwand der Verschlußhülse 11 eine Ringnut 20 eingedreht und mit einem spitzkegligen konischen Vorderteil 20a, der das Aufspreizen der Spreizklappen 15 innerhalb der Hülsenbohrung zuläßt, und einem wesentlich stumpfkegligeren Rückteil 20b, der als Stützfläche für die Endflächen der Spreizklappen 15 dient, wenn diese aufgespreizt sind.
F i g. 3 läßt deutlich die Anordnung der Spreiznocken bei drei gleichmäßig am Umfang verteilten Spreizklappen 15 erkennen. In der Fig.3 ist weiterhin in Draufsicht eine Steuerscheibe 21 erkennbar, die, wie dies auch der Längsschnitt der F i g. 1 und 2 erkennen läßt, eine kulissenartige Aussparung auf ihrer den Spreizklappen zugewandten Seite besitzt und die mit dem Verriegelungskörper drehfest und außerdem axial fixiert verbunden ist. In die Ausnehmung 21a der Steuerscheibe 21 ragen rückwärtige Ansätze 15a der r> Spreizklappen hinein, wobei die gegenseitige Anordnung der Steuerscheibe 21 zu den Spreiznocken des Verriegelungskörperhalses 17 derart ist, daß die Ansätze 15a bei durch die Spreiznocken 19 aufgespreizten Spreizklappew in weiter außen ausladende Bereiche der Ausnehmung 21a hineingelangen, während beim Verdrehen des Verriegelungskörpers mittels des Kammerstengels 14 um circa 65° die Spreizklappen durch ihre Führung an der Kante der Ausnehmung 21a mit Hilfe einwärtsweisender Steuernasen 2ib der Steuerscheibe zwangszweise aus der Verriegelungsnut 20 der Verschlußhülse heraus und gegen den Verriegelungskörperhals einwärts geschwenkt werden.
Im hinteren Bereich der Verschlußhülse 11 ist ein mit der nicht gezeichneten Abzugseinrichtung gekoppelter Kammerfanghebel 22 auf einem Querstift 23 schwenkbar gelagert. Der obere Teil 22a des Kammerfanghebels greift in eine Längsnut 23 des Kammerkörpers 12 ein und bewirkt dadurch, daß sich der Kammerkörper nur axial zur Verschlußhülse bewegen, jedoch nicht verdrehen kann.
Im vorderen Abschnitt des Verriegelungskörperhalses 17 befindet sich an einer Umfangsstelle eine Langsnut 24 (siehe F i g. 4), die in der Relativlage von Verschlußkörper und Kammerkörper zueinander bei einwärtsgeschwenkten Spreizklappen einer im Kammerkörper um eine auf einer Durchmesserebene senkrechtstehende, als Gelenkstift 25 ausgebildete Achse schwenkbaren Sperrklinke 26 gegenübersteht. Diese Sperrklinke ist an einem Ende durch eine Schraubendruckfeder 27 federbelastet so daß ihr hinteres Ende dann, wenn der Kammerkörper aus der Verschlußhülse 11 axial herausgezogen ist auswärts und das vordere Ende der Klinke einwärts in die Nut 24 einschwenken kann, wodurch eine Relativverdrehung von Verschlußkörper 13 und Kammerkörper 12 im geöffneten Zustand des Verschlusses verhindert ist. Dadurch ist vermieden, daß die durch die Relativdrehung zwangsgesteuerten Spreizklappen 15 bei geöffnetem Verschluß aufgespreizt werden können, was zu einer Funktionsstörung bei erneutem Schließen des Verschlusses führen könnte.
In F i g. 1 ist der vollständig geschlossene und verriegelte Verschluß wiedergegeben. Es empfiehlt sich jedoch, den Verschließvorgang zunächst mit der Stellung nach F i g. 2 beginnend zu erläutern, in welcher der Verschluß zwar bereits zugeschoben jedoch noch nicht verriegelt ist. Dieses Verriegeln erfolgt durch Abwärtsschwenken des Kammerstengels 14 um etwa 65°, wobei der Kammerstengel in einer Führung der Verschlußhüise 11 geführt wird. Mit dem Kammerstengel wird der Verriegelungskörper 13 verdreht so daß die am Verriegelungskörperhals 17 ausgebildeten Spreiznocken 19 unter die Spreizklappen 15 gedreht werden und diese mittels der schrägen Übergangsflächen nach außen in die Ringnut 20 drücken.
