CH650095A5 - Vorrichtung zum anflanschen von rollreifenfaessern. - Google Patents

Vorrichtung zum anflanschen von rollreifenfaessern. Download PDF

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CH650095A5
CH650095A5 CH898879A CH898879A CH650095A5 CH 650095 A5 CH650095 A5 CH 650095A5 CH 898879 A CH898879 A CH 898879A CH 898879 A CH898879 A CH 898879A CH 650095 A5 CH650095 A5 CH 650095A5
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double
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pressing
cell
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CH898879A
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Winfried Stegmaier
Manfred Maevers
Heinz-Peter Schmidt
Heinrich-Rudolf Schrader
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Kernforschungsz Karlsruhe
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F7/00Shielded cells or rooms
    • G21F7/005Shielded passages through walls; Locks; Transferring devices between rooms

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  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
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  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
  • Apparatus Associated With Microorganisms And Enzymes (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
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  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anflanschen den Umfang gewährleistet sein, um eine einwandfreie Dich-eines Rollreifenfasses an die mittels einer Doppeldeckel- tigkeit zu erzielen.
schleuse verschliessbare Öffnung einer Heissen Zelle oder ei- Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dass er-
ner Handschuhzelle zur Verarbeitung von radioaktiven Mate- 45 fmdungsgemäss mindestens zwei getrennt voneinander arbei-rialien, mit Hubeinrichtungen und Anpresseinrichtungen tende, am Flurboden befestigte Hubeinrichtungen zum Anhe-
zum Anbringen des Fasses an die Dichtfläche unter der Zel- ben und Vorpositionieren des Fasses bis knapp unter die lenöffnung. Dichtfläche an der Zellenöffnung und mindestens zwei neben
Bei den bisher bekannten Doppeldeckelschleusen für Ab- der Zellenöffnung von unten am Zellenboden befestigte Anfallfässer werden die Fässer auf eine Hubvorrichtung aufge- so presseinrichtungen zum Feinpositionieren des Fasses und bracht, die sie mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch an- zum Anpressen desselben an die Dichtfläche des Zellenbo-hebt und an die Doppeldeckelschleuse bzw. an die Zellenöff- dens vorhanden sind.
nung anpresst. Wenn sich eine solche Hubvorrichtung ortsfest Zum Anheben des Fasses können die Hubeinrichtungen unter der Doppeldeckelschleuse befindet, kann das Fass nur bogenförmige Gabeln aufweisen, die der Aussenwand des mit einem mit Gabeln ausgerüsteten Flurförderfahrzeug posi- 55 Fasses angepasst und dazu bestimmt sind, diese winkelig zu tioniert werden. Ein Umladen von einem Wagen auf die Hub- umfassen und den unteren Rollreifen des Fasses zu untergrei-vorrichtung ist meist wegen des Gewichtes des Fasses sowie fen. Die Anpresseinrichtungen weisen in einer bevorzugten der schlechten Zugänglichkeit unter den Verarbeitungsanla- Ausführungsform bogenförmige Zangen auf, deren Innengen bzw. Heissen Zellen oder Handschuhzellen nicht mög- rand der Aussenwand des Fasses angepasst ist und die dazu lich.Befindet sich die Hubvorrichtung dagegen auf einem 60 bestimmt sind, diese Aussenwand winkelig zu umfassen und Transportwagen, der das Fass unter die Schleuse bzw. Zellen- den oberen Fassrand zu untergreifen. Die Zangen sind dabei Öffnung positioniert, so muss das Fass mit einem getrennten vorzugsweise mittels einer doppelten Kniehebelanordnung Hebezeug oder einem mit Gabeln ausgerüsteten Flurförder- betätigbar und in ihrer Anpressstellung formschlüssig verrie-fahrzeug aufgebracht werden. Weiterhin kann der obere, in gelbar. Eine besonders günstige Lösung ergibt sich, wenn der Schleusenöffnung sitzende Deckel eines Doppeldeckelsy- 65 diese Kniehebelanordnung aus zwei hintereinander geschalte-stems mit dem unteren, dem Fass zugeordneten Deckel nur ten Kniehebeln besteht, wobei der erste Kniehebel an seinem dann verbunden werden, wenn das Fass genau positioniert ersten Schenkel von einem Spannzylinder direkt betätigt wird ist. Diese Positionierung wird im Falle der ortsfest unter der und mittels seines zweiten Schenkels über eine Rolle nach
oben auf den zweiten Kniehebel drückt, der die Zange trägt, und dass dieser zweite Schenkel in der Anpressposition senkrecht nach unten gerichtet ist.
