DE1678175A1 - Tuerverriegelungsmechanismus - Google Patents
TuerverriegelungsmechanismusInfo
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Description
telefon: 395314 2000 HAMBURG 50, 14, Sept, I967
TELEGRAMMEr KARPATENT KdNiGSTRASSE 28
W, 22 958/67 12/Pa
Riggs & Lombard, Inc.
Lowell, Mass. (V.St.A.)
Lowell, Mass. (V.St.A.)
Türverriegelungsmeehanismus
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ■Verriegelungsmechanismen für druckdichte Türen, und sie ist insbesondere
auf einen versagungssicheren Mechanismus zum Festjfege'n
druckdichter Türen über Zutrittsöffnungen an Druckbehältern und dgl. gerichtet. .
Die meisten Druckbehälter, insbesondere größere Behälter, die beispielsweise zum Färben von Textilmaterialien
vorwendet werden, haben öffnungen an der Behälterwand für den
Zugang zu dem Inneren des Behälters. Solche Öffnungen können
oftmals beispielsweise zum Zuführen von Materialien und zum
/lurausnehmen der Materialien nach der Behandlung verwendet
werden. Die Hffnungen sind üblicherweise durch Türen während des Arbeitens verschlossen, um den Behälter unter
Druck setzen zu können.
Da die Türen oftmals verwendet werden, sollten sie
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schnell und leicht geöffnet und geschlossen werden können, jedoch sollten sie dicht und zwangsläufig verriegelt
werden können, da die Behälter unter Innendrücken betrieben werden, die beispielsweise in der Größenordnung von
o,35 - o,7 kg je cm (5 bis Io psi) liegen können.
Übliche Verriegelungsmechanismen für solche Arten von
Türen sind nicht vollständig zufriedenstellend, weil sie keine zwangsläufige Verriegelungsverbindung
schaffen. Weiterhin sind sie mechanisch kompliziert und schaffen keinen gleichmäßigen Abdichtungsdruck auf
der gesamten Tür und/oder sind nicht für versagungssicheres Arbeiten für den Fall eines Falsoharbeitens
ausgebildet.
Demgemäß besteht ein Zweck der Erfindung darin,
Verbesserungen bei Verriegelungsmechanismen für druckdichte Türen zu schaffen.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin,
einen Verriegelungsmechanismus für eine druckdichte
Tür zu schaffen, der im Falle eines Falscharbeitens versagungssicher ist.
Ein weiterer Zweck-der Erfindung besteht darin, einen Türverriegelungsmechnismus zu schaffen, mittels
welchem gleichmäßiger Verriegelungsdruck an die Tür angelegt
werden kann. .
Ein anderer Zweck der Erfindung besiäit darin, einen Türverriegelungsmechanismus mit mechanischer Über-
setzung zu schaffen, so daß durch einen verhältnismäßig kleinen Druck an dem Betätigungsmechanismus ein
verhältnismäßig großer Druck an der Tür erzeugt wird.
Insbesondere umfaßt die Erfindung einen Verr lege lungs· Mechanismus für unter Druck gesetzte Türen und dgl«,
der eine C-Klemme aufweist, deren eines Ende an einer fest angeordneten Wand an einer Stelle nahe der Behälteröffnung
und hinter dem Randüberhang der Tür, wenn diese geschlossen ist, angelenkt ist. Der äußere Teil
der Klemme ist mit eine™ Kraftzylinder antriebsmäßig
verbunden, der die Klemme um ihr Gelenk in und außer ■Verriegelungseingriff mit der Randkante der Tür vorspannen
kann. Der freie Schenkel der Klemme ist mit einer Rolle versehen, die über eine abgeschrägte und genutete
an der Tür angebrachte Platte läuft, und die Klemme ist
gewöhnlich durch den Kraftzylinder über das Totpunktzentrum
hinaus vorgespannt. Die Nut in der Platte ist am TotpunktZentrum der Gelenkachse gegenüber angeordnet,
wodurch im Falle eines Versagens die Energiezufuhr zu dem Zylinder die C-Klemme sich selbst
in die Nut einsetzt und die Tür nicht freigibt, so daß
ein versagungssicherer Verriegelungsmechnismus geschaffen
ist. Die Erfindung umfaßt weiterhin eine neue Anordnung zum Anlegen von Druck über die Klemme an die
Tür derart, daß der von dem£ylinder geleerte Druck in seiner Wirkung gegen Sie Tür vervielfacht ist.
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Weitere Zwecke und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor, in welcher
"bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert sind.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer Drucktür mit einem Verriegelungsmechanismus gemäß der
Erfindung.
