DE2524771A1 - Isostatische presse - Google Patents

Isostatische presse

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DE2524771A1
DE2524771A1 DE19752524771 DE2524771A DE2524771A1 DE 2524771 A1 DE2524771 A1 DE 2524771A1 DE 19752524771 DE19752524771 DE 19752524771 DE 2524771 A DE2524771 A DE 2524771A DE 2524771 A1 DE2524771 A1 DE 2524771A1
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Germany
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frame
lid
pressure vessel
pressure
vessel
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Application number
DE19752524771
Other languages
English (en)
Inventor
Finn L Jonsson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carbox AB
Original Assignee
Carbox AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/001Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a flexible element, e.g. diaphragm, urged by fluid pressure; Isostatic presses
    • B30B11/002Isostatic press chambers; Press stands therefor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

Isostatische Presse
Die Erfindung bezieht sich auf eine isostatische Presse, bei der die Werkstücke und die Werkzeuge in einem Druckgefäß angeordnet sind, das mit einem Druckfluid gefüllt und mittels eines Deckels verschlossen ist, und bei dem das Druckfluid unter Druck gesetzt wird, nachdem das Druckgefäß in einem Rahmen eingesetzt worden
ist, der im wesentlichen vertikal gerichtete Kräfte aufnehmen
kann.
Bekannte isostatische Pressen kann man in zwei Haupttypen einteilen. Bei einer von ihnen ist das Druckgefäß in Form eines Zylinders aufgebaut, dessen beide Enden zum Verschleißen mittels Dekkel ausgebildet sind, welche in den Zylinder geschraubt werden
können und Dichtungen besitzen. Dieser Typ ist sehr einfach herzustellen und ist für Anwendungen geeignet, die nur relativ kleine Hochdruckgefäße erfordern. Im Falle größerer Gefäße und wachsender Durchmesser sind die Zugspannungen in den Schraubengewinden und im Zylinder so groß, daß der Deckel und der Boden durch äußere Mittel in ihrer Lage gehalten werden sollten. Zu diesem
Zweck wird ein äußerer Rahmen verwendet, der ein zylindrisches
Druckgefäß aufnehmen kann, dessen Deckel und Boden axial in den
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Zylinder eingepetzt werden kann. Dazu ist es jedoch notwendig, daß das Druckgefäß vor jedem Preßvorgang vom Rahmen wegbewegt wird, damit neue Werkstücke oder dergl. in das Gefäß eingelegt werden können, was bedeutet, daß die Flüssigkeitsleitung, die mit einem Flüssigkeitskanal im Deckel verbunden ist, während jedes Preßzyklus einmal abgetrennt werden muß. Abgesehen von der Tatsache, daß dies ein relativ zeitraubender Vorgang ist, ergibt sich eine Anzahl anderer begleitender Probleme, da die genannte Verbindung sehr strengen Anforderungen im Hinblick auf die Abdichtung genügen muß, da der Druck gewöhnlich sehr hoch, beispielsweise mehr als 2000 bar ist. Unter anderem besteht eine beträchtliche Gefahr darin, daß die kleine Fläche der Dichtverbindung bei wiederholtem Trennen beschädigt wird.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine isostatische Presse zu schaffen, die eine kürzere Zeit für jeden Preßzyklus als die bekannten Pressen erfordert und die die o.g. Nachteile vermeidet.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Deckel im Rahmen eingesetzt und derart angeordnet ist, daß er das Druckgefäß nicht schließt, bis das letztere in den Rahmen eingesetzt worden ist. Dazu weist die Presse ein Mittel auf, mit dem eine Relativbewegung im wesentlichen vertikal zwischen dem Deckel und dem Druckgefäß ausführbar ist, nachdem das letztere in den' Rahmen eingesetzt worden ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Deckel im wesentlichen vertikal bewegbar angeordnet. Um diese Bewegung zu ermöglichen und eine druckübertragende Verbindung zwischen dem Deckel und dem Rahmen zu ermöglichen, wenn das Fluid im Gefäß unter Oberdruck gesetzt ist, werden seitlich verschiebbare Abstandelemente verwendet, die zwischen den Deckel und den Rahmen eingesetzt oder eingerückt werden können.
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Da der Deckel somit nie zusammen mit dem Druckgefäß horizontal verschoben werden muß, sind u.a. die Vorgänge und Gefahren vermieden , die mit dem wiederholten Trennen der Druckfluidleitung vom Deckel verbunden sind.
Die besonderen charakteristischen Merkmale der Erfindung sind aus den Ansprüchen ersichtlich.