Bei einer derart ausgebildeten Anpressvorrichtung hat man freie Wahl für das Fördermittel des Fasses. Das Fass kann unter seinem Dichtflansch angefasst werden. Damit wird eine einfache und sichere Zentrierung des Fasses zur Doppeldeckelschleuse ohne Rücksicht auf eventuell vorhandene Fasstoleranzen sowie ein gleichmässiges Anliegen des Fasses an der Doppeldeckelschleuse erzielt. Durch Verwendung einer Andrückvorrichtung mit Totpunkt können geringste Toleranzen ausgeglichen und eine Verriegelung beim Ausfall der Hilfseinrichtungen erzielt werden. Auf diese Art wird ein wesentlich sichereres Betreiben der Doppeldeckelschleuse ermöglicht, da auf Fasstoleranzen keine Rücksicht mehr genommen werden muss. Durch die Einheit der Zentrier- und Andrückvorrichtung mit der Doppeldeckelschleuse entfallen somit komplizierte Einrichtarbeiten für das Fass unter der Zellenöffnung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Sie zeigt eine Vorrichtung zum Anflanschen von Rollreifenfässern an eine Öffnung 2 in der Wandung 3 einer nicht näher dargestellten Heissen Zelle bzw. einer Handschuhzelle. Der Innenraum der Zelle, in welcher vorzugsweise radioaktive Abfälle verarbeitet werden sollen, ist mit 8 bezeichnet. Die Abfälle sollen zur weiteren Behandlung jeweils in ein Fass 1 abgefüllt werden. Die Öffnung 2 im Zellenboden 3 und die korrespondierende Öffnung des Fasses 1 sind mit einem sogenannten Doppeldeckelsystem verschliessbar, welches bekannt und nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist.
Zum Anschliessen des Fasses 1 an das mit der Wandung 3 verbundene Anschlussstück 9 sind zwei Hubeinrichtungen 4, 5 und zwei Anpresseinrichtungen 6,7 vorgesehen, die je unter sich gleich ausgebildet und bezüglich des Fassumfanges gegeneinander um 180° versetzt angeordnet sind. Die beiden Hubeinrichtungen 6,7 bestehen aus am Flurboden 10 ortsfest angebrachten hydraulisch oder pneumatisch betätigten Arbeitszylindern 11, deren Stössel 12 bogenförmige Gabeln 13 tragen, die den unteren Rollreifen 14 des Fasses 1 untergreifen und das Fass bis knapp unter die Dichtfläche 30 des Anschlussstückes 9 anheben (linke Seite der Figur). Dieser Vorgang dient der Vorpositionierung. Die Gabeln sind der Aus-
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senwand 28 des Fasses 1 angepasst und umfassen diese auf einem Teil des Fassumfanges, so dass eine gewisse Vorzentrierung des Fasses unter der Zellenöffnung 2 bewirkt wird.