Die beim Rückstoß auf den Kammerkörper 12 ausgeübte Kraft wird dann über die nahezu axial ausgerichtet liegenden Spreizelemente auf die Verschlußhülse 11 übertragen und zwar über die verhältnismäßig großen Stützflächen der Spreizelemente.
Beim öffnen des Verschlusses laufen die Bewegungen in umgekehrter Reihenfolge ab, und die Steuerscheibe 21 wirkt nun mit den Randflächen ihrer Ausnehmung 21a bzw. mit den Rückstellnasen 21 b auf die Ansätze 15a der Spreizklappen ein und schwenkt diese nach Beendigung der 65°-Verdrehbewegung des Verriegelungskörpers zwangsweise völlig aus der Nut 20 heraus, so daß der Verriegelungskörper dann zusammen mit dem Kammerkörper aus der Verschluöhülse zurückgezogen werden und beispielsweise eine weitere Patrone in den Lauf transportiert werden kann. Sobald dabei das hintere Ende der Sperrklinke 26 aus der Bohrung der Verschlußhülse 11 austritt, wird deren vorderes Ende in die Nut 24 des Verriegelungskörperhalses hineingedrückt und verhindert ein gegenseitiges Verdrehen von Kammerkörper 12 und Verriegelungskörper 13. Beim Einwärtsschieben des Verschlusses wird dann gegen die Kraft der Feder 27 die Sperrklinke 26 durch die Bohrungswandung der Verschlußhülse 11 automatisch wieder aus der Längsnut 24 herausgeschwenkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Zylinderverschluß für Handfeuerwaffen, in dessen Verschlußhülse ein Verriegelungskörper, der den Kammerkörper mittels wenigstens einer radial aus einer zurückgezogenen in eine sperrende Aufspreizstellung schwenkbaren, sich im wesentlichen in Längsrichtung des Verschlusses erstreckenden Spreizklappe sperrt, die am Kammerkörper abgestützt ist und in eine Vertiefung in der Verschlußhülse einschwenkt, durch den in einem Schlitz der Verschlußhülse geführten Kammerstengel bewegbar ist, gekennzeichnet durch ein in die vom Schlagbolzen (18) durchsetzte Bohrung des mit dem Verriegelungskörper (13) axial unverschieblich verbundenen Kammerkörpers (12), jenen umgebend und ihm gegenüber verdrehbar, hineinragendes HaJcstück (17) des Verriegelungskörpers (13) mit je einem jede Spreizklappe (15) in der Verriegelungsschwenkstellung des Kammerstengels
(14) unterstützenden, in die Aufspreizstellung drängenden Spreiznocken (19) auf seiner Mantelfläche und Vertiefungsabschnitten am Umfang zwischen den Spreiznocken (19) zur Aufnahme der in die Unwirksamstellung eingeschwenkten Spreizklappen
(15) und durch eine Steuerscheibe (21) mit einwärts vorspringenden Entriegelungs-Steuernasen (21tydie an den Spreizklappen (15) angreifen und eine korrespondierende Relativstellung zu den Spreiznocken (19) haben.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spreizklappe (15) am Kammerkörper (12) mittels eines Gelenkstiftes (16) im Schwenkmittelpunkt unverlierbar gehaltert ist.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Ansatz (15a) am ausschwenkbaren Spreizklappenende und eine sich mit dem Verriegelungskörper (13) bewegende Steuerfläche in die der Ansatz (15a) eingreift und die die Spreizklappe (15) in die eingeschwenkte Unwirksamstellung rückführt.
4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerflächen durch den Innenrand der die Ansätze (ISa) übergreifenden Steuerscheibe (21) gebildet sind.
5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch drei gleichmäßig am Umfang verteilte Spreizklappen (15).
6. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Sperrklinke (26) in einer Aussparung des Kammerkörpers (12) die um einen senkrecht auf einer Durchmesserebene stehenden Gelenkstift (25) bei entriegelten und aus der Verschlußhülse (11) herausgezogenem Verschluß unter Federeinwirkung in eine Längsnut (24) des Verschlußkörperhalses (17) einschwenkt.
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DE2227780A1 DE2227780A1 (de) 1973-12-20
DE2227780B2 DE2227780B2 (de) 1980-12-11
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