Die Erfindung wird im fönenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht einer Presse gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt durch die Presse gemäß der Fig. 1, wobei der Deckel mit dem Druckgefäß in dichtender Verbindung
steht, und
Fig. 3 einen Schnitt ähnlich dem in Fig. 2, jedoch mit- offenem Druckgefäß.
Die in der Zeichnung dargestellte Presse weist einen Rahmenständer 1 auf, in welchen ein zylindrisches Hochdruckgefäß 2 eingesetzt ist, das mit einem Bodenverschluß 3 und einem oberen Deckel 4 versehen ist. Eine Druckflüssigkeitsleitung 5 führt in den Deckel 4, der mittels zweier doppelt wirkender Hydraulikzylinder 6, 7 , die an jeder Seite des Rahmen angeordnet sind, vertikal verschiebbar ist. Eine Abstandplatte oder -scheibe 8 ist zwischen dem oberen Deckel 4 und dem oberen Joch des Rahmens in den Rahmen 2 eingesetzt und ist längs einer Bahn 9 (Fig. 2 und 3) die mit dem Dekkel fluchtet, seitlich verschiebbar. Die Abstandscheibe 8 wird mittels eines Hydraulikzylinder 10 verschoben, der zwei Hebelarme 11, 12 betätigt, von dessen äußeren Enden jedes mit einem
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Zapfen 13 bzw. 16 versehen ist. Die Zapfen 13, 16 wirken mit Ausnehmungen zusammen, die in von der Scheibe vorstehenden Konsolen oder Platten 14 bzw. 15 gebildet sind.
In den Fig. 1 und 2 ist das Druckgefäß 2 mittels des Deckels 4 geschlossen dargestellt; unter diesen Bedingungen kann die Flüssigkeit im Gefäß unter Druck gesetzt werden. Die Kräfte, die auf den Gefäß-Bodenverschluß 3 und den oberen Deckel 4 wirken, werden so auf den umgebenden Rahmen 1 übertragen, was im Falle des oberen Deckels 4 über die Abstandscheibe 8 stattfindet.
Der Vorgang beim Füllen oder Beschicken des Druckgefäßes ist folgender: Die mit der Druckleitung.5 verbundene Druckquelle ist abgetrennt, worauf der Deckel 4 in das Druckgefäß 1 ein wenig zurückgepreßt werden kann, so daß die Abstandscheibe 8 freikommt. Diese wird dann längs der Bahn 9 mittels des Hydraulikzylinders 10 und der Hebelarme 11 und 12'weggezogen bzw. entfernt. Wenn die Scheibe 8 vollständig weggezogen worden ist, kann der Deckel 4 mittels der zu diesem Zweck vorgesehenen Hydraulikzylinder 6,7, hochgezogen werden, worauf das Druckgefäß 2 frei ist, um seitlich aus dem Rahmen bewegt zu werden, so daß die Werkstücke oder dergl. ausgewechselt werden können. Die Druckleitung 5 sollte ein wenig flexibel sein, um das genannte Verschieben des oberen Deckels 4 zu ermöglichen. Es ist jedoch nicht notwendig, die Flüssigkeitsleitung 5 vom Deckel 4 zu trennen, was, wie eingangs angedeutet, die wesentlichen Vorteile gegenüber den bekannten Systemen mit sich bringt. Nachdem das Druckgefäß 2 beschickt worden ist, wird es in den Rahmen 1 zurückbewegt, wobei dann zuert der obere Deckel 4 mittels der zugeordneten Hydraulikzylinder 6 , nach unten bewegt wird, worauf die Abstandscheibe 8 zwischen den Deckel 4 und das obere Joch des Rahmens 1 mittels des Hydraulikzylinders 10 eingerückt wird. Die Flüssigkeit im Gefäß 2 kann dann wieder unter Druck gesetzt werden.
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Die erfindungsgemäße Presse ermöglicht, daß die Zeit, die für einen Preßzyklus verwendet wird, verglichen mit den bekannten Pressen reduziert wird, da hier kein loser Deckel zu handhaben ist und da es hier nicht notwendig ist, die Druckleitung zu trennen. Die Gefahr irgendeiner Beschädigung der Dichtung zwischen der Flüssigkeitsleitung und der Deckelleitungsverbindung ist ebenfalls vermieden.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der obere Deckel relativ zum oberen Joch des Rahmens fest, so daß das Druckgefäß gegen den Deckel angehoben wird, nachdem das Gefäß in den Rahmen eingesetzt ist; dabei wird eine Abstandscheibe, die der Scheibe 8 entspricht, zwischen den Bodenverschluß des Gefäßes und das untere Joch des Rahmens eingesetzt.
Die oben beschriebenen Ausführungsformen sollen nur als Beispiele betrachtet werden, da die Erfindung in verschiedener Hinsicht innerhalb des Rahmens der Ansprüche geändert werden kann; das wesentliche Merkmal ist dabei, daß der obere Gefäßdeckel im Rahmen angeordnet ist und eine Relativbewegung zwischen dem Gefäß und dem Deckel erzeugt werden kann, nachdem das Gefäß in den Rahmen eingesetzt worden ist. Im Falle von relativ großen Druckgefäßen kann es vorteilhaft sein, beispielsweise die Abstandscheibe 8 zweiteilig zu machen, welche beiden Teile, jedes mittels seines eigenen Auszugssystem, in diametral einander gegenüberliegenden Richtungen weggezogen werden.
- Patentansprüche -
S09881 /0338