Der Feinpositionier- und Anpressvorgang erfolgt mit Hilfe der Anpresseinrichtungen 4 und 5, deren Ankerplatte 15 fest von unten am Zellenboden 3 angeschraubt ist. An der Ankerplatte 15 ist eine Kniehebelanordnung mit zwei hintereinander geschalteten Kniehebeln 16,22 und einer Totpunktstellung angebracht. Der erste Kniehebel 16 ist um den Drehpunkt 17 an der Ankerplatte 15 angelenkt. Dessen einer Schenkel 18 ist mit der Kolbenstange eines Arbeitszylinders 19 verbunden. Der andere Schenkel 20 des Kniehebels 16 trägt eine Rolle 21, die von unten her auf den Kniegelenkhebel 22 drückt, der seinerseits bei 31 an der Ankerplatte 15 angelenkt ist und eine bogenförmige Zange 23 betätigt. Die Betätigung der Zange 23, die mittels der Welle 24 ebenfalls an der Ankerplatte 15 angelenkt ist, besteht aus einer Schwenkbewegung nach oben. Die an der Zange 23 befindlichen Federstifte 25 greifen dabei unter den oberen Rand 26 des Fasses 1 und ermöglichen ein Andrücken desselben von unten an das Anschlussstück 9. Die Abdichtung wird mittels der auf den Fassrand 26 aufgelegten Dichtung 27 erzielt.
Die Zange 23 ist ähnlich ausgebildet wie die Gabel 13, sie umfasst die Aussenwand 28 des Fasses 1 auf einem Teil ihres Umfangs und ermöglicht durch ihren an die Fassaussenwand 28 angepassten Innenrand 29 eine Zentrierung des Fasses in bezug auf die Öffnung 2 im Anschlussstück 9. Die Anpresseinrichtungen 4 und 5 bewirken somit nicht nur ein letztes Anheben und Anpressen des Fasses, sondern gleichzeitig auch eine Zentrierung desselben.
Für die Anpressung ist die T otpunktstellung des Kniehebels 16 wichtig. Der Kniehebel 16 ist in der Anpressstellung so eingestellt, dass sein Schenkel 20 mit der Druckrolle 21 senkrecht nach unten zeigt und die Druckrolle 21 nach oben auf den Kniegelenkhebel 22 drückt. Auf diese Art ist die Zange 23 über den Kniegelenkhebel 22 praktisch formschlüssig verriegelt, d.h. ein Abfallen des Fasses 1 von der Zellenöffnung 2 ist auch bei einem Ausfall des Antriebsmediums im Arbeitszylinder 19 unmöglich. Diese Position ist auf der rechten Seite der Figur für die Anpresseinrichtung 5 dargestellt. Links ist die Anpresseinrichtung 4 in geöffneter Stellung gezeigt, d.h. das Fass 1 befindet sich knapp unterhalb der Zellenöffnung 2 und wird durch die Hubeinrichtung 6 gehalten bzw. vorpositioniert.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. 650 095 2
    PATENTANSPRÜCHE Schleuse angebrachten Hubvorrichtung mittels Anschlägen
    1. Vorrichtung zum Anflanschen eines Rollreifenfasses an und Einlauf konen versucht. Die Anpressplatte, auf der das die mittels einer Doppeldeckelschleuse verschliessbare Öff- Fass steht, ist zum Ausgleich der Fasstoleranzen meist zen-nung einer Heissen Zelle oder einer Handschuhzelle zur Ver- trisch in einer Kugel gelagert. Hiermit können jedoch nicht arbeitung von radioaktiven Materialien, mit Hubeinrichtun- 5 alle Toleranzen ausgeglichen werden, da die Reibung zwi-gen und Anpresseinrichtungen zum Anbringen des Fasses an sehen Fass und Anpressplatte ein Gleiten auf dieser Platte die Dichtfläche unter der Zellenöffnung, dadurch gekenn- verhindert. Die Folge hiervon ist, dass die Fässer mehrmals zeichnet, dass mindestens zwei getrennt voneinander arbei- an die Doppeldeckelschleuse angekoppelt werden müssen, bis tende, am Flurboden (10) befestigte Hubeinrichtungen (6,7) die beiden Verschlussdeckel des Doppeldeckelsystems mitein-zum Anheben und Vorpositionieren des Fasses (1) bis knapp 10 ander verbunden werden können. Im