Fig. 2 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene.
Draufsicht des Türschmnieres und des Türbe*
tätigungsmechanismus.
Fig. 3 ist eine im vergrößerten Maßstab gehaltene
Fig. 3 ist eine im vergrößerten Maßstab gehaltene
Draufsicht, in der Einzelheiten eines einzelnen Türverriegelungsmechanismus dargestellt
sind.
Fig. 4 ist eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, wobei
jedoch eine Abwandlung der Erfindung wiedergegeben ist.
Fig. 5 ist eineder Fig; 1 ähnliehe Ansicht, in der
der Verriegelungsmechnismus mit Übersetzung gemäß Fig. 4 wiedergegeben ist.
Insbesondere in den Fig. 1 bis 3 ist mit dem Bezugszeichen Io eine Wand eines Druckbehälters bezeichnet,
beispielsweise eines Färbkessels ocler dgl. mit einer
kreisförmigen Zugangsöffnung, die gewöhnlich durch eine Tür 12 verschlossen ist. Die Tür 12 selbst ist typisch an
der Behälterwand mittels eines Scharnieres l4 angeordnet,
das eine Scharnierplatte ΐβ aufweist, die an der Behälterwand
Io ari^esefewo-i'ßt oder auf "andere Weise befestigt
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ist und zwei Ansätze l8 aufweist, die einen Scharnierbolzen
2o tragen. Der Scharnierbolzen 2ο trägt zwei Arme
eines Lagerarms 22, deren Äußenenden mit der Tür 12
entlang ihrer senkrechten Mittellinie mittels zweier
Scharniere 24 im Eingriff stehen. Die Tür 12 wird mittels eines pneumatischen oder hydraulischen Zylinders 26 angetrieben,
der eine Kolbenstange 28 hat, die mit einer
"Verlängerung jjo, die an dem Lager arm 22 starr befestigt
ist, im Antriebseingriff steht. Das gegenüberliegende Ende des Zylinders 2.6 ist an dem Rahmen des Behälters
angelenkt. Es ist zu verstehen, daß die Tür 12 durch
Betätigung des Zylinders 26 geöffnet und geschlossen wird,
wobei der Zylinder 26 typisch von einer Fernsteuerstation
betätigt wird. ,
Rund um die Tür 12 sind im Abstand Verriegelungseinrichtungen
^2 angeordnet, deren jede einen Kraftzylinder
34, eine verriegelnde C-Klemme J>6 und eine damit
zusammenarbeitende Platte j58 aufweist, die einen Teil der
Tür 12 bildet. Ein Ende des Zylinders J54 ist bei 4o an
der Wand des Behälters angelenkt und er ist mit einer Kolbenstange
42 versehen, deren Außenende mit' einem Nasenteil 4 in Antriebseingriff steht, der an dem Außenteil der
Klemme 36 gebildet ist. Die Klemme j?6 hat die Form eines
C und ein Schenkel ist mit dem Behälter mittels eines Scharnieres 44 schwenkbar verbunden, das mit einem Setzrand
46 (coaming) verschweißt oder auf andere Weise verbunden
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ist, der sich um die Durchtrittsöffnung erstreckt. Das Scharnier 44 trägt einen Bolzen 48, um welchen
die Klemme 36 vorgespannt ist. Der gegenüberliegende
freie Schenkel der C-Klemme J>6 trägt eine Rolle 5°, die
sich gegen die Außenfläche der Platte 38 legt, wenn die
Tür 12 sich in der geschlossenen Stellung befindet, die
in^f Fig. 3 wiedergegeben ist. Es ist ersichtlich, daß die
Platte 38 gemäß Fig. 3 sich nach außen über die Seite der
α Türkante erstreckt und über dem Setzrand 46 liegt und
sich zwischen die Schenkel der-"C-Klemme 36 erstreckt» :
Das Außenende der Platte 38 ist bei 52 mit einer Abschrägung versehen, über welche die Rolle 5o läuft,
wenn der Verriegelungsmechanismus betätigt wird. Es ist zu verstehen, daß die abgeschrägte Kante 52 den Eingriff
der Rolle 50 mit der Platte 38 erleichtert und
weiterhin einen allmählich zunehmenden Schließdruck an der Tür 12 schafft, wenn die Klemme 36 um den Schwenkzapfen
48 gedrückt wird und die Rolle 5g auf der Ab-
™ schrägung 52 aufläuft. Am Oberende der Abschrägung 52
ist eine Nut 5^ quer über die Platte 38 an einer Stelle
entlang der Totpunktlinie des Klemmensehwenkpunktes 48 gebildet. Der Setzrand/bzw, Süll 46 ist mit einem
Kanalteil 56 gebildet, in dem eine ringförmige
federnde Dichtung 58 angeordnet ist. Die Tür 12 ist mit
einem einwärts gerichteten Flansch 6o versehen, dessen
Kanten sich gegen die Dichtung 58 legen, wenn die
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Tür 12 siGh in der geschlossenen Stellung befindet.