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    ( 1.j Isostatische Presse, bei der die Werkstücke und die Werkzeuge in einem Druckgefäß angeordnet.sind, das mit einem Druckfluid gefüllt und mittels eines Deckels verschlossen ist, und bei dem das Druckfluid unter Druck gesetzt wird, nachdem das Druckgefäß in einem Rahmen eingesetzt worden ist, der im wesentlichen vertikal gerichtete Kräfte aufnehmen kann, dadurch gekennzeichnet , daß der DecteL (4) im Rahmen (1) angeordnet ist und daß ein Mittel vorgesehen ist, mit dem eine Relativbewegung im wesentlichen vertikal zwischen dem Deckel (4) und dem Druckgefäß (2) ausführbar ist, nachdem das Druckgefäß in den Rahmen eingesetzt worden ist.
  2. 2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) vertikal verschiebbar angeordnet ist und daß mindestens ein Abstandelement (8) zwischen den Deckel (4) und den Rahmen einsetzbar ist, bevor das Druckfluid im Gefäß unter Druck gesetzt wird.
  3. 3. Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandelement die Form von seitlich bewegbaren Abstandscheiben (8) besitzt, die im wesentlichen dieselbe Abmessung in der horizontalen Ebene wie der Deckel (4) besitzt.
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DE19752524771 1974-06-10 1975-06-04 Isostatische presse Pending DE2524771A1 (de)

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DE2524771A1 true DE2524771A1 (de) 1976-01-02

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US (1) US3992912A (de)
JP (1) JPS517578A (de)
DE (2) DE2524771A1 (de)
FR (1) FR2273585A1 (de)
GB (1) GB1469912A (de)
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FR2273585A1 (fr) 1976-01-02
FR2273585B1 (de) 1981-12-24
SE382759B (sv) 1976-02-16
SE382759C (sv) 1978-08-03
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DE7517774U (de) 1978-01-19
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