Falle der Hub- und Anunter die Dichtfläche an der Zellenöffnung (2) und minde- pressvorrichtung auf dem Transportwagen tritt die Schwie-stens zwei neben der Zellenöffnung (2) von unten am Zellen- rigkeit der genauen Positionierung des Wagens bei verschie-boden (3) befestigte Anpresseinrichtungen (4,5) zum Feinpo- denem Fassgewicht hinzu und erschwert somit weiter eine ge-sitionieren des Fasses und zum Anpressen desselben an die naue Positionierung des Fasses. Doppeldeckelschleusen wer-Dichtfläche (30) des Zellenbodens vorhanden sind. 15 den für die Handhabung von Medien eingesetzt, die aufgrund
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- ihrer Gefährlichkeit von der Aussenatmosphäre abgeschlos-net, dass die Hubeinrichtungen (6,7) bogenförmige Gabeln sen sein müssen. Dies bedeutet, dass dem dichten Anflan-(13) aufweisen, die der Aussenwand (28) des anzuhebenden sehen des Fasses an die Doppeldeckelschleuse höchste Wich-Fasses (1) angepasst und dazu bestimmt sind, diese winkelig tigkeit zukommt. Die oben geschilderten Gesichtspunkte füh-zu umfassen und den unteren Rollreifen (14) des Fasses zu un- 2o ren bei grossen Fasstoleranzen zu ungleichen Flächenpres-tergreifen. sungen an der Dichtung zwischen Fass und Doppeldeckel-
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- schleuse bzw. deren Dichtung und damit zu Undichtigkeiten, zeichnet, dass die Anpresseinrichtungen (4,5) bogenförmige Im Falle von hydraulisch oder pneumatisch bewegten Hub-Zangen (23) aufweisen, deren Innenrand (29) der Aussen- und Anpresseinrichtungen sind bei den bekannten Vorrich-wand (28) des Fasses (1) angepasst ist und die dazu bestimmt 25 tungen mechanische Hilfshaltekonstruktionen notwendig, sind, diese Aussenwand winkelig zu umfassen und den oberen um bei einem Energie- bzw. Antriebsmedienausfall die Flä-Fassrand (26) zu untergreifen, und dass die Zangen mittels ei- chenpressung an der Dichtung zwischen Fass und Schleuse ner doppelten Kniehebelanordnung (16,22) betätigbar und in nicht zu verringern, damit eine genügende Dichtigkeit ge-ihrer Anpressstellung formschlüssig verriegelbar sind. währleistet ist. Letztlich muss die Anpresskraft von der Dop-
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich- 30 peldeckelschleuse über Stützen oder ähnlichem abgeleitet net, dass die Kniehebelanordnung aus zwei hintereinander ge- werden.
    schalteten Kniehebeln (16,22) besteht, wobei der erste Knie- Die vorliegende Erfindung hat nun zur Aufgabe, eine hebel (16) an seinem ersten Schenkel (18) von einem Spannzy- Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei linder (19) direkt betätigt wird und mittels seines zweiten welcher die angegebenen Nachteile vermieden werden. Beson-
    Schenkels (20) über eine Rolle (21) nach oben auf den zweiten 3s ders wichtig ist es, dass der Transport des Fasses mit einem Kniehebel (22) drückt, der die Zange (23) trägt, und dass die- beliebigen Flurförderfahrzeug durchgeführt werden kann, ser zweite Schenkel (20) in der Anpressposition senkrecht dass ein genauer Sitz des Fasses an der Doppeldeckelschleuse nach unten gerichtet ist. gewährleistet ist, damit der Deckel der Schleuse mit dem Dek-
    kel des Fasses einfach und sicher verbunden werden kann.
    40 Darüberhinaus muss ein genauer Sitz des Fasses an der Doppeldeckelschleuse bei gleichmässiger Flächenpressung über
CH898879A 1978-12-28 1979-10-05 Vorrichtung zum anflanschen von rollreifenfaessern. CH650095A5 (de)

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