In der Praxis wird die G-Klemme J6 durch den Zylinder 34 betätigt,.und beim Verriegeln der Tür 12 läuft,
das Rollenende der Klemme 56 zuerst über die schräge Kante
52 in die Nut 54, aus dieser heraus und an dem Totpunktzentrum,
das durch die Linie 6-1- angedeutet ist,
vorbei, so daß die Rolle 50 auf der ebenen Fläche der
Platte 38 aufliegt, wenn die Tür 12 vollständig gesichert
ist. Im Falle eines Versagens der Zufuhr von Luft oder von hydraulischem Arbeitsmittel zum Betätigen
des Zylinders 34 gibt die Klemme j6 die Tür 12 nicht
frei, sondern die Rolle 5o lauft zurück und setzt sich in die Nut 5^* die mit Bezug auf den Schwepnkpunkt 48 am Totpunktzentrum
liegt. Dadurch ist versagungssichere Verriegelung geschaffen, so daß ein plötzlicher Druckverlust
in dem"Behälter-für den Fall verhindert ist,
daß das Energiesystem des oder der Zylinder 34 versagen
sollte.
In der Praxis kann eine Tür 12 durch ggfs. vier
im Abstand voneinander befindliche Verriegelungseinrichtungen 32 gesichert werden, deren jede ihren eigenen
Zylinder^ und ihren eigenen Verriegelungsmechanismus aufweist. Gemäß der Erfindung werden alle Zylinder
für eine Tür an der gleichen Leitung unter Druck gesetzt, so daß eine Selbsteinstellung an den Stellen
der Berührung mit der Tür ermöglicht ist, ohne daß
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es erforderlich ist, andere von Hand zu korrigierende
Einstellungen zu verwenden. Außerdem wird hierdurch gewährleistet, daß an der ganzen Tür gleichmäßiger Druck
angelegt wird.
Mit Bezug auf Fig. 3 ist zu bemerken, daß &u der radiale
Abstand zwischen dem Schwenkbolzen 48 für die Klemme 36 und= der Gelenkverbindung 60 in dem Nasenteil 43,
wo die Kolbenstange 42 mit der Klemme J>6 in Verbindung steht,
größer als der radiale Abstand zwischen dem Schwenkbolzen 48 und der Achse der Rolle 5o ist. Bei dieser Ausführung
hat der Schwenkbolzen 48 ein bestimmtes Moment relativ zu der Stelle 60 des Druckanlegens von dem
Luftzylinder J54, das entsprechende Moment für die Druck-
■ das^leiche
anlegung an dem Deckel/ist. Zufolge der Tatsache, das
der Radius für die Stelle des Anlegens von Druck an den
Zylinder 34 verhältnismäßig klein ist, ergibt sich eine
Vervielfachung des Drucks an dem Deckel bzw. an der Tür.
^ In anderen Worten ausgedrückt, wenn das Verhältnis der
Radien zwischen den Stellen 48 und Oo . und zwischen den Stellen 48 und 5o 4 : 1 ist, ist es lediglich erforderlich,
ein Viertel des Drucks an die Luftzylinder 34
anzulegen, um genügend Druck an der Tür 12 zu liefern, um dem Innendruck des Behälters entgegenzuwirken. Die
Klemme 36 dient demgemäß als Übersetzungseinrichtung beim
Anlegen von Druck an die Tür 12.
In den Fig. 4 und 5 ist eine abgewandelte Äüsfüh-
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rungsform der Erfindung wiedergegeben, bei welcher zwei
Türen 62 und 64 für einen Druckbehälter, beispielsweise einen Färbkessel oder dgl. vorgesehen sind, und
ein Abschnitt der Behälterwand ist mit dem Bezugszeichen
66 bezeichnet. Die beiden Türen .62, 64 sind Seite an Seite angeordnet und auf die gleiche Weise angelenkt
wie die Tür 12 der zupvor beschriebenen Hauptausführung.
Jede Tür 62, 64 ist mit einem Verriegelungsmechnismus 68 versehen, der eine Türplatte Jo und eine G-Klemme
72 aufweist, die mit dem Behälter mittels eines Gelenkes 74 in der gleichen Weise wie die Klemme 36 der
Hauptausführung gelenkig verbunden ist. Jedoch ist bei
diesem Beispiel die Verriegelungseinrichtung 68 für eine
Tür 62 einer anderen Verriegelungseinrichtung 68 für die
andere Tür 64 direkt gegenüber und in Ausrichtung mit
dieser angeordnet. Die beiden Klemmen 72 und 72' werden
von einem gemeinsamen Kraftzylinder 76 betätigt,
dessen eines Ende mittels eines Bolzens 78 mit der
Klemme J2l verbunden ist, während das Kolbenstangenende
mittels eines Gelenkes 80 mit der Klemme 72 verbunden ist. Es ist zu verstehen, daß bei mit mehreren Türen versehenen Behältern die Anzahl der Kraftzylinder halbiert
ist, so daß die Kosten der Ausführung verringert sind, ohne daß auf irgendeine Weise das Arbeiten der
Ausführung beeinträchtigt ist. Die beiden Türen 62,64
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werden gemeinsam geöffnet und geschlossen, wobei die Verriegelungseinrichtungen
68 beide Türen auf einmal verriegeln. Die Merkmale..der ursprünglichen Ausführung sind bei
jeder Einrichtung vorhanden, nämlich, die ein Versagen
verhindernde Nut in der Türplatte und die Hebelarmübersetzung,
die bei jeder Klemme vorgesehen ist, urn maximalen Schließdruck an die Türen anzulegen.
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Claims (6)
- -- Ii -Patentansprüche(lj Mechanismus zum Verriegeln einer Tür an einer Wandöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemme (36) vorgesehen ist, deren eines Ende mit der Wand nahe der öffnung gelenkig verbunden ist, die Tür (12) an ihrem Rand parallel zu der Achse der Klemme mit einem ebenen Teil (38) versehen ist, der sich im geschlossenen Zustand der Tür zwischen das angelenkte Ende (48) und das freie Ende der Klemme erstreckt, die Tür nahe dem ebenen Teil mit einer Nut (5^) gebildet ist, die sich entlang einer Totpunktlinie der Klemmenachse erstreckt, und eine Energieeinrichtung (3*0 vorgesehen ist, die mit der Klemme antriebsmäßig verbunden ist und die Klemme in und außer Verriegelungseingriff mit dem ebenen Teil der Tür drücken kann, wenn die Tür sich in der geschlossenen S ellung befindet.
- 2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (36) C-förraige Gestalt hat.
- 3. Mechanismus nach Anspruch 1 oder 2, gekenn-" zeichnet durch eine an dem mit der Tür (12) in Eingriff tretenden Ende der Klemme (36) angeordnete Rolle (5ο), die sich gegen den ebenen Teil (38) der Tür legen kann, wenn die Tür und die Klemme sich in der geschlossenen Stellung befinden.109853-/03U
- 4. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Energieeinrichtung ein Kraftzylinder (34) ist, dessen eines Ende mit der Klemme (j56) an einer Stelle auswärts von ihrem freien Ende im Eingriff steht.
- 5. Mechanismus^ nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei zwei Türen vorgesehen sind, dadurch^ekennzeichnet, daß. für die zweite Tür eine weitere Klemme vorgesehen ist und die Energieeinrichtung einen Kraftzylinder (76) aufweist, dessen eines Ende mit der ersten Klemme und dessen anderen Ende mit dar zweiten Klemme antriebsmäßig verbunden ist,■
- 6. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet,' daß die Rolle (5p) für Drehung um eine zu der Achse der Klemme (J6) parallele Achse an dem freien Ende der Klemme angeordnet ist, der ebene Teil (38) der Tür an ihrem Rand parallel zu der Achse der Klemme und der Rolle gebildet ist und sich dazwischen erstreckt, wenn die Tür geschlossen ist, die Tür mit einer schrägen Fläche (52) auswärts des ebenen Teiles gebildet ist und die Nut (54) zwischen der schrägen Fläche und dem ebenen Teil entlang einer Totpunktlinie der Achse der Klemme angeordnet ist und sich parallel zur Achse der Rolle erstreckt und die Energieeinrichtung (54) mit der"Klemme an einer Stelle verbunden ist, die von. der Klemmenachse in einem Abstand liegt, der den Abstand zwiscbsi der Achse der Rolle und der Achse der Klemme übersteigt. s 109853/03U. "'" BADL e e r s e i t e
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